An diesem Wochenende beginnt die Ski-Alpin-Saison 2022/23. Heute steht der Riesenslalom der Damen an. Alles zu Start, Uhrzeit, TV-Übertragung & Livestream.
Nachdem die Sorgen bezüglich fehlendem Schnee in Sölden in den vergangenen Tagen groß waren, hat es vom österreichischen Skiverband am Donnerstag Entwarnung gegeben: „Die Strecke ist bereits in einem sehr gutem Zustand. Die gute Nachricht, der Riesenslalom der Damen und Herren wird live von der ARD übertragen. Skirennfahrer Alexander Schmid führt das achtköpfige deutsche Aufgebot beim Weltcup-Auftakt in Sölden an. Zudem bietet der öffentlich-rechtliche Sender einen kostenlosen Livestream für den Riesenslalom der Damen und Herren an. Das Weltcup-Wochenende in Sölden beginnt am Samstag mit zwei Riesentorläufen der Damen. Am Sonntag werden dann die Herren den Start gehen.
Alexander Schmid hat sich im Riesenslalom in Sölden im ersten Durchgang eine gute Ausgangsposition verschafft. Mit Topfahrer Marco Odermatt konnte er wie ...
"Ich habe mich richtig wohl gefühlt und auf das Rennen gefreut. Der 30-Jährige kam mit der Strecke und den Bedingungen nicht gut zurecht und stürzte bereits vor der zweiten Zwischenzeit. Man hat die Ansätze gesehen, es sind Kleinigkeiten", sagte Neureuther. "Ich bleibe bei meinem Stil und weiß, dass ich im zweiten Durchgang nochmal einiges drehen kann. "Ich bin mit meiner Fahrt sehr zufrieden und habe umsetzen können, was ich mir vorgenommen habe. "Es ist sehr griffig und überhaupt nicht eisig.
Marco Odermatt hat seine Sonderstellung im Riesentorlauf auch zum Auftakt der neuen Saison in Sölden unter Beweis gestellt. Der Schweizer brachte ...
„Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas“, meinte der Tiroler. Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht“, bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. Der Schweizer brachte seine Halbzeitführung im Finale mit der neuntbesten Laufzeit runter und gewann am Sonntag vor dem Slowenen Zan Kranjec und dem Norweger Henrik Kristoffersen auf der neuen Skimarke Van Deer.
Odermatt setzt fort, wo er aufgehört hat. Für Österreichs Ski-Team beginnt der Winter mit einer schweren Enttäuschung: - Wintersport, Ski Alpin, ...
Da heißt es weiterüben, dann wird es hoffentlich auch besser." [Henrik Kristoffersen](/de/daten/news/henrik-kristoffersen/) sorgt für ein starkes Weltcup-Debüt der Hirscher-Ski: Der Norweger fährt beim ersten Weltcup-Einsatz von Van Deer als Dritter aufs Podest! Manuel Feller: "Es war einfach schlechtes Skifahren. Im 2. "Es ist jedenfalls cool, wieder Rennen zu fahren. Der RTL-Dominator des letzten Winters ist auch zum Auftakt der Sason 2022/23 eine Klasse für sich und feiert überlegen seinen 12.
Das erste Weltcuprennen der Saison läuft, die Bedingungen für den Riesentorlauf der Herren am Rettenbachgletscher in Sölden sind bestens: Wetter gut, ...
Lauf konnte pünktlich um 10 Uhr starten, der 2. Lauf um 13:05 Uhr Lauf um 10 Uhr, 2.
Nach dem 1. Durchgang in Sölden deutet alles auf einen Triumph von Marco Odermatt hin. Der Schweizer ist als einziger Athlet unter einer Minute geblieben.
Durchgang in Sölden deutet alles auf einen Triumph von Marco Odermatt hin. Ob am Ende wirklich Odermatt ganz oben steht, gibt’s im SportNews-Liveticker. Die Entscheidung beim Riesentorlauf in Sölden
Das klare Wetter ist zurückgekehrt: Dem Auftakt des Weltcups auf dem Rettenbachferner steht nichts im Wege - die Pisten sind bereit. Aber auch der Weltcupzirkus ist von der Todesnachricht von Didi Mateschitz betroffen. ALPINE SKIING - FIS WC Soelden.
"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. Lediglich am Belag war der rote "Van Deer"-Schriftzug sichtbar. "Ich bin schon zufrieden mit meinem Riesentorlauf-Schwung, ich habe es vielleicht nicht so umsetzen können heute", meinte der Kärntner. "Es ist jedenfalls cool, wieder Rennen zu fahren. "Der Auftakt ist jetzt einmal gemacht. Aber in Summe haben wir nicht einen guten Lauf runtergebracht." "Ich glaube, wir haben uns unter unserem Wert verkauft. Mir tut der Buckel weh, weil ich in jeden Schlag rein bin", sagte Feller. "Vielleicht war es ein bisschen Zu-viel-Wollen.
Marco Odermatt aus der Schweiz hat gleich im ersten Rennen des alpinen Weltcup-Winters seine Ausnahmestellung unter Beweis gestellt.
Erik Read (CAN): Nun rundet Erik Read die Startgruppe der besten 15 ab. Zan Kranjec (SLO): Bei den Olympischen Spielen im Frühjahr untermauerte Zan Kranjec sein Potenzial, als er die Silbermedaille holte. Joan Verdu Sanchez (AND): Im vergangenen Winter hat Joan Verdu Sanchez nachhaltig beeindruckt und sich in der Startliste deutlich verbessert - kann der Fahrer aus dem Zwergstaat Andorra daran anknüpfen? Luca De Aliprandini (ITA): Wie gewohnt zaubert Luca De Aliprandini tolle Schräglagen in den Schnee. Thomas Dorner (AUT): Mit Startnummer 66 ist der nächste Österreicher an der Reihe. Cyprien Sarrazin (FRA): Die Abstände werden größer und größer. Henrik Kristoffersen (NOR): Der nächste Norweger folgt sogleich: Erstmals ist Henrik Kristoffersen mit dem Material von Marcel Hirscher ausgestattet, der in Sölden noch nie auf dem Siegerpodest stand. Patrick Feurstein (AUT): Nach der ersten kurzen Präparierungspause folgt ein Doppelpacker aus Österreich. Marco Schwarz (AUT): Das ist ein erster Dämpfer für die rot-weiß-roten Hoffnungen! Manuel Feller (AUT): Es war zu erwarten, dass Manuel Feller ebenfalls ab der aller ersten Sekunden zur vollen Attacke in Richtung des Podiums bläst. Schmid (+1,37) erfüllte mit seiner vielversprechenden Fahrt zugleich die DSV-Norm für die Teilnahme an der WM in Courchevel/Meribel (Frankreich) im kommenden Februar. Der Schweizer Gesamtweltcup- und Olympiasieger gewann überlegen vor dem Slowenen Zan Kranjec (+0,76 Sekunden) und dem Norweger Henrik Kristoffersen (+0,97).
Neuer Versuch! Nach Absage des Frauen-Rennens eröffnen die Männer am Sonntag den Weltcup-Winter. Start des 1. Durchgangs des Riesentorlaufs ist um 10 Uhr, ...
14:35 23.10.2022
Marco Odermatt, der Gesamtweltcup-Gewinner der Vorsaison, hat in Sölden seine aktuelle Vormachtstellung im Riesentorlauf vorerst untermauert.
"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. Schön, zurück zu sein." "Es ist jedenfalls cool, wieder Rennen zu fahren.
Gesamtweltcup-Titelverteidiger Marco Odermatt präsentierte sich in Sölden bereits gut in Form. Der Schweizer siegte a...
Mir tut der Buckel weh, weil ich in jeden Schlag rein bin", sagte Feller. Damit war die Zeit dahin, der Oberösterreicher wurde schließlich 27. Aber in Summe haben wir nicht einen guten Lauf runtergebracht." Ein verpatztes Heimrennen erlebten die ÖSV-Läufer: Als Bester wurde Marco Schwarz 13., der Halbzeit-Fünfte Manuel Feller fiel in der Entscheidung auf Rang 16 zurück. Der Schweizer brachte seine Halbzeitführung im Finale mit der neuntbesten Laufzeit runter und gewann am Sonntag vor dem Slowenen Zan Kranjec und dem Norweger Henrik Kristoffersen. Der Schweizer siegte am Sonntag vor Zan Kranjec (SLO) und Henrik Kristoffersen (NOR).
Der Schweizer liegt in Führung vor Lucas Braathen (NOR). Den besten Österreicher findet man im Klassement auf Rang fünf: Manuel Feller. Insgesamt vier ÖSV- ...
"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. Lediglich am Belag war der rote "Van Deer"-Schriftzug sichtbar. "Ich bin schon zufrieden mit meinem Riesentorlauf-Schwung, ich habe es vielleicht nicht so umsetzen können heute", meinte der Kärntner. "Es ist jedenfalls cool, wieder Rennen zu fahren. "Der Auftakt ist jetzt einmal gemacht. Aber in Summe haben wir nicht einen guten Lauf runtergebracht." "Ich glaube, wir haben uns unter unserem Wert verkauft. Mir tut der Buckel weh, weil ich in jeden Schlag rein bin", sagte Feller. "Vielleicht war es ein bisschen Zu-viel-Wollen.
Am Sonntag beginnt die Saison für die Herren des Ski-Alpin-Sports. Mit dabei sind auch 5 Südtiroler. Seit Samstagabend stehen die Startnummern fest.
Südtirol Wichtig ist jedoch, den Saisonstart erfolgreich hinzubekommen. Luca de Aliprandini wird die Saison für die Azzurri auf 7 eröffnen. Der Franzose ist in der österreichischen Ski-Hochburg dabei keineswegs ein unbeschriebenes Blatt, so entschied er den Auftakt der Saison 2019 für sich und landete auch im vergangenen Jahr auf dem starken 5. Um 10.00 Uhr wird sich der erste Athlet beim Klassiker in Sölden aus dem Starthaus in den Hang werfen. Am Sonntag beginnt die Saison für die Herren des Ski-Alpin-Sports.
Vom ÖSV ist niemand unter den Top Ten. Marco Schwarz wurde 13., der Halbzeit-Fünfte Manuel Feller war 16.
"Ich glaube, es war von oben bis unten eine saubere Fahrt, aber ab und zu so mit Halbgas", meinte der Tiroler. "Ich konzentriere mich jetzt auf die Speedrennen." Ich habe am Schluss wieder den Innenskifehler gemacht", bedauerte der Speed-Spezialist und dreimalige Olympiasieger. "Der Auftakt ist jetzt einmal gemacht. "Auch wenn der Umfaller unnötig war, war mein Ziel der zweite Durchgang, das habe ich geschafft", sagte er. "Ich bin schon zufrieden mit meinem Riesentorlauf-Schwung, ich habe es vielleicht nicht so umsetzen können heute", meinte der Kärntner.