Viennale

2022 - 10 - 20

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60. Viennale mit Eröffnungsgala eingeläutet (ORF.at)

Bis 1. November sind nun gut 120 Filme in den Wiener Innenstadtkinos zu erleben. „Willkommen zur Internationalen Festwoche der interessantesten Filme des Jahres ...

Das sei gerade in einer Zeit der umfassenden gesellschaftlichen Transformationen eine Herausforderung – und zugleich sei gerade dann die Bedeutung der Kultur höher denn je. Beide porträtierten darin in einer fiktionalen Geschichte das italienische Starlet Vera Gemma, die wie die Filmemacher zum Festivalauftakt Präsenz zeigte. In Wahrheit sei die Aufgabe der Festspiele aber natürlich eine andere.

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Dokufiktion "Vera" eröffnet Viennale mit Alltagssorgen und ... (derStandard.at)

Der heimische Film von Tizza Covi und Rainer Frimmel ist das Porträt einer Schauspielertochter, deren Ambitionen auf die Wirklichkeit abzielen.

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Film-Festival: 60. Viennale in Wien eröffnet (Kleine Zeitung)

Am 20. Oktober eröffnet das Film-Festival Viennale in Wien. Sie findet bereits zum 60. Mal statt. Dieses Jahr sind viele österreichische Filme dabei.

Aber auch viele andere Filme wird es zu sehen geben. Weitere Filme sind zum Beispiel "Sparta" und "Mutzenbacher". Zum Beispiel den Eröffnungs-Film des Festivals "Vera" von Tizza Covi und Rainer Frimmel.

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Kobler (ORF) über die Viennale - Wien heute vom 20.10.2022 um ... (ORF-TVthek)

Florian Kobler (ORF) berichtet aus dem Gartenbaukino über die 60. Ausgabe der Viennale. Die Viennale ist Österreichs größtes Filmfestival und findet bis zum ...

Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann Mit Stermann und Grissemann spricht er bei seinem Besuch im „Willkommen Österreich“-Studio über das Leben… Willkommen Österreich

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Viennale 2022 mit Eröffnungsgala eingeläutet (VIENNA.AT)

Der Startschuss für die 60. Ausgabe des größten Filmfestivals Österreichs ist gefallen: Am Donnerstag ging es mit der Viennale 2022 los.

Der Kultregisseur war 1991 Co-Direktor der Viennale und wird nun am 25. Indirekt ist der Abschluss übrigens deshalb, weil man erstmals auch am Tag nach der Abschlussgala, an Allerheiligen, noch ein letztes Mal Filme bereithält. Das sei gerade in einer Zeit der umfassenden gesellschaftlichen Transformationen eine Herausforderung - und zugleich sei gerade dann die Bedeutung der Kultur höher denn je. "Willkommen zur Internationalen Festwoche der interessantesten Filme des Jahres 2022", begrüßte Direktorin Eva Sangiorgi augenzwinkernd das Publikum - im Jubiläumsjahr auf den Namen der ersten Viennale reflektierend. Und die ersten Eindrücke vom Vorverkauf seien zufriedenstellend, unterstrich kurz vor Festivalstart der neue kaufmännische Geschäftsführer Paolo Calamita im APA-Gespräch: "Die Zahlen waren sehr, sehr gut. Klappe, die erste: Mit der traditionellen Eröffnungsgala im Gartenbaukino ist Österreichs größtes Filmfestival, die Viennale, am Donnerstagabend in seine 60.

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Die Viennale ist 60: Eröffnung mit Gala im Gartenbaukino (Wiener Zeitung)

Bis 1. November sind nun gut 120 Filme in den Wiener Innenstadtkinos zu erleben - Direktorin Sangiorgi: "Ein Festival wie die Viennale muss Platz für ...

Das sei gerade in einer Zeit der umfassenden gesellschaftlichen Transformationen eine Herausforderung - und zugleich sei gerade dann die Bedeutung der Kultur höher denn je. Indirekt ist der Abschluss übrigens deshalb, weil man erstmals auch am Tag nach der Abschlussgala, an Allerheiligen, noch ein letztes Mal Filme bereithält. Beide porträtierten darin in einer fiktionalen Geschichte das italienische Starlet Vera Gemma, die wie die Filmemacher zum Festivalauftakt Präsenz zeigte. "Willkommen zur Internationalen Festwoche der interessantesten Filme des Jahres 2022", begrüßte Direktorin Eva Sangiorgi augenzwinkernd das Publikum - im Jubiläumsjahr auf den Namen der ersten Viennale reflektierend. In Wahrheit sei die Aufgabe der Festspiele aber natürlich eine andere. Klappe, die erste: Mit der traditionellen Eröffnungsgala im Gartenbaukino ist Österreichs größtes Filmfestival, die Viennale, am Donnerstagabend in seine 60.

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Viennale 2022 hat ihren 60. Filmreigen gestartet (Neues Volksblatt)

Klappe, die erste: Mit der traditionellen Eröffnungsgala im Gartenbaukino ist Österreichs größtes Filmfestival, die Viennale, am Donnerstagabend in seine 60 ...

Indirekt ist der Abschluss übrigens deshalb, weil man erstmals auch am Tag nach der Abschlussgala, an Allerheiligen, noch ein letztes Mal Filme bereithält. Zu den Höhepunkten des Programms gehören etwa Martin McDonaghs Freundschaftsdrama „The Banshees of Inisherin“ mit Colin Farrell und Brendan Gleeson, David Cronenbergs Leinwandrückkehr „Crimes of the Future“ oder „Tori et Lokita“ über zwei Migrantenschicksale, erzählt vom belgischen Brüderpaar und Viennale-Stammduo Jean-Pierre und Luc Dardenne. Wie viele Menschen das Festival nun in gefühlt postpandemischen Zeiten locken wird, bleibt abzuwarten, in jedem Falle hat man mit rund 100.000 Tickets knapp so viele aufgelegt wie vor Corona. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Zum Eröffnungsfilm kürte Sangiorgi heuer die Produktion „Vera“ des Regieduos Tizza Covi/Rainer Frimmel. „Willkommen zur Internationalen Festwoche der interessantesten Filme des Jahres 2022“, begrüßte Direktorin Eva Sangiorgi augenzwinkernd das Publikum – im Jubiläumsjahr auf den Namen der ersten Viennale reflektierend.

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„Vera“ lässt Fiktion und Realität auf der Viennale verschwimmen (FM4)

Vera Gemma, ist eine italienische Schauspielerin, die im Schatten ihres berühmten Vaters versucht ihren eigenen Platz in dieser Welt zu finden.

In einem Statement der Viennale hieß es: „Sparta“ ist ein herausragender und reifer Film, der mit seinem heiklen Thema äußerst einfühlsam umgeht. Die Viennale ist überzeugt, dass Filmfestivals nicht zuletzt dazu da sind, Filme wie „Sparta" zu zeigen und zur Diskussion zu stellen.“ Das Toronto Film Festival ließ „Sparta“ aufgrund der Vorwürfe aus dem Programm nehmen. Anlass dafür sind wohl die Vorwürfe rund um Ulrich Seidls Film „Sparta“, der trotz diesen auf der Viennale gezeigt wird. Ihr vorletzter Film „Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ wurde 2020 bei der Berlinale vorgestellt. Wie sich Film und Realität gegenseitig beeinflussen ist faszinierend zu beobachten und so beeindruckt vor allem die Art und Weise in welcher Form diese Geschichte von Tizza Covi und Rainer Frimmel erzählt wird.

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60. Viennale mit Eröffnungsgala eingeläutet (film.at)

Die Viennale 2022 ist mit einer großen Eröffnungsgala gestartet. Bis 1. November sind nun gut 120 Filme in den Wiener Innenstadtkinos zu erleben.

Indirekt ist der Abschluss übrigens deshalb, weil man erstmals auch am Tag nach der Abschlussgala, an Allerheiligen, noch ein letztes Mal Filme bereithält. Zu den Höhepunkten des Programms gehören etwa Martin McDonaghs Freundschaftsdrama "The Banshees of Inisherin" mit Colin Farrell und Brendan Gleeson, David Cronenbergs Leinwandrückkehr "Crimes of the Future" oder "Tori et Lokita" über zwei Migrantenschicksale, erzählt vom belgischen Brüderpaar und Viennale-Stammduo Jean-Pierre und Luc Dardenne. Beide porträtierten darin in einer fiktionalen Geschichte das italienische Starlet Vera Gemma, die wie die Filmemacher zum Festivalauftakt Präsenz zeigte. Das sei gerade in einer Zeit der umfassenden gesellschaftlichen Transformationen eine Herausforderung - und zugleich sei gerade dann die Bedeutung der Kultur höher denn je. "Willkommen zur Internationalen Festwoche der interessantesten Filme des Jahres 2022", begrüßte Direktorin Eva Sangiorgi augenzwinkernd das Publikum - im Jubiläumsjahr auf den Namen der ersten Viennale reflektierend. November sind nun gut 120 Filme in den Wiener Innenstadtkinos zu erleben.

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„Vera“: Eröffnung mit Heldin in High Heels (ORF.at)

Die Viennale startet heuer mit dem einfühlsamen Porträt einer tragischen Heldin. Das Wiener Regieduo Tizza Covi und Rainer Frimmel folgt „Vera“ bis in den ...

um 19.00 Uhr gezeigt, im Stadtkino im Künstlerhaus um 20.30 Uhr und in der Urania und im Metro Kino im Historischen Saal um 21.00 Uhr, außerdem am 21.10. Viennale-Direktorin Eva Sangiorgi über ihren Eröffnungsfilm: „‚Vera‘ ist tiefgründig, offen und erfrischend, weit entfernt von jeglicher Überheblichkeit oder Manieriertheit. Dass man ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen sollte, mussten Covi und Frimmel bald nach ihrer ersten Begegnung mit der Italienerin im Jahr 2015 erkennen. Auch der Beginn der Auseinandersetzung mit „Vera“ liegt einige Jahre zurück. Tizza Covi und Rainer Frimmel sind bekannt für ihre semidokumentarischen Filmprojekte, die meist auf jahrelangen Recherchen aufbauen. Egal, ob die Barfrau in einer kleinen Spelunke oder der Taxifahrer, der ihre Avancen dankend ablehnt, Vera begegnet allen auf Augenhöhe.

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