Neues Detail im Chat-Krimi um den möglichen Kronzeugen der Anklage, Thomas Schmid. Nach der Aufregung um höheres Gehalt aufgrund einer angeblichen ...
Thomas Schmid gab auf den 454 Seiten seiner Aussagen bei den Korruptions-Staatsanwälten auch an, dass Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (im Jahr 2016 noch Außenminister) sich für ein höheres Gehalt für seine Lebensgefährtin Susanne Thier bei ihm, dem damaligen Generalsekretär im Finanzministerium, stark gemacht hätte. Frau Thier wurde gesetzeskonform gemäß dem Vertragsbedienstetengesetz entlohnt.“ Nach der Aufregung um höheres Gehalt aufgrund einer angeblichen Intervention des damaligen Außenministers Sebastian Kurz für seine Freundin Susanne Thier stellt nun das Finanzministerium als Arbeitgeber klar: Es gab nie einen „Kurz-Bonus“ oder eine Sonderbehandlung.
Der ehemalige Bundes-Kanzler Sebastian Kurz wehrt sich gegen die Vorwürfe von Thomas Schmid. Er kündigte an, rechtliche Schritte gegen Thomas Schmid gehen ...
Darauf sollen Sebastian Kurz und Thomas Schmid in einem Gespräch zu hören sein. Der Anwalt von Sebastian Kurz hat der Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft (WKStA) ein Tonband-Mitschnitt übergeben. Sebastian Kurz hat sich zu den Vorwürfen des ehemaligen General-Sekretärs Thomas Schmid geäußert.
Ein Telefonmitschnitt soll zeigen, dass Thomas Schmid Sebastian Kurz zu Unrecht belastet. Eine Textanalyse kann zeigen, ob das wirklich so ist.
Der einst höchste Beamte im Finanzministerium, Thomas Schmid, hat in seiner Einvernahme bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Ex-Kanzler ...
"Wir dürfen Ihnen nach Rücksprache mitteilen, dass es diese nicht gegeben habe. Meiner Erinnerung nach muss das im Jahr 2016 gewesen sein." "Meiner Erinnerung nach wurde das auch umgesetzt, wie genau kann ich nicht angeben.
Der frühere Spitzenbeamte Thomas Schmid kann für Sebastian Kurz gefährlich werden – Protokolle gewähren Einblicke in den innersten ...
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Diese Woche eignet sich besonders, um die Mütter auf dieser Welt zu würdigen. Ganz besonders natürlich eine, nämlich die von Thomas Schmid, Ex-Intimus von Sebastian Kurz und möglicher Kronzeuge in spe. Schmid hat, nachdem er umfassend ...
Noch absurder ist allerdings, dass sein Anwalt [am Abend in der ZIB2](https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14153763/Kurz-Anwalt-Suppan-zur-Causa-Schmid/15255142) saß und im Zusammenhang mit diesem Telefonat von einer "Bombe" sprach, und viele Medien diesen Spin übernahmen. [ÖVP](/thema/%C3%96VP) unter Sebastian Kurz zu unterstützen". So schnell von einer Erregung in die nächste, das ist wirklich nur in Österreich möglich. Er fügte dann aber doch hinzu: "Wenn sie stimmen, dann ist das nicht in Ordnung." Auch gegen andere ÖVP-Granden erhebt Schmid schwere Vorwürfe ( [hier geht es zum Überblick](https://www.sueddeutsche.de/politik/schmid-vorwuerfe-oevp-1.5677807)). (...) Zum Umdenken hat mich bewogen, dass meine Mutter gesagt hat, wir haben dich so nicht erzogen; wenn du etwas falsch gemacht hast, dann steh dazu und das mit allen Konsequenzen."
Thomas Schmid, ehemals ÖBAG-Chef und Generalsekretär im Finanzministerium (BMF), hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. Gegenüber der Wirtschafts- und ...
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Umfragenaffäre: · Sebastian KURZ · Wolfgang und Helmuth FELLNER · Sophie KARMASIN · Sabine BEINSCHAB · Steuern: · René BENKO · Siegfried WOLF und Hans-Jörg SCHELLING.
Letztendlich sei der Wechsel in die Privatwirtschaft an Sebastian Kurz gescheitert, da dieser dagegen gewesen sei. Schmid sagte aus, auf Auftrag des früheren ÖVP-EU-Mandatars Paul Rübig Informationen aus Datenbanken erhoben zu haben und diese an enge Kurz-Vertraute weitergeleitet zu haben. So hätten der damalige Kanzlersprecher Johannes Frischmann und der ehemalige Leiter der Kommunikationsabteilung im Finanzressort, Johannes Pasquali, die Umsetzung des Tools übernommen. Diese sollen dann - teilweise frisiert - in Medien der "Österreich"-Gruppe veröffentlicht worden sein. Kurz soll nicht nur vom "Beinschab-Österreich-Tool" gewusst, sondern dieses in Auftrag gegeben haben. Ein Überblick über jene Personen, gegen die Schmid in mehreren Causen Vorwürfe erhebt:
Zunächst rot, dann blass, dann zittrig“: Das ist einer der meist diskutierten Chats von Thomas Schmid an Sebastian Kurz rund um die katholische Kirche.
Schmid beteuerte den Ermittlern in der WKStA, dass ihm das Vorgehen gegen den Kirchenvertreter leidtun würde: „Es tut mir wirklich sehr leid und ich würde so etwas nie wieder machen. Schmid habe die Kirche um Zusammenarbeit und Kooperation gebeten. Kurz hatte mit Verweis auf den Gastkommentar Schönborns geschrieben: “In der Sache die wir besprochen haben sollten wir Jetzt ins tun kommen.” Schmid hatte erwidert, dass er bereits einen Termin mit Schipka ausgemacht habe. Ebenso schilderte Schmid den Ermittlern, wie das Treffen mit Schipka genau ablief: „Wir haben dort auf eine sehr indirekte, diplomatische, freundliche und uns peinliche Art und Weise gesagt, dass das BMF (Anm. Ich habe ihn auch nicht danach gefragt, ich habe das umgesetzt und dem Wunsch entsprochen.“ Laut Schmids WKStA-Aussage wollte Kurz, dass Schmid der Kirche Angst mache.