Der einst mächtigste Drogenboss der Welt will, dass sein Fall neu aufgerollt wird. Er sitzt derzeit in den USA eine lebenslange Haftstrafe ab.
Der einst mächtigste Drogenboss der Welt will, dass sein Fall neu aufgerollt wird. New York – Der in den USA inhaftierte mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán will, dass sein Fall neu aufgerollt wird. Er bat ein US-Bundesgericht um die Aufhebung seines Urteils und die Einleitung eines neuen Verfahrens, wie aus einem diese Woche veröffentlichten Gerichtsdokument hervorgeht.
Der Drogenbaron „El Chapo“ beantragt die Aufhebung seines Urteils. Als Grund gab Guzmán an, seine Anwälte hätten ihn im letzten Prozess nicht effektiv ...
Guzmán galt einst als der mächtigste Drogenbaron der Welt. Der Ex-Drogenboss prangerte zudem Unregelmäßigkeiten bei seiner Auslieferung von Mexiko an die USA im Jahr 2017 an. So hätten sie es unter anderem versäumt, die Möglichkeiten eines Deals mit der Staatsanwaltschaft auszuloten.
Der in den USA inhaftierte mexikanische Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán verlangt, dass sein Fall neu aufgerollt wird. Er bat ein US-Bundesgericht um die ...
Der in den USA inhaftierte mexikanische Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán verlangt, dass sein Fall neu aufgerollt wird. Der mexikanische Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán will, dass sein Fall neu aufgerollt wird. Der Auslieferungsantrag der USA sah demnach vor, dass Guzmán in Texas oder Kalifornien der Prozess gemacht wird, nicht in Brooklyn. Der mexikanische Drogenboss hatte zuvor bereits Berufung gegen seine Verurteilung eingelegt, war damit jedoch gescheitert. «El Chapo» verbüsst eine lebenslange Haftstrafe in den USA. Als Grund für seine Forderung gab Guzmán an, seine Anwälte hätten ihn in seinem letzten Prozess nicht effektiv unterstützt.
Der in den USA inhaftierte mexikanische Drogenboss Joaquín "El Chapo" Guzmán will, dass sein Fall neu aufgerollt wird.
Für Schlagzeilen sorgte der langjährige Chef des berüchtigten Sinaloa-Kartells auch durch zwei spektakuläre Gefängnisausbrüche. Der Ex-Drogenboss prangerte zudem Unregelmäßigkeiten bei seiner Auslieferung von Mexiko an die USA im Jahr 2017 an. So hätten sie es unter anderem versäumt, die Möglichkeiten eines Deals mit der Staatsanwaltschaft auszuloten.