The Cure

2022 - 10 - 23

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The Cure gastierten in Wien und lieferten verträumte Show (VIENNA.AT)

Am Sonntag gastierte Frontman Robert Smith mit The Cure in der Wiener Marxhalle und präsentierte sich einmal mehr hoffnunflos und träumerisch.

Sichtlich gut kam das poppige "Push" an, bei dem die Band das in die Gänge gekommene Publikum auf der Video-Wall hinter sich zeigte, beim Gothic-Rock-Song "A Forest" wurde begeistert zum Takt geklatscht. Sie lassen darauf schließen, dass sich das bereits angekündigte Album mit dem Titel "Songs Of A Lost World" - die letzte The-Cure-Platte erschien vor mittlerweile 14 Jahren - an den melancholischen Düsterrock, den die Band etwa in den späten 1980er-Jahren verfolgte, annähern könnte. Und so ergoss sich der gitarren- und keyboardlastige, zwischen dem Hoffnungslosen und Träumerischen oszillierende Sound oft auch ohne Begleitung von Smiths Vocals auf die Zuhörer.

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The Cure in Wien: Hoffnungslos und träumerisch (Neues Volksblatt)

Mit einem langen Instrumentalstück begrüßten die Musiker ihr Publikum bereits im Zuge des Openers – ihres neuen, bittersüßen Songs „Alone“. Lesen Sie auch.

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The Cure in Wien: Einsamkeit als kollektives Glücksgefühl (derStandard.de)

Robert Smith begeisterte in der Marx-Halle mit einem epischen Konzert, das kaum Wünsche offenließ.

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The Cure beeindrucken live in Wien: Tanzen im ewigen Licht der ... (Salzburger Nachrichten)

Der Weltschmerz von The Cure verliert auch 45 Jahre nach Gründung dieser Band keine Kraft. Der Beweis: ein Auftritt in Wien.

Und es hat sich nicht geändert, auch wenn ... Viel mehr als die 1980er-Jahre muss man nicht kennen oder erlebt und dann überlebt haben. Oder anders: Songs, deren Dichte einen auch nach Jahrzehnten bisweilen überfällt.

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