Der Inhalt war bereits bekannt, nun reagiert Sebastian Kurz via Twitter auf das veröffentlichte Schmid-Telefonat. Er sieht sich weiterhin entlastet.
Kurz und sein Anwalt veröffentlichten das Transkript eines heimlich aufgenommenen Telefonats zwischen Kurz und Schmid im Oktober 2021. [Geständnis von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid](https://www.heute.at/s/thomas-schmid-packt-aus-die-chat-protokolle-100233990) hat ein wahres Beben in der Innenpolitik ausgelöst. Der Mitschnitt des Telefonats zwischen Ex-Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz und dem früheren Finanzgeneralsekretär Thomas Schmid ist im Netz veröffentlicht worden.
Ex-BZÖ-Politiker Stefan Petzner hat Montagabend Tonaufnahmen in sechs Teilen des viel diskutierten Telefongesprächs zwischen Ex-Kanzler Sebastian Kurz und ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Wer von den aktuell Beschuldigten sonst noch davon profitiert, wusste Stocker "nicht auswendig"; es sei in dem Beschluss definiert, wem dieser Rechtsschutz zustünde. Der Verdacht der Untreue, der Bestechlichkeit und Bestechung, des Missbrauchs der Amtsgewalt und weiterer Delikte steht im Raum. Nun fand auch die Audio-Aufzeichnung doch noch ihren Weg an die Öffentlichkeit. So gibt es im Strafrecht den "rechtfertigenden Notstand". Suppan bezeichnete den Mitschnitt als "Bombe für den derzeitigen Ermittlungsstand", sollte sie doch Schmids Aussagen widerlegen. "Das ist so absurd und heuchlerisch", sag er. Wir würden hier gerne eine PinPoll Umfrage zeigen. Jetzt tun Sie so als wäre ich der erste Mensch in Österreich, der mal über jemanden geschimpft hat", so Kurz zu Schmid im Gespräch. Dieses sollte ihn von den durch Thomas Schmid erhobenen Vorwürfen entlasten. ein hörspiel in sechs teilen/tweets“, schrieb er dazu.
Der Mitschnitt des Telefonats zwischen Sebastian Kurz und Thomas Schmid ist nun veröffentlicht worden. Kurz sieht sich durch die Aufnahme entlastet und ließ ...
Der Verdacht der Untreue, der Bestechlichkeit und Bestechung, des Missbrauchs der Amtsgewalt und weiterer Delikte steht im Raum. Die Realität sagt das genaue Gegenteil, wie dieses Tonband jetzt beweist", meinte Kurz Dienstagmittag auf Facebook. In dem Gespräch fragt Kurz mehrmals bei Schmid nach, wie man darauf komme, dass er in die Umfragen-Affäre verwickelt sei. Kurz fragt, wie man darauf komme, dass er so etwas beauftragt habe. Kurz habe gewusst, dass seine Mitarbeitenden Umfragen, die ihm bei der Eroberung des ÖVP-Parteivorsitzes und des Kanzleramtes helfen sollten, über das Finanzministerium finanziert wurden. Mir ist ganz wichtig zu betonen, dass ich dieses Tool nur deswegen umgesetzt habe, weil ich von Kurz den Auftrag bekommen habe.
Suppan bezeichnete den Mitschnitt als "Bombe für den derzeitigen Ermittlungsstand", sollte sie doch Schmids Aussagen widerlegen. Ex-Politiker Petzner ...
Die WKStA geht davon aus, dass aus budgetären Mitteln des Finanzministeriums ausschließlich parteipolitisch motivierte, teilweise manipulierte Umfragen im Interesse von Kurz und damit auch der ÖVP erstellt und auf Kosten des Steuerzahlers in der Mediengruppe "Österreich" veröffentlicht wurden. Stocker verwies auf den Beschluss des Bundesparteivorstandes 2020, dass bestimmte Funktionäre Rechtsschutz genießen, wenn sie in Ausübung ihrer Funktion in die betreffende Situation kamen. In dem Gespräch fragt Kurz mehrmals bei Schmid nach, wie man darauf komme, dass er in die Umfragen-Affäre verwickelt sei. Dass Kurz das Telefonat damals heimlich aufgenommen hat, ist laut Experten nicht strafbar, wie etwa Strafrechtsprofessor Klaus Schwaighofer von der Uni Innsbruck in der "Presse" jüngst erklärte. Kurz habe gewusst, dass seine Mitarbeiter Umfragen, die ihm bei der Eroberung des ÖVP-Parteivorsitzes und des Kanzleramtes helfen sollten, über das Finanzministerium finanziert wurden. Die Realität sagt das genaue Gegenteil, wie dieses Tonband jetzt beweist", meinte Kurz Dienstagmittag auf Facebook.
Der Mitschnitt des Telefonats zwischen Ex-Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz und dem früheren Finanzgeneralsekretär Thomas Schmid ist nun im Netz ...
Der Verdacht der Untreue, der Bestechlichkeit und Bestechung, des Missbrauchs der Amtsgewalt und weiterer Delikte steht im Raum. Stocker verwies auf den Beschluss des Bundesparteivorstandes 2020, dass bestimmte Funktionäre Rechtsschutz genießen, wenn sie in Ausübung ihrer Funktion in die betreffende Situation kamen. Ich habe dieses Tool für Kurz umgesetzt.“ Kurz’ Anwalt Werner Suppan bezeichnete Schmids Aussagen als „falsch“, zudem holte man vor gut zwei Wochen zum Gegenschlag aus und gab bekannt, dass man den Behörden die Aufnahme eines Telefonats übergeben habe. Dass Kurz das Telefonat damals heimlich aufgenommen hat, ist laut Experten nicht strafbar, wie etwa Strafrechtsprofessor Klaus Schwaighofer von der Uni Innsbruck in der „Presse“ jüngst erklärte. Kurz habe gewusst, dass seine Mitarbeiter Umfragen, die ihm bei der Eroberung des ÖVP-Parteivorsitzes und des Kanzleramts helfen sollten, über das Finanzministerium finanziert wurden. Kurz sieht sich durch die Aufnahme entlastet und ließ den rund dreizehnminütigen Mitschnitt an die ermittelnden Behörden übergeben.
Der Ex-BZÖ-Politiker stellt die Datei via Twitter online. Bisher war nur das Protokoll des Gesprächs bekannt.
PR-Berater Stefan Petzner hat die Aufnahme des Telefonats von Kurz mit Thomas Schmid veröffentlicht. Der Mitschnitt des Telefonats zwischen Ex-Bundeskanzler ...
also ja ... Das wollten ja die ... Das ist ja irgendwie ... des is ja das nächste, ja ... also ... ich mein, das ist so schräg, ja ... das ist alles so absurd und so heuchlerisch ... ja ... TS: Ja ... Also, und ... Das ist alles so ... ich ...
Ex-BZÖ-Politiker Stefan Petzner enthüllt das Audio-File zwischen Sebastian Kurz und Thomas Schmid. Dem Ex-Kanzler ist das nur recht.
Außerdem sei das Telefonat damals via Signal, einem abhörsicheren Messaging-Dienst, geführt worden, eine Abhöraktion der WKStA sei also auch nicht zu befürchten gewesen. Kurz hatte das Telefonat im Oktober 2021 zu seiner Entlastung aufgenommen. Das kann man nachhören.
Groß ist die Spannung vor Donnerstag, wenn sich Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid dem ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss stellt. Wa...
Den Antrag auf die Verfassungsänderung begründen die Blauen mit der „moralischen Verantwortlichkeit" des Nationalratspräsidenten. Deshalb wollen wir die lange überfälligen Veränderungen auch nicht noch weiter auf die lange Bank schieben, indem wir den U-Ausschuss künstlich verlängern, sondern jetzt rasch an den Reformen arbeiten", so der stellvertretende NEOS-Klubchef Nikolaus Scherak in einer Aussendung. Kurz sieht sich durch die Aufnahme jedenfalls weiterhin entlastet: „Thomas Schmid versucht bei der WKStA durch die falsche Aussage, er hätte in meinem Auftrag gehandelt, den Kronzeugenstatus zu erlangen und straffrei zu kommen. Indes will die FPÖ will durch eine „Lex Sobotka" die Abwahl des Nationalratspräsidenten ermöglichen. Außerdem stellt die FPÖ (wie auch die SPÖ) einen Misstrauensantrag gegen die Regierung und beantragt Neuwahlen. Die Anklagebehörde befürchtet, dass Fragen im U-Ausschuss zu Themen, zu denen er noch nicht vernommen wurde, die Ermittlungen behindern könnten. In dem Gespräch fragt Kurz mehrmals bei Schmid nach, wie man darauf komme, dass er in die Umfragen-Affäre verwickelt sei. Die Realität sagt das genaue Gegenteil, wie dieses Tonband jetzt beweist", meinte Kurz Dienstagmittag auf Twitter bzw. Schmids Aussagen bei der Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), durch die er mehrere prominente ÖVP-Politiker belastet hatte, werden im Zentrum der Befragung stehen. Kurz sieht sich durch die Aufnahme entlastet und ließ den rund dreizehnminütigen Mitschnitt an die ermittelnden Behörden übergeben. Bisher war nur ein Protokoll des Gesprächs bekannt, nun publizierte der ehemalige BZÖ-Politiker Stefan Petzner auf Twitter die Audio-Datei. Indes wurde die Tonaufnahme des Kurz-Schmid-Telefonats von Ex-BZÖ-Politiker Stefan Petzner auf Twitter veröffentlicht.
Im Vorfeld des U-Ausschusses wurde das Telefonat zwischen Thomas Schmid und Sebastian Kurz nun auch zum Nachhören veröffentlicht - von einem Ex-Sekretär ...
Noch tobt zwischen den Fraktionen ein Streit darüber, welche Fragen man dem einstigen Intimus und nunmehrigen Chefankläger von Ex-Kanzler Sebastian Kurz stellen darf und welche nicht. Hochspannung herrscht vor dem Auftritt von Thomas Schmid vor dem ÖVP-Korruptionsuntersuchungsausschuss am Donnerstag. Im Vorfeld des U-Ausschusses wurde das Telefonat zwischen Thomas Schmid und Sebastian Kurz nun auch zum Nachhören veröffentlicht - von einem Ex-Sekretär Jörg Haiders.