Nach Vergewaltigungsvorwürfen gegen Luke Mockridge 2021 zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück. Nun kehrt der Comedian mit einer neuen Show zurück.
Doch trotz Protest-Aufgebot, «Buuuh»-Rufen und Plakat-Protesten – darauf stand «Keine Show für Täter» – blieb der Schweizer Kampf gegen den Comedian aussichtslos. Gegen die Zeitung «Spiegel» erwirkte Mockridge im Februar 2022 eine einstweilige Verfügung. Die Schule und ich». Die Greatnightshow» und «Luke! Doch nun soll er mit einer eigenen, grossen Show zurückkehren – das zumindest will die « Laut der deutschen Zeitung soll die neue Sendung bereits im Februar über die heimischen Bildschirme flimmern.
Jahrelang war Comedian Luke Mockridge der Quotengarant beim Privatsender Sat.1. Shows wie "Luke! Die Woche und ich", "Luke! Die Greatnightshow" oder "Catch!
Bei der Premiere des Films "Der Nachname" in Auf Instagram teilte sie die besorgniserregende Nachricht: "Er kann heute wirklich fast gar nicht laufen und sein Knie nicht bewegen, das Bein nicht durchstrecken." Januar in der Sendung "Die besten Comedians Deutschlands" zu sehen sein – natürlich ebenfalls bei seinem Haussender Sat.1. Die Greatnightshow" oder "Catch!" Die Woche und ich", "Luke! Neben Bühnen- und Social-Media-Comeback zeigte er sich vor knapp drei Wochen auch erstmals wieder auf dem Roten Teppich. Wie vor seiner Auszeit soll er wieder eine eigene Show bei Sat.1. Jetzt steht Mockridge angeblich auch vor seiner großen TV-Rückkehr. Im März dieses Jahres feierte er dann sein Bühnen-Comeback mit dem Solo-Programm "A Way Back to Luckyland". Er werde wieder mehr Content posten, kündigte er an. [gegenüber DWDL:](https://www.dwdl.de/nachrichten/90335/spekulationen_um_mockridgecomeback_in_sat1/) "Wir drehen nicht mit Luke Mockridge für eine neue Show." Shows wie "Luke!
In einem Live-Podcast plauderte Mockridge mit Oliver Pocher über seine Rückkehr für 2023.
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Luke Mockridges bevorstehendes Fernseh-Comeback macht viele Zuschauer wütend. Doch die Sat.1-Show, an der er Gerüchten zufolge arbeiten soll, ...
Im Sommer 2021 äußert sich Luke Mockridge erstmals auf seinem Instagram-Account zu dem Vorfall, verwahrt sich gegen die Vorwürfe und kündigt an, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen, um mit der Situation im Privaten fertig zu werden. Unter dem Begriff „Cancel Culture“ versteht man die scharfe, öffentliche Kritik und Boykottierung einer Person des öffentlichen Lebens auf Basis eines Skandals, schwerer Vorwürfe oder Fehlverhaltens. Wie bild.de berichtet, soll Luke Mockridges neue Comedy-Show im Februar 2023 bei Sat.1 laufen – Anfang Januar soll er außerdem im TV-Format „Die besten Comedians Deutschlands“ auftreten. Als Reaktion auf Aussagen seiner Ex-Freundin Ines Anioli entbrannte in den sozialen Medien ein Shitstorm gegen ihn und er zog sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Das Verfahren, das Ines Anioli gegen ihn bereits 2019 einreichte, soll zwar wieder eingestellt worden sein, trotzdem ist der Schaden an seiner Karriere bereits getan. Viele Zuschauer reagieren auf das Comeback mit Entsetzen, doch der Sender dementiert die Gerüchte: Es gibt gar keine Show.
Nachdem sich Luke Mockridge wegen Anschuldigungen aus dem TV zurückgezogen hatte, soll nun angeblich sein Comeback kommen. Doch ein Statement von Sat.1 ...
Und heute sage ich zu meinen Eltern: 'Glaubt nicht alles, was im Internet steht'." In einem aktuellen Video verriet Mockridge, was er trippy finde, und spielte auf die vergangenen Negativ-Schlagzeilen an: "Früher haben meine Eltern zu mir gesagt: 'Glaub nicht alles, was im Fernsehen läuft‘. Die Woche und ich" oder "Luke! Januar werde ich in der Sendung 'Die besten Comedians Deutschlands' zu sehen sein", kündigte er selbst vor Kurzem in einem Podcast an. "Am 4. Die Greatnightshow".
Ein Medienbericht, wonach bereits Dreharbeiten für eine neue Sat1-Show des umstrittenen Moderator Luke Mockridge aufgezeichnet werden, macht die Runde.
Auch eine Live-Tour unter dem Titel „Trippy“ ist für 2023 geplant. Januar an ihn – in einer Show mit dem Titel „Die besten Comedians Deutschlands“. Ein Verfahren gegen ihn wurde von der Staatsanwaltschaft Köln wegen Unstimmigkeiten in der Aussage der Klägerin eingestellt.