Linz

2022 - 11 - 1

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Schwere Ausschreitungen in Linz (ORF.at)

Schreiende Menschen, Böller-Detonationen und ein Großaufgebot an Polizei haben die Halloween-Nacht in Linz bestimmt. Etwa 200 Männer und Jugendliche ...

Die Polizei musste mehrere Einsatzeinheiten alarmieren und Beamtinnen und Beamte aus umliegenden Bezirken hinzuziehen. Weil auch immer wieder Böller gegen die Oberleitung der Straßenbahn geworfen wurden, herrschte Lebensgefahr. Die Polizei zog daraufhin alle verfügbaren Kräfte aus dem Großraum Linz im Bereich der Landstraße zusammen.

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Großeinsatz: Randalierer beschäftigten Linzer Polizei bis in die ... (nachrichten.at)

LINZ. In der Linzer Innenstadt haben in der Halloween-Nacht auf Dienstag rund 200 überwiegend Jugendliche massiv randaliert.

Bereits gegen 21:30 Uhr wurde in der Gemeinde Reichenau im Mühlkreis ein Mistkübel auf einem Rastplatz entlang der B126 im Ortschaftsbereich Glashütten mit einem pyrotechnischen Gegenstand zerstört. Bereits am Freitag ist in unmittelbarer Nähe ein Streugutbehälter gesprengt worden. Der 17-Jährige wurde nach der notärztlichen Erstversorgung in das Kepler Uniklinikum gebracht. „Linz ist eine sichere Stadt, in der Gewaltbereitschaft und Ausschreitungen keinen Platz haben. Zwei Personen mussten vorübergehend festgenommen werden. Um 3.00 Uhr war der Großeinsatz der Polizei beendet. Um die Lage letztendlich unter Kontrolle zu bringen und die fortwährenden Angriffe gegen die eingesetzten Polizeibeamten zu beenden, wurden die rund 200 Randalierer gegen 0:30 Uhr eingekesselt. ](/oberoesterreich/wels/) Gegen 21:30 Uhr begann die Stimmung zu kippen, die Polizeikräfte wurden bedrängt, teilweise mit Böllern beworfen. ](/oberoesterreich/steyr/) Die Situation vor Ort war angespannt, teils aggressiv gegenüber den Polizeikräften", schreibt die Polizei in einer Aussendung. Eine große Personengruppe, die sich am Taubenmarkt in der Fußgängerzone getroffen habe, werfe Böller auf Passanten.

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Randale in Halloween-Nacht in Linz (Wiener Zeitung)

Passanten wurden mit Böllern beschossen. Weil auch Oberleitungen der Straßenbahnen beworfen wurden, musste der Strom abgestellt werden.

Um 3:00 Uhr war der Großeinsatz der Polizei beendet. Erst ab 2:00 Uhr wurde der Betrieb der Straßenbahn in der Fußgängerzone wieder aufgenommen. Gegen 21:00 Uhr seien die ersten Notrufe bei der Polizei eingegangen.

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Halloween-Exzess - 200 Jugendliche randalieren, attackieren ... (Krone.at)

Halloween-Exzess in Linz! Wüste Szenen spielten sich in der Nacht auf Allerheiligen im Herzen der Linzer Innenstadt ab 200 Jugendliche randalierten ...

Um die Lage letztendlich unter Kontrolle zu bringen und die fortwährenden Angriffe gegen die eingesetzten Polizeibeamten zu beenden, wurden die rund 200 Randalierer gegen 0.30 Uhr eingekesselt. Als Sicherheitsstadtrat spreche ich mich angesichts der aktuellen Asylsituation ganz klar gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt aus. Die Randalierer formierten sich jedoch rund 30 Meter vor der Abdrängkette wieder und es setzte augenblicklich massiver Bewurf mit Böllern, Steinen und Glasflaschen ein. Mit zwei Sperrketten wurden die Jugendlichen abgedrängt, kurz vor 22 Uhr war der Taubenmarkt vollständig geräumt. Während der Räumung wurden die Polizeikräfte weiterhin mit Böllern beworfen, darüber hinaus setzte zunächst noch vereinzelter Bewurf mit Glasflaschen ein. Gegen 21.30 Uhr begann die Stimmung zu kippen und die Polizeikräfte wurden teilweise massiv bedrängt, teilweise wurden sie bereits mit Böllern beworfen. Kurz nach 3 Uhr wurde der Einsatz vor Ort beendet. Die Polizei wird ihr Bestes geben, um die Täter:innen ausfindig zu machen. Ungeachtet der anwesenden Polizeikräfte wurden weiterhin Böller in die Menschenmengen geworfen. Kurzfristig beruhigte sich die Situation vermutlich ob der Anzahl der eingesetzten Kräfte. Dabei geht es um einen Netflix-Film, in dem ein Straßenkrieg in einem französischen Banlieu, also einem Slum, zwischen Jugendlichen und der Polizei gezeigt wird. Wüste Szenen spielten sich in der Nacht auf Allerheiligen im Herzen der Linzer Innenstadt ab 200 Jugendliche randalierten stundenlang, bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern und auch Glasflaschen.

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Rund 200 Jugendliche randalierten in Halloween-Nacht in Linz (Salzburger Nachrichten)

die Stimmung aggressiv gewesen. Zwei Polizisten hätten leichte Verletzungen erlitten, neun Personen festgenommen und bei 130 die Identität festgestellt worden.

Erst ab 2 Uhr wurde der Betrieb der Straßenbahn in der Fußgängerzone wieder aufgenommen. Gegen 21 Uhr sind die ersten Notrufe bei der Polizei eingegangen: Eine große Personengruppe, die sich am Taubenmarkt in der Fußgängerzone getroffen habe, werfe Böller auf Passanten. Das bestätigt der Sprecher der Polizei den SN.

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Ausschreitungen: Polizei-Großeinsatz in Halloween-Nacht in Linz ... (meinbezirk.at)

Kurz nach 21 Uhr zog eine Gruppe von rund 200 Männern und Jugendlichen durch die Landstraße, zündete Böller und warf pyrotechnische Gegenstände.

Kurz nach 23 Uhr wurden die Oberleitungen der Straßenbahn im Bereich der Landstraße durch die Linz Linien abgeschaltet, da diese von den eingesetzten Böllern derart beschädigt werden könnten, dass sie zu Boden fallen hätten können, was eine unmittelbare Lebensgefahr bedeutet hätte. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie sie im Bereich der Ursulinenkirche in einer langen Reihe auf dem Boden sitzen. Ungeachtet der anwesenden Polizeikräfte wurden weiterhin Böller in die Menschenmengen geworfen. Die Polizei zog daraufhin alle verfügbaren Kräfte aus dem Großraum Linz im Bereich der Landstraße zusammen. Wie orf.at berichtet, gingen die ersten Notrufe gegen 21 Uhr bei der Polizei ein: Anrufer berichteten von einer Gruppe vermummter Männer und Jugendlicher, Explosionen durch gezündete Böller und schreienden, flüchtenden Menschen. Kurz nach 21 Uhr zog eine Gruppe von rund 200 Männern und Jugendlichen durch die Landstraße, zündete Böller und warf pyrotechnische Gegenstände.

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Schwere Ausschreitungen in Halloween-Nacht in Linz (APA - Austria Presse Agentur)

Laut Polizei haben sie u.a. mit pyrotechnischen Gegenständen auf die Oberleitungen der Straßenbahn geschossen, sodass der Strom abgeschaltet wurde. Neun ...

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Heftige Halloween-Randale in Linz, neun Festnahmen (DiePresse.com)

Rund 200 Personen warfen Pyrotechnik auf die Straßenbahnleitungen, sodass der Strom abgeschaltet wurde. Innenminister Karner kritisiert die Taten als ...

Gleichzeitig betonte er die Notwendigkeit, "die Strafen bei Übergriffen auf Polizistinnen und Polizisten zu verschärfen". "Die Straftaten der vergangenen Nacht sind Ausdruck einer zutiefst antidemokratischen Einstellung zu unseren rechtsstaatlichen Werten und Haltungen", verurteilte Innenminister Gerhard Karner die Ausschreitung. Zugleich bedankte er sich bei der Polizei, "die rasch, zuerst deeskalierend und zuletzt konsequent reagierte". "Das ist die sichtbare Rechnung für die verfehlte und verschlafene Migrationspolitik von Bundeskanzler Nehammer und Innenminister mit pyrotechnischen Gegenständen auf die Oberleitungen der Straßenbahn geschossen, sodass der Strom abgeschaltet wurde. Gegen 21 Uhr seien die ersten Notrufe bei der Polizei eingegangen.

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Inspiration durch Film: Jugendliche wollten Straßenschlacht mit Polizei (kurier.at)

Eine halbe Stunde später kippte die Stimmung und die Jugendlichen gingen mit Glasflaschen auf die Beamten los. Polizisten aus anderen Bezirken mussten ausrücken ...

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Wir würden hier gerne ein TikTok Video zeigen. "Morgen wird Linz zu Athena", heißt es etwa in einem Video, das mehr als fünfhundert mal geliked worden ist. Gemeint ist ein Netflix-Film, in dem es zum Straßenkrieg zwischen Jugendlichen und der Polizei in einem Pariser Vorort kommt. Gegen 21 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein.

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Randale in Linz wurden geplant (nachrichten.at)

LINZ. Die Randale mit anschließenden Straßenschlachten in der Halloween-Nacht in der Linzer Innenstadt wurden via Tiktok geplant.

Bereits gegen 21:30 Uhr wurde in der Gemeinde Reichenau im Mühlkreis ein Mistkübel auf einem Rastplatz entlang der B126 im Ortschaftsbereich Glashütten mit einem pyrotechnischen Gegenstand zerstört. Der 17-Jährige wurde nach der notärztlichen Erstversorgung in das Kepler Uniklinikum gebracht. Raml sprach sich für eine konsequente Abschiebung von ausländischen Straftätern aus Österreich sowie gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt aus. Der für die Sicherheit zuständige Stadtrat Michael Raml meinte, dass man angesichts der Bilder aus der Linzer Innenstadt nicht zur Tagesordnung übergehen könne. Oberösterreich werde weiterhin auf der Seite von Recht und Ordnung und damit auf der Seite der Polizei stehen, so Stelzer weiter, der eine Verschärfung der Strafen bei Übergriffen auf Polizisten als notwendig bezeichnete. „Linz ist eine sichere Stadt, in der Gewaltbereitschaft und Ausschreitungen keinen Platz haben. Um 3.00 Uhr war der Großeinsatz der Polizei beendet. Um die Lage letztendlich unter Kontrolle zu bringen und die fortwährenden Angriffe gegen die eingesetzten Polizeibeamten zu beenden, wurden die rund 200 Randalierer gegen 0:30 Uhr eingekesselt. Gegen 21:30 Uhr begann die Stimmung zu kippen, die Polizeikräfte wurden bedrängt, teilweise mit Böllern beworfen. Eine große Personengruppe, die sich am Taubenmarkt in der Fußgängerzone getroffen habe, werfe Böller auf Passanten, hieß es. Gegen 21.00 Uhr sind am Montagabend die ersten Notrufe bei der Polizei eingegangen. Vor den Ausschreitungen in Linz wurde auf „TikTok“ angekündigt, dass Linz „zu Athena“ werde.

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Massive Halloween-Randale in Linz: Passanten mit Böllern ... (VIENNA.AT)

In der Halloween-Nacht kam es in der Linzer Innenstadt zu heftigen Randalen von überwiegend 200 Jugendlichen. Auch Passanten wurden mit Böllern beschossen.

Gleichzeitig betonte er die Notwendigkeit, "die Strafen bei Übergriffen auf Polizistinnen und Polizisten zu verschärfen". "Die Straftaten der vergangenen Nacht sind Ausdruck einer zutiefst antidemokratischen Einstellung zu unseren rechtsstaatlichen Werten und Haltungen", verurteilte Innenminister Gerhard Karner die Ausschreitung. Linz sei eine "sichere Stadt, in der Ausschreitungen keinen Platz haben". Erst ab 2.00 Uhr wurde der Betrieb der Straßenbahn in der Fußgängerzone wieder aufgenommen. Gegen 21.00 Uhr seien die ersten Notrufe bei der Polizei eingegangen. mit pyrotechnischen Gegenständen auf die Oberleitungen der Straßenbahn geschossen, sodass aus Sicherheitsgründen der Strom abgeschaltet wurde.

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Passanten mit Böllern beworfen: 170 Polizisten zu Halloween in ... (derStandard.at)

Weil auch die Oberleitung der Straßenbahn abgeschossen wurde, musste wegen drohender Lebensgefahr der Strom abgestellt werden.

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Linz: Schwere Ausschreitungen in Halloween-Nacht (DiePresse.com)

In der Innenstadt lieferten sich rund 200 Männer eine Straßenschlacht mit der Polizei. Nachrichten auf TikTok legen nahe, dass diese geplant war und einem ...

In der Mitterhofergasse wiederum hatte es die Polizei mit einer Gruppe aggressiver Jugendlicher zu tun, die zunächst flüchteten, aber mit Verstärkung wiederkamen, die Beamten beschimpften und weiter Pyrotechnik zündeten. „So konnten die Randalierer in die Schranken gewiesen werden und der Bevölkerung Schutz gegeben werden.“ Gleichzeitig betonte er die Notwendigkeit, „die Strafen bei Übergriffen auf Polizistinnen und Polizisten zu verschärfen“. Als der – von Kriminalität geprägte – Vorort von den Bewohnern in eine Art Festung verwandelt wird, versuchen Sondereinheiten der Polizei, die Kontrolle über den Bezirk zurückzuerlangen. In Ernsthofen (Bezirk Amstetten) wurden 25 Personen auf einer Party verletzt und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. „Das ist die sichtbare Rechnung für die verfehlte und verschlafene Migrationspolitik von Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner“, sagte Landesparteisekretär Michael Gruber. Er habe Landespolizeidirektor Andreas Pilsl und Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter beauftragt, einen Sicherheitsgipfel mit dem Linzer Bürgermeister einzuberufen, um „die Situation zu analysieren und die notwendigen Ableitungen zu treffen“. Der Streifen handelt von drei Brüdern, die in der Vorstadt Athena leben und Polizisten für den Tod ihres jüngeren Bruders verantwortlich machen. Dabei kommt es zu schweren Ausschreitungen, in die sich auch die Bevölkerung einmischt. Als „Inspiration“ dürfte der französische Rund 20 Prozent sind österreichische Staatsbürger (Migrationshintergrund unklar), der Rest Iraker, Iraner, Tschetschenen und Türken. Die Stimmung war laut Landespolizei-Direktion „angespannt und aggressiv“. Um 3 Uhr war der Großeinsatz der Polizei beendet.

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Polizei vor Ort - Halloween-Randalierer trafen sich wieder in Linz (Krone.at)

Sie haben nichts dazu gelernt, oder es ist ihnen einfach egal. Am Dienstag-Nachmittag rotteten sich wieder zahlreiche Jugendliche am Linzer Taubenmarkt ...

Dabei geht es um einen Netflix-Film, in dem ein Straßenkrieg in einem französischen Banlieu, also einem Slum, zwischen Jugendlichen und der Polizei gezeigt wird. Nach der Chaos-Nacht in Linz drohte auch am Dienstag wieder Ärger in der Linzer Innenstadt. Auf TikTok wurde 19 Stunden vorher angekündigt, es würde in Linz ein „Athena 2.0“ geben.

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Halloween-Krawalle in Linz haben politisches Nachspiel (Heute.at)

Die Linzer Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, um die unzähligen Randalierer zu stoppen.fotokerschi.at. Die schweren Halloween-Unruhen in Linz ...

Die Halloween-Feier war in der City der Landeshauptstadt eskaliert. Die Polizei musste öfter einschreiten und stieß dabei auf größere Gruppen von Jugendlichen. Sie hatten nicht nur gezündete Böller in Richtung Polizei geworfen, sondern auch Steine und Glasflaschen. Der gesamte Bus- und Straßenbahnbetrieb musste eingestellt werden. Von den etwa 170 eingesetzten Beamten wurden nach Angaben der Polizei zwei leicht verletzt. Gegenüber solcher Gewalt darf es keine Nachsicht und Beschwichtigungen geben."

Die Krawalle in Linz und die Folgen (nachrichten.at)

Ich bin am Ende meiner demokratischen Duldsamkeit angekommen, wenn ich sehe und höre, wie großteils afghanische und syrische Jugendliche sich auf TikTok ...

Da drängt sich in mir der Wunsch auf: Wären sie doch besser dortgeblieben. [Vorlesen](//app-eu.readspeaker.com/cgi-bin/rsent?customerid=10363&lang=de_de&readclass=readSpeaker_3735514&url=https%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fmeinung%2Fleserbriefe%2Fdie-krawalle-in-linz-und-die-folgen%3Bart11086%2C3735514&voice=Max) [0 Kommentare](#kommentarArt__outer) ](/meinung/leserbriefe/)

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Wieder Böllerwürfe in der Linzer Innenstadt (nachrichten.at)

LINZ. Nach den massiven Straßenschlachten in der Halloween-Nacht in Linz wurden auch am Dienstagabend Böller geworfen und Personen attackiert.

Nach der Räumung formierten sich die Gewalttäter vor den Polizeikräften neu und bewarfen diese massiv mit Böllern, Steinen und Glasflaschen. Erst ab 2 Uhr wurde der Betrieb der Straßenbahn wieder aufgenommen. „Ich selbst war in der Halloween-Nacht nicht dabei – zum Glück, muss ich sagen. Alle 130 Personen – darunter neun Festgenommene – werden wegen des Verdachts der schweren gemeinschaftlichen Gewalt und wegen Ordnungsstörung angezeigt. Kurz nach 23 Uhr wurden die Oberleitungen der Straßenbahn von den Linz Linien abgeschaltet. Zuvor war es in der Nacht auf Dienstag in der Linzer Innenstadt zu massiven Straßenschlachten randalierender Jugendlicher mit der Polizei gekommen. Um 23.10 Uhr erfolgte über Lautsprecher die Durchsage, dass alle Personen unverzüglich den Bereich bis zur Landstraße zu verlassen hätten. Dies sei ein Verweis auf einen Netflix-Film, in dem es um Straßenschlachten zwischen Jugendlichen und der Polizei ging. Die ersten Notrufe gingen am Halloween-Abend gegen 21 Uhr bei der Polizei ein: Eine große Personengruppe, die sich am Taubenmarkt in der Fußgängerzone getroffen habe, werfe Böller auf Passanten. „Aufgrund einer Überzahl der Personengruppe haben wir Kollegen der Bereitschaftseinheit, der Einsatzeinheit, des SRK und der umliegenden Streifen angefordert“, sagt Hubmann. Die Situation vor Ort war angespannt und aggressiv gegenüber den Polizeikräften“, bestätigt Einsatzleiter Michael Hubmann. Laut Informationen der Landespolizeidirektion (LPD) dürften die unbekannten Täter wie bereits am Vortag mit Böllern auf Leute gezielt und diese attackiert haben.

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Dienstag: Erneut Böllerwürfe und Polizeieinsatz in der Linzer ... (Salzburger Nachrichten)

Nach den Ausschreitungen des Halloween-Abends musste am Dienstagnachmittag erneut die Polizei in Linz ausrücken. Nun soll ein "Sicherheitsgipfel" die ...

Nach den Ausschreitungen des Halloween-Abends musste am Dienstagnachmittag erneut die Polizei in Linz ausrücken. Am Vorabend hatten rund 200 junge Männer, vor allem aus Afghanistan und Syrien, Böller, Steine und Flaschen auf Passanten und Polizisten geworfen. Warum sie derart randalierten, das hätte auch die Polizei interessiert.

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Linz: Erneute Randale in der Innenstadt (SALZBURG24)

In Linz ist es am Dienstagabend abermals zu Ausschreitungen gekommen. Jugendliche warfen am Taubenmarkt Böller auf Passanten.

Das Gremium solle in den kommenden Tagen zusammentreten. Ein Termin sei derzeit in Abstimmung. Bereits um 16.00 Uhr waren erste Meldungen bei der Polizei eingegangen, gegen 21.45 Uhr war der Einsatz beendet.

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Jugendliche warfen am Dienstagabend in Linz erneut Böller auf ... (derStandard.at)

Massive Ausschreitungen und Böllerwürfe auf Passanten haben bereits am Montag für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Foto: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR.

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LINZ. Nachdem es – wie berichtet – in der Halloween-Nacht, am 31 ... (Tips - Total Regional)

LINZ. Nachdem es – wie berichtet – in der Halloween-Nacht, am 31. Oktober, zu schweren Ausschreitungen in der Linzer Innenstadt kam, musste die Polizei auch ...

Wie in diversen Medien berichtet, habe der Großteil der Jugendlichen, die an den Ausschreitungen am 31. Luger sieht Verfehlungen in der Asylpolitik: „Die jahrelang andauernden Verfahren führen zu Unsicherheit und Perspektivenlosigkeit. Dass die Bezirksverwaltung in Linz nicht Sicherheitsbehörde erster Instanz ist, sieht der Bürgermeister als Schwachstelle in der Verfassung. Der Polizei wurde ein Beitrag zugespielt, in dem von einem „Athena 2.0“ in Linz die Rede war. „Athena“ ist ein Film, der von Unruhen in den Pariser Vorstädten erzählt, die ausbrechen, nachdem ein Jugendlicher vermeintlich von einem Polizisten getötet wurde. [wie berichtet](https://www.tips.at/nachrichten/linz/blaulicht/584425-schwere-ausschreitungen-zu-halloween-in-linzer-innenstadt) – in der Halloween-Nacht, am 31.

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Linz sucht: Gastro besser als ihr Ruf (Weekend Magazin)

Der Linzer Hotellerie und Gastronomie fehlen die Mitarbeiter, vor allem gut ausgebildete Fachkräfte. Wie die Branche auf die Personalnot reagiert.

Ich empfinde es nicht so, dass es in unserer Branche schlechte Arbeitsbedingungen gibt.“ Gerade auch für die Jugend gibt es top Ausbildungen und zahlreiche Möglichkeiten. Mit der Lehrabschlussprüfung habe ich auch gleichzeitig die Berechtigung, einen Betrieb zu eröffnen“, führt der Hotelier die vielen Möglichkeiten und Vorteile vor Augen.

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Halloween-Krawalle – erneut Ausschreitungen in Linz (Heute.at)

Linz kommt nicht zur Ruhe: Nach den Randalen der Halloween-Nacht ist es erneut zu Ausschreitungen gekommen. Jetzt gibt es harte Konsequenzen.

Luger macht auf "eine Schwachstelle in der Verfassung" aufmerksam: Im Gegensatz zu anderen Gemeinden sei die Landeshauptstadt nicht einmal die Bezirksverwaltung Sicherheitsbehörde erster Instanz. Bei der Straßenschlacht – sie war von langer Hand per TikTok geplant, der Netflix-Film "Athena" diente als Vorbild – spielten sich chaotische Szenen ab. Aus Sicherheitsgründen musste die Oberleitung der Straßenbahn ausgeschaltet werden. Auch er werde selbstverständlich an dem Gipfel teilnehmen, obwohl er über keinerlei Kompetenzen in Sicherheitsfragen verfüge. Für alle Fotos, die in Print erscheinen, und jedes Video, das online verwendet wird, bedanken wir uns mit 50 Euro.](mailto:[email protected]) [AGB und Rechteeinräumung](https://www.heute.at/impressum) [An den ursprünglichen Halloween-Krawallen](https://www.heute.at/s/nicht-halloween-sondern-krieg-skandal-um-exzess-100236146) waren an die 200 Personen, größtenteils mit Migrationshintergrund, beteiligt. Dann schick uns deine Fotos an [email protected] oder teile sie auf unserer Facebook- und Instagram-Seite.

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Nach Gewalteskalation an Halloween: Wieder Randale in Linz (Tiroler Tageszeitung Online)

Nach den Ausschreitungen in der Halloween-Nacht ist es in Linz erneut zu Randalen gekommen. In der Innenstadt trafen ...

Das mitzulesen sei für die Polizei oft nicht leicht, auch weil sich Aktionen wie die in der Halloweennacht spontan und "flashmobartig" entwickeln würden. Es kursieren auf Social Media allerdings zahlreiche Einträge, die die Vorgänge in Linz mit "Athena" vergleichen – gemeint ist ein französischer Spielfilm, der Ausschreitungen gegen die Polizei zum Inhalt hat. In der Innenstadt trafen sich wieder Jugendliche, um Böller auf Passanten zu werfen und die Polizei zu provozieren. Aber dass es plötzlich zu Konfrontationen mit der Polizei kam, hat offenbar auch die Exekutive überrascht. Parallelen könnte es auch zu jener Gruppe geben, auf deren Konto ein Brandanschlags auf ein Polizeiauto in Linz-Ebelsberg im November des Vorjahres geht. In der Nacht zuvor hatten rund 200 vorwiegend jugendliche Personen randaliert, Feuerwerkskörper gezündet und damit auch die Oberleitung der Straßenbahn beworfen, sodass der Strom abgeschaltet wurde.

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Randale in Linz: Wie kam es dazu? Was weiß man über die ... (derStandard.at)

Zwei Tage nach den Ausschreitungen in der Halloween-Nacht in Linz lichten sich die Hintergründe des Vorfalls: Die Beteiligten sollen sich nicht systematisch ...

Und was ist "Athena"? Gewalt ist darin nicht zu sehen. "Linz ist Athena geworden", ist der Schriftzug zum Video.

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Erneut Randale in Linz: Böller auf Passanten geworfen (VIENNA.AT)

Nachdem in der Halloween-Nacht in der Linzer Innenstadt rund 200 Personen randaliert hatten, ist es Dienstagabend neuerlich zu Ausschreitungen gekommen.

Das Gremium solle in den kommenden Tagen zusammentreten. Ein Termin sei derzeit in Abstimmung. Bereits um 16.00 Uhr waren erste Meldungen bei der Polizei eingegangen, gegen 21.45 Uhr war der Einsatz beendet.

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