Rotax

2022 - 10 - 20

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Wie kommen österreichische Motoren in die Drohnen, die auf die ... (derStandard.at)

Laut ukrainischen Behörden werden die Geräte von Motoren der oberösterreichischen Firma Rotax angetrieben. Sie seien "ausschließlich für die zivile Nutzung ...

Der Aggressor, zunehmend in der Defensive, wehrt sich verzweifelt gegen seine Zurückdrängung. Laut ukrainischen Behörden werden die Geräte von Motoren der oberösterreichischen Firma Rotax angetrieben. Gerade hat sich der Krieg Russlands gegen die Ukraine wieder zugespitzt.

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Motor von österreichischem Hersteller in russischer Drohne (ORF.at)

Russland setzt seit dieser Woche bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine verstärkt auf Kampfdrohnen. Die USA und die EU werfen dem Iran vor, ...

Die Rotax-Werke wurden 1970 an den kanadischen Bombardier-Konzern verkauft und gehören seit 2003 zum aus dem Konzern herausgelösten Fahrzeug- und Motorenhersteller BRP Rotax. Dabei soll es sich um das Modell 912iS der Rotax-Werke im oberösterreichischen Gunskirchen handeln, wie die Tageszeitung „Der Standard“ gestern berichtete. Auf den Bildern ist auch die Aufschrift „Rotax“ auf dem Motor der Drohne zu erkennen.

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Ukraine-Krieg: Gunskirchener Rotax-Motor in Kampfdrohne (nachrichten.at)

GUNSKIRCHEN/MOSKAU. Russland setzt bei seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine vermehrt Kampfdrohnen ein. Darin verbaut sind offenbar Motoren aus dem ...

Man nehme diese Situation jedoch "sehr ernst" und habe bereits eine Untersuchung mit einem Partner in der Ukraine eingeleitet, "um die Quelle der Motoren zu ermitteln." Dabei soll es sich um das Modell 912iS des Rotax-Werks in Gunskirchen handeln, wie der Standard berichtete. Dabei handelt es sich um das Modell Mohajer-6, die vom Iran seit 2018 in Massenproduktion hergestellt wird.

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Motoren aus Österreich in russischen Terror-Drohnen (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Russland setzt seit dieser Woche bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine verstärkt auf Kampfdrohnen.

Man nehme diese Situation jedoch "sehr ernst" und habe bereits eine Untersuchung mit einem Partner in der Ukraine eingeleitet, "um die Quelle der Motoren zu ermitteln." Auf den Bildern ist auch die Aufschrift "Rotax" auf dem Motor der Drohne zu erkennen. Auch die Lieferung von Kurzstreckenraketen des Typs Fateh-110 (300 Kilometer Reichweite) und Zolfaghar (700 Kilometer) an Russland sei in Vorbereitung, so die "Washington Post". Dabei soll es sich um das Modell 912iS der Rotax-Werke im oberösterreichischen Gunskirchen handeln, wie die Tageszeitung "Der Standard" am Donnerstag berichtete. Oktober die Lieferung von Drohnen-Abwehrsystemen an die Ukraine "in den kommenden Tagen" an. Die in der Ukraine eingesetzten Drohnen würden zumeist "von Süden" her gestartet, manchmal aber auch aus Belarus und aus der russischen Region Kursk, sagte der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Auf Überresten von in der Ukraine zerstörten Drohnen ist manchmal noch auf kyrillisch die Inschrift "Geran-2" zu lesen. Im Gespräch sind dabei auch die amerikanischen Drohnen-Abwehrsysteme Titan C-UAS des Herstellers BlueHalo, von denen die USA bereits im letzten Hilfspaket 12 Stück an die Ukraine geliefert haben, sowie das System "Vampire" (Vehicle-Agnostic Modular Palletized ISR Rocket Equipment) des Herstellers L3Harris, von denen die Ukraine ebenfalls bereits eine unbestimmte Stückzahl aus den USA erhalten hat. "Wir haben unsere eigene Drohnenindustrie, die die Dinge produziert, die wir für diese Kampagne benötigen", sagte Poljanski laut der Nachrichtenagentur dpa vor der UNO. Sie bewegen sich mit rund 120 km/h in der Luft, haben eine Flügelspannweite von 2,5 Metern und wiegen 200 Kilogramm. Dabei wird auch der Chefredakteur des ukrainischen Infoportals "Defense Express", Oleg Katkow, interviewt. Die USA und die EU werfen dem Iran vor, diese an Russland zu liefern.

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US-Regierung: Russland setzt Kampfdrohnen aus dem Iran in der ... (kurier.at)

"Direkt vor Ort im Ukraine-Krieg involviert". Gesteuert würden die Drohnen aber von russischen Kräften.

Kirby sagte, Russland und der Iran könnten die Welt belügen, aber nicht die Fakten verbergen. Der Iran sei nun "direkt" vor Ort im Ukraine-Krieg involviert und stelle Waffen bereit, die Zivilisten und zivile Infrastruktur in der Ukraine träfen. Der Iran bestreitet, Russland mit den Drohnen beliefert zu haben. Nach Erkenntnissen der US-Regierung setzt Russland Kampfdrohnen aus dem Iran im Ukraine-Krieg ein - mit Unterstützung iranischer Kräfte vor Ort. Kirby sagte, Russland habe bisher Dutzende dieser Kampfdrohnen bekommen und werde vermutlich auch in Zukunft weitere Lieferungen erhalten. Laut ukrainischen Behörden werden die Drohnen mit den Motoren der österreichischen Firma Rotax betrieben.

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Wirtschaft: Rotax-Motor in russischer Kampfdrohne (ORF.at)

Russland kämpft in der Ukraine offenbar mit Waffen, die Bauteile aus Oberösterreich enthalten. In einer Kampfdrohne ist ein Rotax-Motor aus dem Werk in ...

Die Rotax Flugmotoren würden aber über ein unabhängiges Händlernetz verkauft. Diese Motoren werden im Werk in Gunskirchen hergestellt. Auf den Bildern ist eindeutig die Aufschrift „Rotax“ auf dem Motor zu erkennen, wie auch „Der Standard“ berichtet.

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Österreichischer Rotax-Motor in russischer Kampfdrohne entdeckt (DiePresse.com)

Offiziell werden die von Russland zuletzt vermehrt eingesetzten Kampfdrohnen im eigenen Land hergestellt. Es gibt allerdings zahlreiche Hinweise, ...

Demnach seien auch in den irakischen Kurdengebieten bereits Rotax-Motoren in abgestürzten iranischen Drohnen entdeckt und dokumentiert worden - ebenso in den syrischen Kurdengebieten im Jahr 2020. Dabei soll es sich um ein Modell handeln, das in den Rotax-Werken im oberösterreichischen Gunskirchen hergestellt wird, wie auch die Tageszeitung "Der Standard“ berichtete. Russlands stellvertretender [UNO](https://www.diepresse.com/thema/un?ref=article_a)-Botschafter Dmitri Poljanski erklärte am Mittwoch im [UNO-Sicherheitsrat](https://www.diepresse.com/thema/un-sicherheitsrat?ref=article_a), die Drohnen seien in Russland hergestellt worden.

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Bauteile aus OÖ - Ein Motor von BRP Rotax in russischer ... (Krone.at)

Bauteile aus Oberösterreich enthalten offenbar Drohnen, mit denen Russland in der Ukraine kämpft. Das Unternehmen nimmt die Lage sehr ernst.

Dabei soll es sich um das Modell 912iS der Rotax-Werke im oberösterreichischen Gunskirchen handeln. Gebaut werden sie ausschließlich für zivile und nicht für militärische Zwecke betont Rotax in einer Stellungnahme. Dabei handelt es sich um das Modell Mohajer-6, die vom Iran seit 2018 in Massenproduktion hergestellt wird.

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Motoren in russischen Kriegs-Drohnen in Österreich produziert (SALZBURG24)

Russland setzt seit dieser Woche bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine verstärkt auf Kampfdrohnen. In einer abgestürzten Drohne wurde der Motor des ...

Man nehme diese Situation jedoch "sehr ernst" und habe bereits eine Untersuchung mit einem Partner in der Ukraine eingeleitet, "um die Quelle der Motoren zu ermitteln." Dabei soll es sich um das Modell 912iS der Rotax-Werke im oberösterreichischen Gunskirchen handeln, wie die Tageszeitung "Der Standard" am Donnerstag berichtete. Die USA und die EU werfen dem Iran vor, diese an Russland zu liefern.

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Kampfdrohnen fliegen mit Motoren aus Oberösterreich (Kleine Zeitung)

Antriebstechnik von Rotax war bereits auf mehreren Kriegsschauplätzen im Einsatz, nun offenbar auch in der Ukraine. Unternehmen lässt Meldungen prüfen.

In diesem Zusammenhang erscheine auch der Cyberangriff auf den BRP-Mutterkonzern Bombardier im August in neuem Licht, meint ein Insider mit militärischem Hintergrund. Auch israelische "Heron" und französische "Harfan" flogen mit Technologie aus Österreich. Die oberösterreichische Firma (1600 Mitarbeiter, 1,5 Milliarden Euro Jahresumsatz) betont in diesem Zusammenhang, dass Rotax-Flugmotoren "ausschließlich für die zivile Nutzung entwickelt und produziert und als solche von der zuständigen zivilen Aufsichtsbehörde zugelassen" werden. Der Motorenhersteller Rotax-BRP mit Sitz in Gunskirchen (Oberösterreich) ist erneut im Zusammenhang mit Kampfdrohnen in die Schlagzeilen geraten. Bei der in der Rede stehenden Kamikaze-Drohne "Shahed 136" sei es allerdings aus technischer Sicht unmöglich, dass Rotax-Technologie verwendet werde, heißt es vom Unternehmen. Bei den derzeit von russischer Seite in der Ukraine eingesetzten Kamikaze-Drohnen soll auch Antriebstechnik aus Österreich verbaut sein.

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