Mateschitz

2022 - 10 - 22

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot (DiePresse.com)

Mateschitz mied die Öffentlichkeit weitestgehend. Zuletzt sogar mehr als üblich. Nun ist der Steirer im Alter von 78 Jahren gestorben.

Aber er war mehr als nur steinreich. Aber er war mehr als nur reich. Und es war billig. Denn das Getränk enthielt Taurin und Coffein, war also ein starkes Aufputschmittel. Mit einem geschätzten Vermögen von knapp 25 Milliarden Euro war er der reichste Österreicher. Dort saß er im Sommer 1982 im Mandarin Oriental Hotel an der Bar und blätterte im Wirtschaftsmagazin „Newsweek“.

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Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren verstorben (derStandard.at)

Der Red-Bull-Gründer baute sich ein weltweites Imperium aus Dosen, er mischte den Sport und die Medienwelt auf. Wie Dietrich Mateschitz mit Energydrinks zum ...

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren ... (Motorsport-Total.com)

Traurige Nachricht aus Österreich: Dietrich Mateschitz, Gründer des Energydrink-Herstellers Red Bull, ist nach langer und schwerer Krankheit verstorben.

Mateschitz erwarb die Lizenzrechte für das Getränk von Chaleo Yoovidhya (verstorben 2012) sowie dessen Sohn Chalerm, die Krating Daeng 1975 auf den Markt gebracht hatten. Geheimnis war der Gesundheitszustand von Mateschitz schon seit Monaten keins mehr. Der Österreicher ist am Samstag nach monatelanger Krankheit (angeblich Bauchspeicheldrüsenkrebs) im Alter von 78 Jahren verstorben.

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Trauer um Milliardär - Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz (78) ist tot (Krone.at)

Red-Bull-Gründer und Multimilliardär Dietrich Mateschitz ist verstorben. Er habe nun den „Kampf gegen eine lange, schwere Krankheit verloren“, ...

Der bodenständige Milliardär galt überdies als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittslähmung heilbar machen will. Auch im Kleinen gab sich „Didi“ oft großzügig. Dietmar „Didi“ Mateschitz, der am 20. Er galt als enorm öffentlichkeitsscheu und besaß unter anderem eine Insel im Südpazifik. Im Mai hatte Dietrich „Didi“ Mateschitz seinen 78. „Sehr geehrte Damen und Herren, wir informieren hiermit darüber, dass die folgende E-Mail (siehe unten, Anm.) soeben an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Red Bull versendet wurde.

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1944–2022: Dietrich Mateschitz ist tot (ORF.at)

Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der Multimilliardär, Besitzer zahlreicher Sportteams und Medienunternehmer starb im Alter von 78 Jahren, ...

Und er stellte der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg für ein Forschungszentrum zu Rückenmarksverletzungen 70 Mio. Er wurde mit seinem Konzern, mit Sitz in Fuschl am See (Salzburg), nicht nur der reichste Österreicher, sondern einer der reichsten Menschen der Welt. Nach einer langwierigen Zulassungsphase und der Suche nach einem geeigneten Werbeslogan („Red Bull verleiht Flügel“) kam Red Bull 1987 mit veränderter Rezeptur als Energydrink in den österreichischen Handel. Mateschitz galt als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittlähmung heilbar machen will. In der Forbes-Reichenliste 2022 landete er auf Platz 51, mit einem Vermögen von 27,4 Mrd. Mit wachsendem Erfolg baute er seine Investments in den Sport deutlich aus.

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Red Bull Chef Dietrich Mateschitz ist tot (Wiener Zeitung)

Der Self-Made-Milliardär hinterlässt ein gigantisches Firmenimperium. Offizielle Bestätigung steht noch aus.

Mateschitz gilt als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung "Wings for Life", die Querschnittslähmung heilbar machen will. Er besaß zahlreiche Wirts- und Gutshäuser, erwarb Schlösser, Hotels und eine Brauerei - und ließ sie liebevoll renovieren. Der "Didi", wie ihn Freunde nannten, galt als öffentlichkeitsscheu. Im Zuge einer seiner Dienstreisen wurde er in Asien auf Aufputschgetränke aufmerksam. Der gebürtige Steirer - er wurde in St. Mateschitz arbeitete vom Start weg massiv am Image seines Getränks, sponserte die alternative Club-Szene und Extremsportarten und reinvestierte konsequent beachtliche Summen ins Marketing.

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstorben - Sky Sport Austria (Sky Sport Austria)

Red-Bull-Gründer und -Eigentümer Dietrich "Didi" Mateschitz ist am 22. Oktober verstorben. Dies teilte das Unternehmen am Samstag offiziell mit. Der.

Rapid Wien (Fußballclub): „Es ist uns ein Anliegen, unsere aufrichtige Anteilnahme auszudrücken und bitten dies auch an die Hinterbliebenen von Herrn Mateschitz zu übermitteln. Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.“ Nach einem Betriebswirtschaftsstudium an der Wiener Hochschule für Welthandel, der heutigen Wirtschaftsuniversität, war er zunächst für Jacobs Kaffee und Blendax tätig. „Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.“ gründete er mit seinem Unternehmen unter anderem die Fußball-Teams Red Bull Salzburg und Rasenballsport Leipzig oder das Formel-1-Team Red-Bull-Racing. Mateschitz hatte großes Interesse in Sport als Marketing-Möglichkeit für Red Bull.

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Medienwelt von Mateschitz: Zeigen, wie sehr man selbst recht hat (kurier.at)

Die Bundeshauptstadt brauchte Dietrich Mateschitz für seine wichtigste mediale Unternehmung nie: 2007 kaufte er den Regionalsender Salzburg TV und baute ihn ...

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Leute: Dietrich Mateschitz ist tot (ORF Steiermark)

Der bekannte Energydrink war zwar nicht seine Erfindung, aber dass aus dem Aufputschmittel aus Asien ein modern verpacktes Genussmittel wurde, das geschickt ...

Von seiner Leidenschaft fürs Fliegen zeugen außerdem die „Flying Bulls“ – eine Flotte historischer Flugzeuge und Hubschrauber – und der „Hangar 7“ am Salzburger Flughafen. Red Bull“ mit dem Grand Prix von Österreich die Formel 1 in die Steiermark zurück, auch war er dort Partner des Bundesheers bei der Flugshow Airpower: Damit sorgte er für Impulse in einer Region, die unter dem Niedergang der Schwerindustrie besonders gelitten hatte. Euro zur Verfügung – eine der größten Spenden, die in Europa je von einer Privatperson an eine Universität ging. Mateschitz erwarb die Lizenzrechte am thailändischen Energydrink „Krating Daeng“, auf Englisch „Red Bull“, und gründete gemeinsam mit der thailändischen Herstellerfamilie Yoovidhya das Unternehmen. Mateschitz galt als Gönner und war Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittslähmung heilbar machen will, und er stellte der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg für ein Forschungszentrum zu Rückenmarksverletzungen 70 Mio. Im Zuge einer seiner Dienstreisen wurde er in Asien auf Aufputschgetränke aufmerksam – er sah Potenzial und beschloss, es in Europa auf den Markt zu bringen.

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Wie es nach Dietrich Mateschitz bei Red Bull weiter geht (trend.at)

Bis ein neuer, dauerhafter CEO fest steht, kann es noch etwas dauern - ohne Sanktus des thailändischen Haupteigentümers geht aber ab sofort nichts.

Das Topmanagement der Red Bull GmbH ist teilweise über Jahrzehnte mitgewachsen, die Urgesteine kommen wohl höchstens als Übergangslösungen Frage: Rudolf Theierl, wie Mateschitz vor Red Bull in den 1980er Jahren bei Blendax tätig und zuletzt vor allem in Red-Bull-Sportfunktionen engagiert, ist 72; Roland Concin, der seit Langem Produktion, Einkauf und Logistik steuert, 70. die Red Bull Media House GmbH (100%) oder die RasenballSport Leipzig GmbH (99%). Operativ sind die Strukturen und Personen so aufgesetzt, dass fürs Erste Business as usual gewährleistet ist. Es ging um die Änderung einer Stiftungsurkunde der „Kunst und Kultur DM Privatstiftung“, die früher „Quo vadis veritas Privatstiftung“ hieß und unter anderem das 2020 eingestellte Medienprojekt „Addendum“ finanzierte. Der Industriellenfamilie Yoovidhya – deren Holding TC Agro Trading ebenfalls 49 Prozent am Energydrink-Erzeuger hält, Clan-Oberhaupt Chalerm Yoovidhya weitere 2 Prozent – kommt also die entscheidende Rolle in der Nachfolge und künftigen Ausrichtung des Konzerns zu. Stifter sind Mateschitz und die Servus Medien GmbH.

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Formel 1 trauert: Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot (Motorsport-Magazin.com)

Die Formel 1 steht unter Schock. Traurige Nachrichten aus Österreich: Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstarb nach schwerer Krankheit.

Er hat für so viele so viel getan, nicht nur in der Formel 1 sondern quer durch so viele Sportarten, im Red-Bull-Business und in der Red-Bull-Welt. Mateschitz hielt sich aus dem Tagesgeschäft der Königsklasse weitestgehend heraus, war aber über lange Jahre ein regelmäßiger Gast bei der Formel 1. 1984 gründete Mateschitz die Red Bull GmbH gemeinsam mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya und machte in der Folge das Konzept Energy Drink in Europa populär. Neben dem Red Bull Ring befindet sich auch der Salzburgring im Besitz von Red Bull. In der Vergangenheit war der Milliardär im Rahmen der Formel 1 oder von MotoGP-Rennen regelmäßig am Red Bull Ring zu Gast. Nicht jedoch in diesem Jahr, zuletzt war er so gut wie gar nicht mehr in der Öffentlichkeit präsent, was vielfach zu Spekulationen rund um seinen Gesundheitszustand führte.

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot (kurier.at)

Der Milliardär starb im Alter von 78 Jahren und hinterlässt ein Riesen-Imperium. Gerüchte wurden nun durch ein Rundmail an alle Red-Bull-Mitarbeiter ...

2003 kamen die ersten zuckerfreien Red-Bull-Dosen auf den Markt, später andere Varianten und Getränke, wie Red Bull Cola und die Red Bull Editions und Red Bull Organics. Heute ist Red Bull laut European Brand Institute mit Abstand die wertvollste Marke Österreichs und die einzige österreichische Weltmarke. Red Bull selber versteht sich als Vertriebs- und Marketinggesellschaft, die über keine eigenen Produktionsstätten verfügt. Nachdem das Getränk am österreichischen Markt gut angekommen war, exportierte er als erstes Land nach Ungarn, zwei Jahre später nach Deutschland, später in die USA und fast alle Länder der Welt. Noch rekordverdächtiger ist die Höhe des Gewinns. Ob in New York City, an den Stränden von Brasilien oder den Inseln der Philippinen – Red Bull gibt es überall. Von Anfang an ist Rauch Fruchtsäfte der Partner, der die Dosen und den Inhalt letztlich herstellt. Ein neuartiges Getränk war damit geschaffen, das der Großteil der Konsumenten so noch nie gesehen oder getrunken hat. Ende 2013 erhielt das Unternehmen nach jahrelangem Tauziehen die Zulassung in China. Ein Konzept, das ihm später den Ruf als Marketinggenie einbringen wird. April 1987 auf den Markt, denn ganze drei Jahre tüftelte der gebürtige Steirer an einem neuen Marketingkonzept für das Getränk. Er war ein Selfmademan, der ganz unten anfing und bis zum reichsten Österreicher aufstieg.

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Dietrich Mateschitz und sein Einfluss in Salzburg (SALZBURG24)

Dietrich Mateschitz hat das Land Salzburg so geprägt, wie nur wenige andere Menschen in der Gegenwart. Allein mit der Red Bull-Zentrale in Fuschl, ...

Fast alle Immobilien liegen in der Steiermark und in Salzburg. 2012 sorgte Mateschitz mit einer Spende in Höhe von 70 Millionen Euro an die Paracelsus Medizinische Universität (PMU) für die bis dato drittgrößte Privatspende Europas. In Maria Alm (Pinzgau) besitzt er ebenso ein Landgut. In Europa besitze nur das britische Königshaus mehr Schlösser als Mateschitz, hieß es damals. Diverse Medien gingen daraus hervor, wie etwa Red Bull TV und Servus TV. Im Jahr 2000 stieg Red Bull im Salzburger Eishockey ein und benannte den heimischen Verein kurzerhand nach dem Unternehmen. Red Bull übernimmt als Hauptsponsor die Veranstaltungskosten. 2005 erwarb Mateschitz die Salzburger Austria mitsamt Bundesliga-Lizenz, verpasste dem Fußballverein einen komplett neuen Anstrich und benannte ihn FC Red Bull Salzburg. Und auch medial schlägt Mateschitz mit Red Bull hohe Wellen: Das Red Bull Media House mit Sitz in Wals (Flachgau) wurde 2007 gegründet. Auch die Red Bull-Kunstflieger "Flying Bulls" haben ihre Heimat dort. Der Sohn eines kroatischen Lehrerpaars wuchs im steirischen Sankt Marein im Mürztal auf und studierte Betriebswissenschaft an der Hochschule für Welthandel an der heutigen Wirtschaftsuniversität Wien. Dort probierte er bekanntlich das Getränk "Krating Daeng", das aus Wasser, Rohrzucker, Koffein, Taurin und Vitaminen hergestellt wird.

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Rapid, Ferrari und Co. - So trauert die Sportwelt um Dietrich ... (Krone.at)

Hier lesen Sie die Reaktionen der Sportwelt zum Tod von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz:

Rapid Wien (Fußballklub): „Es ist uns ein Anliegen, unsere aufrichtige Anteilnahme auszudrücken und bitten dies auch an die Hinterbliebenen von Herrn Mateschitz zu übermitteln. Stefano Domenicali (Formel-1-Präsident): „Ich bin zutiefst traurig über die Nachricht, dass Dietrich Mateschitz, ein äußerst respektiertes und geliebtes Mitglied der Formel-1-Familie, verstorben ist. Daniel Ricciardo: Er war so bodenständig, er war nicht der Mann, der im Rampenlicht stehen wollte.

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Flying Bulls Gründer Dietrich "Didi" Mateschitz ist tot (Austrian Wings - Österreichs Luftfahrtmagazin)

Nur wenige Wochen nach dem ehemaligen Chefpiloten Sigi Angerer ist nun auch der zweite Gründervater der Flying Bulls, Dietrich "Didi" Mateschitz, ...

Erst als die Mitarbeiter einen Rückzieher machten und auf die Gründung eines Betriebsrats verzichteten, durfte Servus TV weiter bestehen. Mateschitz galt einerseits als Mäzen und Gönner - so war er unter anderem Gründer der Stiftung "Wings for Life", die sich mit der Erforschung einer möglichen Heilung der Querschnittslähmung befasst - andererseits als knallharter Geschäftsmann. 1984 gelang Mateschitz dann mit der Gründung der Red Bull GmbH (gemeinsam mit der thailändischen Unternehmerfamilie Yoovidhya) der wirtschaftliche Durchbruch, der ihn zum reichsten Österreicher machen sollte.

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"Er hat Unglaubliches erreicht": Weggefährten trauern um Mateschitz (derStandard.at)

Der Tod des österreichischen Multimilliadärs wurde kurz vor dem Start des Formel-1-Qualifyings in Austin bekannt gegeben. Das Red-Bull-Team würdigte seinen ...

"Das hätte er gewollt", sagte Horner im ORF-Interview. "Er hat Unglaubliches in seinem Leben erreicht", würdigte Horner seinen verstorbenen Chef. Ausgerechnet kurz vor dem

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Chronik: Mateschitz-Erfolg eng mit Sport verbunden (ORF.at)

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren. Das teilte das Unternehmen am Samstag kurz ...

Auch im Sport ist aufgrund der Eigentumsverhältnisse in der Red Bull GmbH weitgehend offen, wie es in Zukunft weitergeht. Während Fußball expandiert, ist in der kostspieligen Formel 1 immer wieder offen, ob und wie es weitergeht. Zudem ist Red Bull auch im Sport Weltmeister der Markeninszenierung. „Wie er eine Marke kreiert und groß gemacht hat, das hat es in dieser Form in Österreich noch nicht gegeben“, so der Wiener, der als Motorsportchef bei Mercedes ein Hauptrivale des Mateschitz-Teams ist. Hinsichtlich Einzel-Sponsoring landen nach wie vor nur die Besten und Mutigsten bei Red Bull. Auch dort werden wie in der Formel 1 über Junior-Programme Nachwuchstalente hochgezogen. Was Red Bull auch auszeichnet, ist das „Projekthafte“. Gründung im Jahr 2009 und einem Blitzdurchmarsch von der fünften in die erste deutsche Bundesliga dort als Spitzenclub etabliert. Vor allem mit Formel 1 und Fußball hat der gebürtige Steirer die Marke mit der silberblauen Dose zu einer der wertvollsten der Welt gemacht. Ein mittlerweile ähnliches Red-Bull-Urgestein ist der zweifache Motocross-Weltmeister und tragische Dakar-Held Heinz Kinigadner, mit dem Mateschitz zudem die Rückenmarksstiftung „Wings for Life“ gegründet hat und der in der MotoGP den Kontakt zum Red-Bull-KTM-Werksteam hält. Nirgendwo sonst wurde und wird die österreichische Bundeshymne weltweit so häufig gehört wie nach Siegen von Red Bull Racing. Zunächst durch Sponsoring von Einzelsportlern in Trend- und Extremsportarten, dann auch im Mainstream.

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Großer Preis der USA: Sainz holt Texas-Pole – Verstappen: Wollen ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Max Verstappen verpasste die Pole Position beim Großen Preis der USA. Das Red-Bull-Team war trotz der kurz vorher erhaltenen Nachricht...

[Sebastian Vettel](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/sebastian-vettel) eilte nach seinem zwölften Rang im Aston Martin zu Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko. [Carlos Sainz](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/carlos-sainz) in der Qualifikation auf den zweiten Platz. Dass Sergio Perez im zweiten Red Bull auf Platz vier kam, aber um fünf Positionen strafversetzt wird, macht den Kampf um die mögliche Titelentscheidung auch in der Konstrukteurswertung besonders spannend. „Vor ein paar Stunden streiten wir noch über irgendwelche sportliche Themen, und dann so eine Nachricht“, sagte Mercedes-Teamchef Das Red-Bull-Team war trotz der kurz vorher erhaltenen Nachricht vom Tod Dietrich Mateschitz’ angetreten. Max Verstappen verpasste die Pole Position beim Großen Preis der USA.

Verstappen: RB will Mateschitz beim Austin-GP "stolz machen" (Boerse-express.com)

Für Red Bull Racing war das Qualifying zum Grand Prix der USA in Austin (Rennen: So, ab 21:00 Uhr im LIVE-Ticker) wahrlich kein einfaches.

02:02 23.10.2022

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Sainz im Schatten von Mateschitz-Tod in Austin auf Pole (Tiroler Tageszeitung Online)

Das Rennen und das Wochenende steht stark im Zeichen des am Samstag eingetretenen Todes von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Verstappen, neuer und alter Weltmeister, profitiert von der Rückversetzung des im Qualifying zweitplatzierten Monegassen ...

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Formel 1: Sainz im Schatten von Mateschitz-Tod auf Pole (kurier.at)

Verstappen ebenfalls aus Reihe eins. Im Qualifying zweitplatzierter Leclerc mit neuem Verbrennungsmotor und Turbolader und daher um zehn Positionen zurück.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Generell die Beziehung - ich war ja damals noch sehr, sehr jung - war von ihm immer auf Augenhöhe und von ihm immer mit viel Respekt behandelt zu werden, habe ich schätzen gelernt.“ Verstappen war ebenso mitgenommen: „Das sind harte Neuigkeiten - für Red Bull, den gesamten Sport, aber persönlich auch für mich. Wie Leclerc müssen wegen unerlaubten Motorenwechsels der im Qualifying viertplatzierte mexikanische Red-Bull-Pilot Sergio Perez, der Spanier Fernando Alonso im Alpine und Alfa-Romeo Guanyu Zhou nach hinten versetzt, jedoch nur um jeweils fünf Ränge. Ich werde keine verrückten Sachen machen, aber ich werde jede Chance nutzen.“ Verstappen, neuer und alter Weltmeister, profitiert von der Rückversetzung des im Qualifying zweitplatzierten Monegassen Charles Leclerc wegen unerlaubten Motorenwechsels in seinem Ferrari um zehn Ränge.

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Formel 1: Red-Bull-Gründer Mateschitz ist tot (SPORT1)

Dietrich Mateschitz ist tot. Der Red-Bull-Gründer starb im Alter von 78 Jahren.

Auch in die Vereine wie Red Bull Salzburg oder RB Leipzig steckte der 78-Jährige große Freude. Wir denken an seine Familie und alle Freunde, das ist das Wichtigste“, sagte er gegenüber Sky. Wie die BILD berichtet, sollen alle Mitarbeiter der Firma Red Bull im Laufe des Tages darüber informiert worden sein, dass der Österreicher verstorben sei.

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Nachruf auf Dietrich Mateschitz: „Humanist, Kosmopolit, Pazifist und ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Zusammen mit einer Familie aus Thailand gründete Dietrich Mateschitz mit Red Bull die wertvollste Softdrink-Marke Europas und machte aus...

[Europas](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/europa) – das sagt das diesjährige Ranking des Maklerkontors Brand Finance. Mateschitz war ein Pionier des Content-Marketings. Erasmus von Rotterdam war dem Multimilliardär ein Vorbild.

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Sainz im Schatten von Mateschitz-Tod in Austin auf Pole (Tiroler Tageszeitung Online)

Verstappen profitiert von der Rückversetzung des im Qualifying zweitplatzierten Leclerc wegen unerlaubten Motorenwech...

Verstappen, neuer und alter Weltmeister, profitiert von der Rückversetzung des im Qualifying zweitplatzierten Monegassen Charles Leclerc wegen unerlaubten Motorenwechsels in seinem Ferrari um zehn Ränge. Wie Leclerc müssen wegen unerlaubten Motorenwechsels der im Qualifying viertplatzierte mexikanische Red-Bull-Pilot Sergio Perez, der Spanier Fernando Alonso im Alpine und Alfa-Romeo Guanyu Zhou nach hinten versetzt, jedoch nur um jeweils fünf Ränge. Letzterer war als ehemals Vierfach-Weltmeister mit Red Bull vom Mateschitz-Tod sehr betroffen. Verstappen zeigte sich nach dem Sportlichen befragt zuversichtlich: „Wir sind im Rennen immer ein bisschen schneller als im Qualifying. Ich starte von weiter hinten, aber ich werde schauen, so schnell wie möglich nach vorne zu kommen. Neben ihm in der ersten Startreihe wird am Sonntag (21.00 Uhr MESZ, live ORF 1, TT.com-Ticker) der Niederländer Max Verstappen in seinem Red Bull stehen.

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„Krone“-Erinnerungen - So tickte Dietrich Mateschitz in seinem Leben (Krone.at)

Draußen schießt das Wasser über die größte Bronze-Skulptur Europas: Die 14 mächtigen Stiere stürmen wie Lava voll Energie aus dem Vulkankegel der Red Bull ...

Am Rande und ganz klein hat sich der Künstler mit seinem Namen verewigt. Draußen schießt das Wasser über die größte Bronze-Skulptur Europas: Die 14 mächtigen Stiere stürmen wie Lava voll Energie aus dem Vulkankegel der Red Bull Zentrale im beschaulichen Fuschl in die Welt hinaus. Der absolute Weltmeister der Untertreibung: So tickte Dietrich Mateschitz in seinem Leben.

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Trauer um Mateschitz: "Die Steiermark verliert einen ihrer größten ... (Kleine Zeitung)

Die Staats- und Landesspitze verneigt sich vor Mateschitz. Van der Bellen verweist auf den "beeindruckenden Lebensweg". Der steirische Landeshauptmann ...

Mit der Wiederbelebung der Rennstrecke in Spielberg habe er es geschafft, "abertausende Motorsportfans in die Steiermark zu lotsen". Er hat unter anderem Sportlerinnen und Sportler gefördert, ganze Sportarten in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und mit der "Wings for Life"-Stiftung der Querschnittslähmung den Kampf angesagt". ORF und Red-Bull-Media-House sind in den vergangenen Jahren zu respektvollen Partnern, etwa bei der Formel 1, bei Europa- und Conference-League, der Fußball-WM 22 und der EURO 24, sowie bei Großereignissen wie dem Stratos-Sprung, geworden – auch und gerade wegen Dietrich Mateschitz' persönlichem Engagement. Mateschitz werde "als einer der wichtigsten und prägendsten österreichischen Unternehmer für immer in Erinnerung bleiben". Seine Leistungen werden über Jahrzehnte und Generationen Bestand haben und unser Land nachhaltig prägen", so Drexler unter Verweis auf die internationalen Erfolge, die "auch stets seiner Heimat zugutegekommen sind und dies über sein Ableben hinaus tun werden". Auch die steirische Politspitze zeigt sich über den Tod von Dietrich Mateschitz "tief bestürzt", wie Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (SPÖ) Sonntagfrüh in einer gemeinsamen Erklärung betonen.

Reaktionen auf den Tod von Dietrich Mateschitz (DiePresse.com)

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Die Welt des Sports, in der sein Energydrink viele Sparten sponsert, ist geschockt.

Rapid (Fußballclub): "Es ist uns ein Anliegen, unsere aufrichtige Anteilnahme auszudrücken und bitten dies auch an die Hinterbliebenen von Herrn Mateschitz zu übermitteln. ORF und das Red Bull Media House sind in den vergangenen Jahren zu respektvollen Partnern, etwa bei der Formel 1, bei Europa- und Conference-League, der Fußball-WM 22 und der EURO 24, sowie bei Großereignissen wie dem Stratos-Sprung, geworden auch und gerade wegen Dietrich Mateschitz persönlichem Engagement. Dietrichs Einfluss auf den Sport und die Art, wie er Athleten weltweit unterstützt hat, hat wirklich einen Unterschied in der Welt gemacht. Er war ein unglaublich visionärer Unternehmer und ein Mann, der dazu beigetragen hat, unseren Sport zu verändern, und der die Marke Red Bull geschaffen hat, die auf der ganzen Welt bekannt ist." Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben." Wichtig ist, uns an Dietrich zu erinnern und was er für uns als Team getan hat, auch für die gesamte Formel 1 und die größere Red-Bull-Familie. Er ist bewundernswert, so wie er war. Er hat an mich und viele andere Fahrer als junge Athleten geglaubt und hat so vielen so unglaubliche Möglichkeiten gegeben. Sebastian Vettel (2010 bis 2013 mit Red Bull viermal Weltmeister, via ORF): "Ich habe sehr, sehr schöne und gute Erinnerungen. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP): "Mit dem Tod von Didi Mateschitz verliert Österreich nicht nur einen der erfolgreichsten Unternehmer und einen großen Innovatoren, sondern auch einen Menschen, der sich Zeit seines Lebens in höchstem Maße für soziale und gesellschaftliche Zwecke engagiert hat. Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull): "Wir wussten, dass er in einem sehr schweren gesundheitlichen Zustand war.

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Mateschitz-Tod schockt Vettel - Verstappen raubt es sogar die Luft ... (SPORT1)

Der Tod von Dietrich Mateschitz überschattet das Qualifying in Austin. Red-Bull-Verantwortliche reagieren emotional, viele Fahrer schwärmen vom verstorbenen ...

Er war einfach ein barmherziger und bescheidener Mensch, der so viel für die Sportler getan hat. Wir werden immer in Erinnerung behalten, was er für uns getan hat. Seine Leidenschaft für die Formel 1 und seine Vision sind der Grund dafür, dass er zwei Teams in der Boxengasse der Formel 1 hat. Er mochte die Kameras und Aufmerksamkeit nicht, aber ich bin immer zu ihm, wenn ich wusste, dass er auch an der Strecke ist. Er war ein leidenschaftlicher Unterstützer und ein Rückhalt für alles, was wir tun. „Es war trotz aller Kämpfe auf der Strecke ein großer Respekt vorhanden, deshalb ist es auch ein trauriger Tag für Österreich und für alle, die in Österreich in den Sport involviert sind. Man hat seine enorme Leidenschaft für den Sport gespürt und kann seine Rolle für den internationalen Motorsport nicht hoch genug einstufen. Er war unglaublich stolz auf das Team und auf alles, was wir erreicht haben. Er hat sich wahnsinnig über den zweiten WM-Titel gefreut und jetzt schauen wir, dass wir zu seinen Ehren dieses Wochenende auch noch den Konstrukteurstitel einfahren.“ [des Todes von Dietrich Mateschitz](https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/2022/10/formel-1-red-bull-grunder-mateschitz-ist-tot) hat die Formel-1-Welt kurz [vor dem Qualifying](https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/2022/10/formel-1-albtraum-qualifying-fur-mick-schumacher-in-austin-sainz-schnappt-verstappen-f1-pole-weg) für den Großen Preis der USA ( [ab 21 Uhr im LIVETICKER](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/live-ticker/competition/sr:stage:942505/sportId/sr:stage:7668/matchId/sr:stage:942583)) in Schockzustand versetzt. Wir haben Dietrich Mateschitz verloren, er hat für unseren Sport so viel getan, und was mich angeht - ohne ihn wäre ich heute nicht hier, hätte nicht diesen Erfolg gehabt. Er war immer da, aber nicht vor den Kameras.

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Leute: Bestürzung nach Tod von Didi Mateschitz (ORF Steiermark)

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Sport zeigen sich bestürzt vom Tod des Red Bull-Gründers Dietrich Mateschitz. Die Steiermark verliere „einen ...

Die Tourismusregion Murtal betont vor allem die Bedeutung, die das Wirken von Dietrich Mateschitz für die ganze Region hatte: „Red Bull Ring und Spielberg sind dank Dietrich Mateschitz zu einer Marke geworden, dafür sind wir sehr dankbar. Dietrich Mateschitz hat aber auch darüber hinaus viel Geld in Projekte in der Region Murtal investiert und nicht nur damit vieles geschaffen, was weit über seinen Tod hinaus bleiben wird.“ Dietrich Mateschitz sei aber nicht nur ein „wichtiger Unterstützer und Mäzen“ der Region gewesen: "Er war vor allem ein außergewöhnlicher Mensch, der bodenständig geblieben war und mit dem man auch auf Augenhöhe reden konnte. Mateschitz habe mit „wirtschaftlichen, sportlichen und sozialen Engagement nicht nur die Steiermark, sondern auch eine ganze Generation“ geprägt. Doch auch die österreichische Politik, Sportwelt und Wirtschaft drückt der Familie großes Beileid aus – mehr dazu in [Große Trauer um Dietrich Mateschitz](https://orf.at/stories/3290862/) (news.ORF.at). Entsprechend groß ist in der Steiermark die Betroffenheit, dass der gebürtige Steirer und Selfmade-Milliardär im 79.

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Politik, Sport, Wirtschaft: Große Trauer um Dietrich Mateschitz (ORF.at)

Nach dem Tod von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz (78) haben Politik, Sportwelt und Wirtschaft der Familie ihr Beileid ausgedrückt.

Und er stellte der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg für ein Forschungszentrum zu Rückenmarksverletzungen 70 Mio. Er wurde mit seinem Konzern, mit Sitz in Fuschl am See (Salzburg), nicht nur der reichste Österreicher, sondern einer der reichsten Menschen der Welt. Nach einer langwierigen Zulassungsphase und der Suche nach einem geeigneten Werbeslogan („Red Bull verleiht Flügel“) kam Red Bull 1987 mit veränderter Rezeptur als Energy-Drink in den österreichischen Handel. Die Mehrheit an der Red Bull GmbH gehört der thailändischen Yoovidhya-Familie, die auch über die Nachfolge entscheiden darf. Mateschitz galt als Gönner und ist Mitbegründer der Stiftung „Wings for Life“, die Querschnittlähmung heilbar machen will. Mit Mateschitz’ Tod stellt sich auch die Frage der Nachfolge an der Spitze seines Unternehmens: Im Jahr 2011 brachte Mateschitz erstmals seinen Sohn Mark ins Spiel. Mit Mateschitz verlor die Sportwelt im Allgemeinen und die Formel 1 im Speziellen einen ihrer größten Förderer der vergangenen Jahre. Spätestens seit den vier Weltmeistertiteln in Serie (jeweils Konstrukteurs- und Fahrer-WM) zwischen 2010 und 2013 kennt man die Red-Bull-Dose in jedem Winkel der Welt. „Mit dem Tod von Didi Mateschitz verliert Österreich nicht nur einen der erfolgreichsten Unternehmer und einen großen Innovator, sondern auch einen Menschen, der sich zeit seines Lebens in höchstem Maße für soziale und gesellschaftliche Zwecke engagiert hat. ORF und das Red Bull Media House seien in den vergangenen Jahren zu respektvollen Partnern, etwa bei der Formel 1, geworden – „auch und gerade wegen Dietrich Mateschitz’ persönlichem Engagement“, so Weißmann. Mateschitz hat Österreichs Unternehmens- und Sportlandschaft geprägt wie wenig andere in unserem Land“, sagte Van der Bellen. Anfangs wurden von Mateschitz vor allem junge, verwegene Einzelsportlerinnen und -sportler unterstützt, ehe man dann auch auf in Österreich etablierte Sportarten wie Eishockey, Ski alpin und Skispringen setzte.

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Mateschitz-Tod: "Steiermark verliert einen ihrer größten Söhne" (kurier.at)

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Reaktionen aus Politik und Wirtschaft.

Mein Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie und Freunden.“ Meine Gedanken in diesen schweren Stunden sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Anton Lang (SPÖ): "Mit Dietrich Mateschitz ist ein großer Steirer von uns gegangen, dessen Leistungen für unser Bundesland stets unvergessen bleiben werden. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP): "Mit dem Tod von Didi Mateschitz verliert Österreich nicht nur einen der erfolgreichsten Unternehmer und einen großen Innovatoren, sondern auch einen Menschen, der sich Zeit seines Lebens in höchstem Maße für soziale und gesellschaftliche Zwecke engagiert hat. In diesen Stunden sind meine Gedanken bei seiner Familie und seinen Freund:innen. Mateschitz hat Österreichs Unternehmens- und Sportlandschaft geprägt, wie wenig andere in unserem Land.

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Chronik: Sportwelt zollt Mateschitz Respekt (ORF.at)

Mit dem Tod von Dietrich Mateschitz hat die Sportwelt im Allgemeinen und die Formel 1 im Speziellen einen ihrer größten Förderer der vergangenen Jahren ...

Der Schweizer Favorit und letztendlich Sieger Odermatt setzte sein vor dem Rennen gegebenes Versprechen in die Tat um: „Heute wird die ganze Red-Bull-Familie Vollgas geben.“ Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben“, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff. Was sein leidenschaftliches Engagement insbesondere für die erfolgreiche Entwicklung von RB Salzburg und RB Leipzig bewirkt hat, lässt sich kaum in Worte fassen.“ Egal, was er in seiner Karriere gemacht hat, er war ein toller Mensch, und es ist ein großer Verlust für den Motorsport“, so der Monegasse. Athleten wie Weltcup-Gesamtsieger Marco Odermatt und der norwegische Topstar Henrik Kristoffersen, die zur Schar der Red-Bull-Sportler gehören, zollten Mateschitz ebenfalls Respekt. Formel-1-Boss Stefano Dominicali, der in der ersten erfolgreichen Red-Bull-Zeit Teamchef bei Ferrari gewesen war, bezeichnete Mateschitz als „ein äußerst respektiertes und geliebtes Mitglied der Formel-1-Familie“. der Hauptpartner des KTM-Werkteams in der MotoGP. Ferrari zeigte sich in einer offiziellen Stellungnahme „zutiefst traurig über das Ableben von Dietrich Mateschitz“ und bezeichnete den Mäzen als „Mann, der unseren Sport und die Herausforderung geliebt hat“. Für den Österreichischen Fußballbund hatte Mateschitz ebenfalls einen „entscheidenden Beitrag zu dessen Weiterentwicklung in unserem Land geleistet“. Er hat an mich und viele andere Fahrer als junge Athleten geglaubt und hat so vielen so unglaubliche Möglichkeiten gegeben“, sagte der Niederländer, der seine Karriere wie viele bei Toro Rosso gestartet hatte, am Samstag ergriffen. Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Er ist bewundernswert, so wie er war.“

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