Köln gegen Hoffenheim

Der 1. FC Köln muss gegen die TSG Hoffenheim ran - nur zwei Tage nach dem Spiel in der Conference League.

- Trainer: Breitenreiter - Trainer: Baumgart Hoffenheim hatte es auf der anderen Seite zuletzt mit dem FC Bayern zu tun (0:2). FC Köln trifft auf die TSG Hoffenheim. Hoffenheim liegt einen Punkt vor dem FC. Die wichtige Partie in Europacup am Freitag gegen Slovacko hatte Köln übrigens gewonnen.

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[Adamyan](/sargis-adamyan/spieler/bundesliga/2022-23/1-fc-koeln) für [F. Tigges](/steffen-tigges/spieler/bundesliga/2022-23/1-fc-koeln) Dietz](/florian-dietz/spieler/bundesliga/2022-23/1-fc-koeln) für [S.

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Der 1. FC Köln hat derzeit mit der Distanz zu kämpfen. Zwar besiegten die "Geiböcke" Borussia Dortmund Anfang des Monats mit 3:2, verloren in der Folgewoche ...

19:35 30.10.2022

Zwölfter Spieltag in der Deutschen Bundesliga: Der 1. FC Köln empfängt TSG Hoffenheim. Mit dem sportkrone.at-Liveticker (siehe unten) sind Sie ...

Nach einer Spielverschiebung gegen den FC Slovacko hatte der 1. FC Köln nur den Samstag, um sich für die Partie gegen Hoffenheim zu erholen.

Auch ohne das Duo brachte die TSG das Remis jedoch über die Zeit, Andrej Kramarić verpasste aus spitzem Winkel sogar die Gelegenheit zum Sieg (90.+6). Nach überstandener Kölner Drangphase bugsierte dann Bruun Larsen eine scharfe Hereingabe von Christopher Baumgartner per Oberschenkel durch die Beine von Schwäbe ins Tor (36.). FC Köln und die TSG Hoffenheim sich mit einem 1:1 (1:1) die Punkte geteilt. Die Schlussphase verbrachte die TSG in Unterzahl, Schiedsrichter Frank Willenborg hatte Ozan Kabak mit Gelb-Rot vom Platz gestellt (86.). Minute) hatte mit seinem Schuss für die frühe Kölner Führung gesorgt, Jacob Bruun Larsen (35.) gelang der Ausgleich für die Gäste. Grischa Prömel fälschte eine Hereingabe von Robert Skov gefährlich ab, Marvin Schwäbe im FC-Tor verhinderte mit dem rechten Bein reaktionsschnell den Ausgleich (21.).

Keine Verschnaufpause, kein Hector, kein Hennes - aber jede Menge Trotz: Der arg gebeutelte 1. FC Köln hat sich einen hochverdienten Punkt gegen seinen.

Es blieb auch nach der Pause ein völlig offenes Spiel, in dem die Kölner schnell die nächste Großchance durch Kainz hatten (52.). Maina (25.) und Kainz (33.) vergaben jeweils knapp für Köln, auf der anderen Seite nutzte Hoffenheim einen Ballverlust. Keine 53 Stunden zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart in der Conference League beim FC Slovacko gewonnen (1:0), wegen Nebels war diese Begegnung um einen Tag verlegt worden. Bundesliga-Spieltags gab es ein 1:1 (1:1), für den FC war es das zweite Spiel innerhalb von drei Tagen. Hoffenheim wirkte allerdings stets in der Lage, Gefahr zu erzeugen, und nur Minuten später musste Marvin Schwäbe eine Hereingabe von Robert Skov entschärfen. Am Ende stand nach zuletzt acht Niederlagen gegen die TSG immerhin ein Remis für den FC, beide Mannschaften hielten den Kontakt zu den Europapokalrängen.

Der arg gebeutelte 1. FC Köln hat sich einen hochverdienten Punkt gegen seinen Angstgegner TSG Hoffenheim erkämpft.

Es blieb auch nach der Pause ein völlig offenes Spiel, in dem die Kölner schnell die nächste Großchance durch Kainz hatten (52.). Maina (25.) und Kainz (33.) vergaben jeweils knapp für Köln, auf der anderen Seite nutzte Hoffenheim einen Ballverlust. Hoffenheim zeigte sich spielstark, kombinierte sich immer wieder bis ins letzte Drittel. Am Ende stand nach zuletzt acht Niederlagen gegen die TSG immerhin ein Remis für den FC, beide Mannschaften hielten den Kontakt zu den Europapokalrängen. FC Köln hat sich einen hochverdienten Punkt gegen seinen Angstgegner TSG Hoffenheim erkämpft. Bundesliga-Spieltags gab es ein 1:1 (1:1), für den FC war es das zweite Spiel innerhalb von drei Tagen.

Zwei Tage nach dem Europacup-Spiel in Tschechien hat der 1. FC Köln in der Fußball-Bundesliga einen Punkt gegen die TSG Hoffenheim geholt.

[1:0 in der Europa Conference League beim 1. In der Schlussviertelstunde war Köln dann die kurze Pause nach dem Beim 1:1 (1:1) am Sonntag (30.10.2010) in der Fußball-Bundesliga gegen Hoffenheim ging der zunächst schwungvolle 1. Wie schon in Durchgang eins trat Hoffenheim auch in der zweiten Halbzeit offensiv selten in Erscheinung. Die Gäste spielten nach Gelb-Rot gegen Ozan Kabak (87.) in der Schlussphase in Unterzahl. Nachdem Hoffenheim in der Anfangsphase das aktivere Team war, spielte sich Köln vor allem über den wuseligen Linton Maina und Ondrej Duda schnell nach vorne.