GAK

Spielerisch hat sich der GAK gegen die Vienna über das gesamte Spiel nicht gefunden, dafür zumindest einmal den Weg ins Tor. Dank eines Rusek-Treffers (77.)

von Michael Lorber Zugutehalten muss man dem GAK trotz der dürftigen Leistung zudem, in den letzten fünf Spielen nur drei Gegentreffer kassiert zu haben. Ein Peham-Tor nach einem Flugkopfball wurde zunächst noch aufgrund einer knappen Abseitsentscheidung aberkannt (73.), Rusek erlöste die Rotjacken aber schließlich (77.). Besser wurde es spielerisch dadurch zwar nur bedingt, nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg konnte der GAK aber immerhin wieder einmal als Sieger vom Platz gehen. Bis auf gute Anfangsminuten brachten die Rotjacken auf dem Feld kaum Zusammenhängendes zusammen, auf der Gegenseite scheiterte Nils Zatl mit einer Direktabnahme aus fünf Metern am glänzend parierenden Jakob Meierhofer (21.). "Kein Thema", war die Fünferkette für die 2.

Dann kommt auch der GAK besser ins Spiel: Michael Liendl steht plötzlich alleine da und legt ab auf Levan Eloshvili, er schießt auch sofort und zwingt Goalie ...

In der 52. In der 30. Das 1:0 liegt in der Luft. In der 24. Das Goldtor erzielte Markus Rusek in der zweiten Halbzeit. Das Spiel endete mit einem schmeichelhaften 1:0-Sieg der Heimischen.

In der ersten Halbzeit geschah recht wenig, die beiden Mannschaften boten den rund 2.000 anwesenden Fans in der Grazer Merkur Arena nicht sonderlich viel.