Marco Odermatt

Sölden – Nachdem die Herren, wie zur liebgewonnenen Tradition geworden, den Damen im Stile wahrer und alter Kavaliere in Sölden den Vortritt ließen und ...

Mit einem Rückstand von 2,19 Sekunden – umgerechnet macht das Rang 22 – ist der Freund von Mikaela Shiffrin im Finaldurchgang dabei. Dies ist der aktuelle Zwischenstand nach 40 Rennläufern. Nicht nach Wunsch verläuft der erste Durchgang für die Österreicher Marco Schwarz (+1,51) und Patrick Feurstein (+1,65). Der Italiener Luca De Aliprandini, 2021 in dieser Disziplin in Cortina d’Ampezzo Vizeweltmeister, ist im ersten Durchgang ausgeschieden. Durchgang – Start 13.00 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 10.00 Uhr] [Liveticker der Herren 1. Die Anspannung ist erst gestern mit der Auslosung gekommen.“ Der Lauf ist ihm sicherlich auch entgegen gekommen.“ Das ist aber Politik und ich bin Rennläufer und kein Politiker.“ Durchgang (Finale – Start 13.00 Uhr) der Herren in Sölden, sowie den FIS-Liveticker finden Sie, gleich nach Eintreffen, in unserem Daten-Menü! Die ersten Drei des ersten Laufs werden vom Slowenen Zan Kranjec (+0,69) – er gewann in Peking die olympische Silbermedaille – vervollständigt. Nach dem ersten Durchgang, der vom Österreicher Christian Mitter – er trainiert die Norweger – gesetzt wurde, führt der Schweizer Marco Odermatt.

Der Schweizer RTL-Weltcupsieger geht als Führender in den zweiten Lauf am Rettenbachferner. Einer der ersten Jäger: Manuel Feller, der als Fünfter in Lauf zwei ...

"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. Den Firmennamen auf seinen Skiern hatte Kristoffersen jedoch überkleben müssen, da die Logo-Präsenz von Red Bull dort offenbar nicht mit den aktuellen FIS-Richtlinien kompatibel war. "Ein paar gute Schwünge waren aber dabei." Der Schweizer brachte seine Halbzeitführung im Finale mit der neuntbesten Laufzeit runter und gewann am Sonntag vor dem Slowenen Zan Kranjec und dem Norweger Henrik Kristoffersen auf der neuen Skimarke Van Deer.

Der Olympia- und Gesamtweltcupsieger war schon wieder eine Klasse für sich. Die Österreicher kamen nicht in Schwung.

Thomas Dorner (AUT) Raphael Haaser (AUT), 55. Vincent Kriechmayr (AUT) 2:08,84 +4,12 1:02,14 1:06,70 28. Patrick Feurstein (AUT) 2:06,88 +2,16 1:01,53 1:05,35 23. Gino Caviezel (SUI) 2:06,85 +2,13 1:01,58 1:05,27 22. Manuel Feller (AUT) 2:06,53 +1,81 1:00,77 1:05,76 17. Marco Schwarz (AUT) 2:06,40 +1,68 1:01,39 1:05,01 14. Loic Meillard (SUI) 2:05,91 +1,19 1:00,69 1:05,22 8. Rasmus Windingstad (NOR) 2:05,83 +1,11 1:01,36 1:04,47 6. Lucas Braathen (NOR) 2:05,82 +1,10 1:00,29 1:05,53 5. Marco Odermatt (SUI) 2:04,72 59,88 1:04,84 2. Henrik Kristoffersen (NOR) 2:05,69 +0,97 1:00,83 1:04,86 4.

Marco Odermatt hat seine Sonderstellung im Riesentorlauf auch zum Auftakt der neuen Saison in Sölden unter Beweis gestellt. Der Schweizer brachte ...

„Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas“, meinte der Tiroler. Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht“, bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. Der Schweizer brachte seine Halbzeitführung im Finale mit der neuntbesten Laufzeit runter und gewann am Sonntag vor dem Slowenen Zan Kranjec und dem Norweger Henrik Kristoffersen auf der neuen Skimarke Van Deer.

Der Vorjahressieger führt mit 0,41 Sekunden Vorsprung auf den Norweger Lucas Braathen. An der dritten Stelle liegt der Slowene Zan Kranjec (+0,69). Odermatts ...

An der dritten Stelle liegt der Slowene Zan Kranjec (+0,69). Beim Riesenslalom der Herren setzte sich der Schweizer Marco Odermatt an die Spitze. Der Vorjahressieger führt mit 0,41 Sekunden Vorsprung auf den Norweger Lucas Braathen.

Marco Odermatt war auf dem Rettenbachferner wieder nicht zu schlagen. Marco Schwarz als bester Österreicher nur 13. Auch der Weltcupzirkus ist von der ...

"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. Lediglich am Belag war der rote "Van Deer"-Schriftzug sichtbar. "Ich bin schon zufrieden mit meinem Riesentorlauf-Schwung, ich habe es vielleicht nicht so umsetzen können heute", meinte der Kärntner. "Es ist jedenfalls cool, wieder Rennen zu fahren. "Der Auftakt ist jetzt einmal gemacht. Aber in Summe haben wir nicht einen guten Lauf runtergebracht." "Ich glaube, wir haben uns unter unserem Wert verkauft. Mir tut der Buckel weh, weil ich in jeden Schlag rein bin", sagte Feller. "Vielleicht war es ein bisschen Zu-viel-Wollen.

Marco Odermatt hat seine Sonderstellung im Riesentorlauf auch zum Auftakt der neuen Saison in Sölden unter Beweis gestellt. Der Schweizer brachte seine ...

"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. "Ich bin schon zufrieden mit meinem Riesentorlauf-Schwung, ich habe es vielleicht nicht so umsetzen können heute", meinte der Kärntner. "Der Auftakt ist jetzt einmal gemacht.

Sölden – Der Schweizer Skirennläufer Marco Odermatt hat die alpine Skiweltcupsaison 2022/23 – wie im Vorjahr – mit einem Triumph auf dem Rettenbachferner ...

Der Schweizer Gino Caviezel (+2,13) landete knapp vor dem ÖSV-Vertreter Patrick Feurstein (22.; +2,16) auf Position 21. Der Franzose Thibaut Favrot (+1,40) komplettierte die ersten Zehn des Saison Openings im Ötztal. Durchgang – Start 13.00 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 10.00 Uhr] [Liveticker der Herren 1. Als nahezu perfekt können wir die Fahrten im Finallauf des US-Amerikaners Tommy Ford (+1,16) und Kranjecs Mannschaftskollegen Stefan Hadalin (+1,38) bezeichnen. Lucas Braathen (+1,10), seines Zeichens ein Landsmann von Kristoffersen, rutschte von Platz zwei noch auf Rang vier zurück. Sölden – Der Schweizer Skirennläufer Marco Odermatt hat die alpine Skiweltcupsaison 2022/23 – wie im Vorjahr – mit einem Triumph auf dem Rettenbachferner hoch ober Sölden begonnen. Es ist aber auch ein trauriger Tag, ich hoffe dass ich Didi etwas auf den Weg mitgeben konnte“ Wenn ich auf das Podium fahre bin ich immer zufrieden. Man hat die Punkte, die einem vielleicht ermöglichen am Ende der Saison etwas lockerer zu sein. Ich habe im Fernsehen gesehen, dass die Piste schon Schläge und Rippen hatte. Marco Odermatt: Vor dem Rennen war die Nervosität und Spannung wieder da.

Ein verpatztes Heimrennen erlebten die ÖSV-Läufer: Der Halbzeit-Fünfte Manuel Feller kam im Finale nicht mehr auf Zug und fiel noch auf Platz 16 zurück. Marco ...

Feurstein (AUT) +2,16. Feller (AUT) +1,81 22. Schwarz (AUT) +1,68 16. (joe) Windingstad (NOR) +1,11 13. Braathen (NOR) +1,10 5.

Marco Odermatt hat die neue Weltcup-Saison so begonnen, wie er die vergangene aufgehört hat. Der Schweizer Titelverteidiger im Gesamtweltcup wiederholte am ...

Die Gedanken des Favoriten auf den Gesamtweltcup waren auch bei dem am Samstag verstorbenen Dietrich Mateschitz, zu deren Schar von Red-Bull-Athleten auch Odermatt gehört: „Es ist auch ein trauriger Tag, und ich hoffe, dass ich Didi Mateschitz mit dem Sieg etwas mit auf den Weg geben konnte.“ Hinter Odermatt durften sich auch Kranjec („Ich bin immer sehr glücklich, wenn ich auf das Podest fahre“) und Kristoffersen nach ihren bisher besten Ergebnissen in Sölden wie Sieger fühlen. Platz, Manuel Feller – nach dem ersten Durchgang noch als Fünfter in Schlagdistanz zum Podest – rutschte in der Entscheidung auf den 16. Inklusive Olympia in Peking heuer im Februar war Odermatt zum zehnten Mal en suite im Riesentorlauf auf einem Stockerl vertreten. Feurstein und Kriechmayr fielen in der Entscheidung ebenfalls zurück. Zum neunten Mal in Folge stand der Schweizer in einem Weltcup-RTL auf dem Podest. Odermatt, der den letzten Riesentorlauf der Saison in Meribel ebenfalls für sich entschieden hatte, verteidigte im zweiten Durchgang auf dem Rettenbachferner seine Halbzeitführung und holte sich 76 Hundertstelsekunden vor Kranjec seinen achten Sieg in einem RTL. Aber ich wollte Rennpraxis haben und die hatte ich“, sagte Kriechmayr. Der dreifache Olympiasieger rutschte im ersten Durchgang an einem Tor vorbei. Der Sieg ging wie im Vorjahr an den Schweizer Marco Odermatt. Es war einfach schlecht von mir, fertig“, redete Feller im ORF-Interview nicht lange um den heißen Brei herum. Rückstand auf den Schweizer den ersten Podestplatz für die neue Skimarke von Marcel Hirscher, 2014 letzter österreichischer Sieger in Sölden, ein.

Gesamtweltcup-Titelverteidiger Marco Odermatt präsentierte sich in Sölden bereits gut in Form. Der Schweizer siegte am Sonntag vor Zan Kranjec (SLO) und ...

Mir tut der Buckel weh, weil ich in jeden Schlag rein bin", sagte Feller. Damit war die Zeit dahin, der Oberösterreicher wurde schließlich 27. Aber in Summe haben wir nicht einen guten Lauf runtergebracht." Ein verpatztes Heimrennen erlebten die ÖSV-Läufer: Als Bester wurde Marco Schwarz 13., der Halbzeit-Fünfte Manuel Feller fiel in der Entscheidung auf Rang 16 zurück. Der Schweizer brachte seine Halbzeitführung im Finale mit der neuntbesten Laufzeit runter und gewann am Sonntag vor dem Slowenen Zan Kranjec und dem Norweger Henrik Kristoffersen. Der Schweizer siegte am Sonntag vor Zan Kranjec (SLO) und Henrik Kristoffersen (NOR).

Wie vor Jahresfrist gewinnt der Gesamtweltcup-Sieger das erste Saisonrennen auf dem Rettenbachgletscher – am Tag nach dem Hinschied des Patrons seines ...

Der Schweizer siegte am Rettenbachferner in Sölden in überlegener Manier mit 0,76 Sekunden Vorsprung auf den Slowenen Zan Kranjec. An der drittten Stelle ...

Gino Caviezel beendete das Rennen als 21. Für den Gesamtweltcupsiegeer der vergangenen Saison war es der achte Sieg in einem Riesenslalom. Vincent Kriechmayr landete nach einem schweren Fehler im Finale auf Platz 27.