Cherson

2022 - 10 - 19

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Ukraine-Krieg: ++ Russland erwägt laut Geheimdienst Rückzug aus ... (DIE WELT)

Weil Brücken über den Fluss Dnipro zerstört sind, werden russische Truppen in Cherson mit Fähren und Lastkähnen versorgt. Nach Einschätzung des britischen ...

Der ukrainische Staatschef rief die Männer in den besetzten Gebieten auf, sich nicht in die russische Armee einziehen zu lassen. Die ukrainischen Streitkräfte treiben ihre Offensive gegen die russischen Invasionstruppen in der südlichen Region Cherson nach eigenen Angaben voran. Bundeskanzler Olaf Scholz sieht beim Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Krieg die „gesamte zivilisierte Staatengemeinschaft“ in der Verantwortung. [Verhängung des Kriegsrechts](/politik/ausland/article241672353/Putin-verhaengt-Kriegsrecht-in-den-von-Russland-besetzten-ukrainischen-Gebieten.html) in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine durch Präsident Wladimir Putin ein. Die Terrorisierung der Menschen in der Ukraine ist das strategische Ziel Putins“, so Dürr. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Es sei nötig, dass die nach Europa fliehenden Menschen – insbesondere aus der Ukraine – besser verteilt werden. Am Mittwoch hatte die von Russland eingesetzte Verwaltung in Erwartung eines ukrainischen Angriffs eine Nach Angaben der Regierung in Kiew sind durch Raketen und Drohnen mittlerweile rund 40 Prozent der Energie-Infrastruktur beschädigt. „Wir bereiten den Besuch des deutschen Präsidenten in der Ukraine vor“, teilte Selenskyj in Kiew nach dem Gespräch mit. Das russische Militär hat bei neuen Angriffen auf die Ukraine nach eigenen Angaben einmal mehr die Energie-Infrastruktur und Stellungen der Armee beschossen. Zudem werden nach Angaben der Europäischen Kommission zusätzliche 150 Millionen Euro für humanitäre Hilfe in dem von Russland angegriffenen Land bereitgestellt.

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Angriff auf Cherson erwartet: Russland räumt "schwierige Lage" ein (tagesschau.de)

Russland ruft die Zivilbevölkerung in Cherson im Süden der Ukraine dazu auf, die Region zu verlassen. Die russische Armee rechnet dort mit einem ...

Wenn wir zusammenhalten, wir Ukrainer und die freie Welt", so Selenskyj. Die russischen Streitkräfte stünden vor einer Niederlage, deshalb versuchten sie jetzt mit Drohnen-Angriffen Terror auszuüben. "Wir haben Informationen, dass sogar der Einsatz von geächteten Kriegstaktiken geplant ist und ein Raketenangriff auf das Wasserkraftwerk Kakhovskaya vorbereitet wird sowie Artillerieangriffe auf die Stadt Cherson, ohne Rücksicht auf Verluste." Das Regime in Kiew nimmt keine Rücksicht auf das Leben seiner Soldaten und seiner Bevölkerung", sagte Surowikin. Die Evakuierung sei notwendig, damit das russische Militär seine Arbeit machen könne, ohne Angst um die Zivilbevölkerung haben zu müssen. Die russische Armee rechnet dort mit einem ukrainischen Großangriff.

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Vor allem rund um Cherson: Russischer Ukraine-Kommandeur ... (n-tv NACHRICHTEN)

Wenig optimistisch äußert sich der russische Oberkommandeur über die Lage in der Ukraine. Diese sei derzeit "angespannt" - vor allem im Raum um die ...

Surowikin sprach von "dem Gebiet des militärischen Sondereinsatzes", die Bezeichnung der Regierung in Moskau für den Krieg in der Ukraine. Derzeit bereite die russische Armee die Evakuierung von Zivilisten aus der südukrainischen Stadt Cherson vor, sagte Surowikin weiter. Der neue Kommandeur der russischen Streitkräfte in der Ukraine, Sergej Surowikin, hat die Lage in der Ukraine als "angespannt" bezeichnet.

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Russischer General erwartet ukrainischen Angriff auf Cherson (ORF.at)

Der neue Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, General Sergej Surowikin, erwartet einen heftigen ukrainischen Angriff zur Befreiung der ...

Nach Angaben der Agentur TASS wurden die Bewohner des Gebiets bereits per SMS von den Plänen informiert. Das erschwere die Versorgung der Stadt. Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur der Stadt.

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Russland erwartet ukrainischen Angriff auf Cherson (Neues Volksblatt)

„An diesem Frontabschnitt ist die Lage schwierig“, räumte der neue Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, am Dienstagabend im ...

„Der russische Hilferuf an den Iran ist die Anerkennung des militärischen und politischen Bankrotts durch den Kreml“, sagte er in seiner Videoansprache am Dienstagabend. Die Strom- und Wasserversorgung der Stadt sowie zahlreicher weiterer Städte und Dörfer der Region sind von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten, sagte der Leiter der Militärverwaltung der Region, Valentyn Resnitschenko. Die russischen Truppen hätten den Angriff abgewehrt. Man wolle lediglich die Bevölkerung vor den erwarteten Kampfhandlungen schützen. Insgesamt sollen „etwa 50.000 bis 60.000“ Menschen über den Fluss in russisch besetztes Territorium gebracht werden. Die pro-russische Verwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der südukrainischen Stadt Cherson zurück.

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Russland erwartet ukrainischen Angriff auf besetzte Stadt Cherson (derStandard.at)

Laut dem Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine ist die Lage in diesem Frontabschnitt schwierig. Nun wird über einen russischen Abzug ...

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„Evakuierung“ gestartet: Russische Besatzungsbehörden ziehen ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Laut russischen Angaben hat die Ukraine eine Gegenoffensive zur Befreiung von Cherson begonnen. Besatzungsbehörden und Bewohner werden...

[klare Mehrheit in der Vollversammlung der UN die Scheinreferenden verurteilt](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/un-resolution-zu-russland-klarer-haette-die-botschaft-an-putin-kaum-sein-koennen-18383282.html?premium). Der neue Oberbefehlshaber der russischen Besatzungstruppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, gab am Dienstagabend zu, dass die Lage in der Region schwierig sei. Die Stadt Cherson fiel im März als einzige ukrainische Gebietshauptstadt in russische Hand. Die Ukrainer seien in Richtung der Orte Nowa Kamjanka und Beryslaw in die Offensive gegangen, schrieb Stremoussow am Mittwoch. Die russische Armee werde aber in der Stadt gegen die vorrückenden ukrainischen Truppen kämpfen „bis zum Tod“. Die russischen Besatzungsbehörden ziehen sich deshalb nach eigenen Angaben vollständig aus der Gebietshauptstadt Cherson zurück.

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Russische Verwaltung zieht sich aus Stadt Cherson zurück (Wiener Zeitung)

Bis zu 60.000 Zivilisten sollen evakuiert werden. Russische Armee werde jedoch kämpfen "bis zum Tod"

"Der russische Hilferuf an den Iran ist die Anerkennung des militärischen und politischen Bankrotts durch den Kreml", sagte er in seiner Videoansprache am Dienstagabend. Die Strom- und Wasserversorgung der Stadt sowie zahlreicher weiterer Städte und Dörfer der Region sind von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten, sagte der Leiter der Militärverwaltung der Region, Valentyn Resnitschenko. Die russischen Truppen hätten den Angriff abgewehrt. Die Sprecherin der Grünen für Außenpolitik und Menschenrechte, Ewa Ernst-Dziedzic, zeigte sich über die Evakuierungen äußerst besorgt. Man wolle lediglich die Bevölkerung vor den erwarteten Kampfhandlungen schützen. Die pro-russische Verwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der südukrainischen Stadt Cherson zurück.

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Cherson: Prorussische Verwaltung flieht über Dnipro (ORF.at)

Nachdem der neue Oberbefehlshaber der russichen Streitkräfte in der Ukraine, Sergej Surowikin, in einem ungewohnten TV-Auftritt eine „schwierige Lage“ an ...

Diplomaten zufolge bereiten die Botschafter der EU-Staaten nun weitere Sanktionen gegen den Iran vor. Bei den Angriffen auf die Energieinfrastruktur fiel in mehreren Regionen des Landes der Strom aus. Damit gehen erweiterte Machtbefugnisse für die russischen Besatzungsverwaltungen in den vier Regionen einher. Den ukrainischen Streitkräften warf er den Beschuss von Wohnhäusern und der Infrastruktur der Stadt vor. Der Agentur TASS zufolge wurden die Bewohner des Gebiets per SMS von den Plänen informiert. Die Räumung der Stadt ist russischen Angaben zufolge bereits angelaufen.

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Prorussische Behörden: Start für Evakuierung von Cherson (ORF.at)

Angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen hat in der von Russland besetzten Region Cherson im Süden der Ukraine nach Angaben von prorussischen ...

Die russische Staatsduma – das Unterhaus des Parlaments – erörterte gestern Pläne für die Umsiedlung der Einwohner von Cherson nach Russland. Die UNO-Definition von Kriegsverbrechen umfasst „die direkte oder indirekte Verbringung von Teilen der eigenen Zivilbevölkerung in das von ihr besetzte Gebiet durch die Besatzungsmacht oder die Deportation oder Verbringung der gesamten Bevölkerung oder von Teilen der Bevölkerung des besetzten Gebiets“. Die prorussische Verwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der südukrainischen Stadt Cherson zurück.

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Russische Verwaltung zieht sich komplett aus ukrainischer Stadt ... (VIENNA.AT)

Der Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo, sagte am Mittwoch dem russischen Sender Rossija 24: "Ab heute werden alle Regierungsstrukturen der Stadt ...

"Der russische Hilferuf an den Iran ist die Anerkennung des militärischen und politischen Bankrotts durch den Kreml", sagte er in seiner Videoansprache am Dienstagabend. Die Strom- und Wasserversorgung der Stadt sowie zahlreicher weiterer Städte und Dörfer der Region sind von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten, sagte der Leiter der Militärverwaltung der Region, Valentyn Resnitschenko. Die russischen Truppen hätten den Angriff abgewehrt. Die russische Armee werde aber in der Stadt gegen die ukrainischen Truppen kämpfen "bis zum Tod". Man wolle lediglich die Bevölkerung vor den erwarteten Kampfhandlungen schützen. Insgesamt sollen "etwa 50.000 bis 60.000" Menschen über den Fluss in russisch besetztes Territorium gebracht werden.

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Offensive auf Cherson beginnt, prorussische Verwaltung flieht (kurier.at)

„Die Offensive der ukrainischen Streitkräfte in Cherson beginnt“, schrieb die russische Nachrichtenagentur Interfax Mittwochvormittag.

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Russische Besatzung: Zivilisten sollen Cherson verlassen (tagesschau.de)

In Erwartung eines ukrainischen Angriffs hat die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen.

"Ich forderte Sie auf, meine Worte ernst zu nehmen und sie umzusetzen: die schnellstmögliche Evakuierung", schrieb er in der Nacht zum Mittwoch. Auch die Besatzungsverwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der Stadt Cherson zurück. Das ukrainische Militär werde in Kürze eine Offensive gegen die Stadt Cherson beginnen, sagte der stellvertretende Verwalter der Region, Kirill Stremoussow. In Erwartung eines ukrainischen Angriffs hat die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen. Kiew warf Russland vor, mit der Evakuierung Ängste schüren zu wollen. Insgesamt sollen demnach zwischen 50.000 und 60.000 Menschen an das Ostufer des Dnjepr oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter der Region Cherson, Wladimir Saldo, laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS an.

Russland erwartet Angriff auf Cherson (ZDFheute)

Russland rechnet in Cherson mit einer ukrainischen Offensive - und ruft Zivilisten auf, die Stadt zu verlassen.

In den kommenden sieben Tagen sei der Zutritt zu der Region für Zivilisten verboten, sagte Saldo im staatlichen Fernsehen. Russland hatte die Region Cherson sowie die Regionen Saporischschja, Donezk und Luhansk im September nach international scharf kritisierten Wer die Stadt verlasse, erhalte Zuflucht in Russland. Die Menschen sind aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. In den nächsten sechs Tagen sollten rund 50.000 bis 60.000 Menschen an das Ostufer des Flusses [Dnipro](/nachrichten/politik/dnipro-dilemma-ukraine-krieg-russland-100.html) oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter Wladimir Saldo am Mittwoch laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass an. Russland rechnet in Cherson mit einer ukrainischen Offensive.

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Auf Putin kommt ein Desaster in Cherson zu (DiePresse.com)

Die russische Verwaltung räumt das besetzte Cherson in der Südukraine und ruft die Menschen sogar zur Flucht auf. Man werde aber kämpfen, hieß es.

Zugleich rief er die verbliebenen Bewohner der gleichnamigen, am Westufer des Dnipro-Unterlaufs gelegenen Regionshauptstadt Cherson und der ländlichen Gebiete dort zur Flucht gen Osten auf, weil Kämpfe drohten. Die russische Verwaltung räumt das besetzte Cherson in der Südukraine und ruft die Menschen sogar zur Flucht auf. Wladimir Putin verhängt das Kriegsrecht über annektierte Gebiete.

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+++ Krieg in Osteuropa +++: Ukraine zieht vor Cherson laut ... (DER SPIEGEL)

Die russischen Besatzer bereiten sich auf eine Gegenoffensive im Gebiet Cherson vor. Moskau mangelt es offenbar an fähigen Nachwuchsoffizieren.

[Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/)hilfen auf die Bremse treten könnte. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) verkündete im Oktober den Anschluss des Gebiets an [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/). [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) nach russischen Angaben Zehntausende Soldaten zusammengezogen. »Die Lage im Gebiet der militärischen Spezialoperation kann als angespannt bezeichnet werden«, sagte General Sergej Surowikin, der seit zehn Tagen für den Einsatz verantwortlich ist, am Dienstag dem russischen Staatssender Rossija 24. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, [kündigte die Evakuierung von Zivilisten ](https://www.spiegel.de/ausland/news-zum-russland-ukraine-krieg-das-geschah-in-der-nacht-zu-mittwoch-19-oktober-a-a2021401-fc69-4290-80d0-415742c8db9a)vom rechten Dnipro-Ufer an. »Das sind Kriegsverbrechen.« Man werde so lange wie nötig an der Seite der Ukraine stehen und zugleich die EU-Bürger vor dem »Energiekrieg« des russischen Präsidenten Wladimir Putin schützen. Dies verschlechtere wohl die Moral und den Zusammenhalt in den russischen Truppen. »Wenn Israels Politik wirklich darin besteht, den zerstörerischen Aktionen Irans konsequent entgegenzutreten, dann ist es an der Zeit, dass Israel sich offen auf die Seite der Ukraine stellt«, sagte Kuleba. Das Uno-Nothilfebüro (OCHA) in Genf hatte Anfang Oktober mitgeteilt, dass in den von der Ukraine zurückeroberten Gebieten um Charkiw Schätzungen zufolge rund 140.000 Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen seien. »Acht Raketen wurden in verschiedene Bezirke von Charkiw gefeuert«, sagte der Bürgermeister. »Da Charkiw vor dem Krieg als Studentenhauptstadt der Ukraine galt, stellen wir Menschen, die nirgendwo leben können, die Wohnheime zur Verfügung und versorgen sie mit allem Nötigen.« 11.20 Uhr: In der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw haben durch die monatelangen russischen Angriffe mehr als 150.000 Einwohner laut den örtlichen Behörden ihre Wohnungen und Häuser verloren.

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Krieg gegen die Ukraine: Putin ruft Kriegszustand in besetzten ... (tagesschau.de)

Russland ordnet in den annektierten ukrainischen Regionen den Kriegszustand an. Damit drohen umfassende und schärfere Restriktionen. Die Menschen in Cherson ...

Auch der stellvertretende Verwalter der Region, Kirill Stremoussow, warnte, dass das ukrainische Militär in Kürze eine Offensive gegen die Stadt Cherson beginnen werde. Auch die Besatzungsverwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der Stadt Cherson zurück. Der russische Präsident Wladimir Putin hat für die von Russland besetzten Regionen in der Ukraine den Kriegszustand ausgerufen. Auch hier könnten die Bewegungsfreiheit der Bevölkerung eingeschränkt und schärfere Kontrollen, etwa in Zügen, Bussen oder auch der Metro, angeordnet werden. "Die Russen versuchen, der Bevölkerung von Cherson mit falschen Newslettern über die Bombardierung der Stadt durch unsere Armee Angst zu machen", erklärte der ukrainische Präsidentenberater Andrij Jermak im Onlinedienst Telegram. Die Menschen in Cherson sollen angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen die besetzte Stadt verlassen. Er bezog sich damit auch auf die von Russland in den besetzten Gebieten durchgeführten Scheinreferenden, die jedoch international als völkerrechtswidrig verurteilt und nicht anerkannt werden. Insgesamt sollen demnach zwischen 50.000 und 60.000 Menschen an das Ostufer des Dnipro oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter der Region Cherson, Wladimir Saldo, laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS an. Die Schritte zielten darauf ab, die Stabilität der Wirtschaft, Industrie und Produktion zu erhöhen. Er betonte abermals, die ukrainischen Streitkräfte würden alle von Russland besetzten Gebiete wieder befreien. Russland ordnet in den annektierten ukrainischen Regionen den Kriegszustand an. Zudem könnten Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden mehr Vollmachten erhalten und der Informationsfluss, etwa über das Internet, zensiert werden.

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Der Kriegstag im Überblick: Cherson-Besatzer fliehen vor ... (n-tv NACHRICHTEN)

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in den von Moskau annektierten Gebieten in der Ukraine das Kriegsrecht verhängt. "Ich habe ein Dekret zur Einführung des ...

Der Luftalarm sei noch nicht vorbei, die Luftabwehr sei "immer noch in Aktion", schrieb Klitschko. Es wäre die erste Eroberung einer Ortschaft seit der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukraine in dem Gebiet. Demnach haben die Streitkräfte in der Region Charkiw die Ortschaft Gorobiwka unweit der russischen Grenze zurückerobert. September in Kupjansk" habe die Luftabwehr "223 Drohnen dieses Typs zerstört", teilte die ukrainische Armee bei Telegram mit. Auch Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin betonte, das Kriegsrecht in den vier annektierten Gebieten werde das Alltagsleben der Hauptstädter "derzeit" nicht beeinflussen. Nach Berichten der russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti erhielten örtliche Bewohner SMS, in denen sie dazu aufgefordert wurden, die Stadt zu verlassen, "bevor die ukrainische Armee mit der Bombardierung beginnt". Der pro-russische Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo, sagte dem russischen Sender Rossija 24: "Ab heute werden alle Regierungsstrukturen der Stadt, die zivile und militärische Verwaltung, alle Ministerien, an das linke Flussufer des Dnipro verlegt." Das Dekret gibt zudem den Behörden in den russischen Grenzregionen und auf der 2014 annektierten Krim mehr Machtbefugnisse. Womöglich, heißt es von den Geheimdiensten seit Tagen, bereitet Russland den Rückzug der eigenen militärischen Kräfte aus dem Raum Cherson vor. Kiew warf Russland vor, die Evakuierung komme einer "Deportation" gleich. Das russische Kriegsrecht ermöglicht unter anderem eine Verstärkung der Streitkräfte, Ausgangssperren, Bewegungseinschränkungen, Zensur und die Internierung ausländischer Staatsbürger. Während Kiews Armee dazu schweigt, nutzt Kremlchef Putin die angespannte Lage der Kreml-Truppen, um das Kriegsrecht zu verhängen.

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Cherson: Prorussische Verwaltung muss über den Fluss Dnipro ... (nachrichten.at)

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat in den vier kürzlich völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Gebieten den Kriegszustand verhängt.

In der russischen Armee habe eine solche Führungsschwäche noch stärkere Auswirkungen, als es in einer westlichen der Fall wäre, da die russische Doktrin vorsehe, dass statt einer kollektiven Anstrengung persönliche Entscheidungen eines einzelnen Kommandanten mehr zählten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Russlands jüngste Angriffe auf die Energieversorgung in der Ukraine als Kriegsverbrechen bezeichnet. Insgesamt sollen "etwa 50.000 bis 60.000" Menschen über den Fluss in russisch besetztes Territorium gebracht werden. Unterdessen musste die pro-russische Verwaltung einräumen, dass sie sich vollständig aus der südukrainischen Stadt Cherson zurückziehen müsse. Damit gehen erweiterte Machtbefugnisse für die russischen Besatzungsverwaltungen in den Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja einher. Die Verhängung des Kriegsrechts begründete Putin damit, dass Kiew es ablehne, die Ergebnisse der im September abgehaltenen Abstimmungen über einen Beitritt zu Russland anzuerkennen.

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Cherson-Besatzer verzweifelt: „Über den Dnipro schwimmen, um zu ... (FOCUS Online)

In Cherson fährt die Ukraine aktuell eine sehr erfolgreiche Gegenoffensive. Bei den russischen Besatzern wird die Verzweiflung größer.

Bereits seit Anfang Oktober gibt es Berichte, wonach die Besatzer in der Region Cherson zwischen den ukrainischen Truppen und dem rechten Ufer des Dnipro feststecken. „Wenn wir ihnen die Möglichkeit nehmen, auf das andere Ufer auszuweichen, werden sie eingekesselt“, sagte Natalia Humeniuk, Leiterin des Pressezentrums des Operativen Süd-Kommandos, am 06. Die Besatzer scheinen verzweifelt und siedeln sogar schon Ukrainer aus der Region aus, falls sie dort weiter zurückgedrängt werden. „Wenn sie Beryslav einnehmen, ist es vorbei: Entweder wir schießen zurück oder wir schwimmen allein über den Fluss Dnipro, um zu überleben.“ Die Gegenoffensive der ukrainischen Truppen feiert immer weitere Erfolge und drängt Putins Armee zurück. In Cherson fährt die Ukraine aktuell eine sehr erfolgreiche Gegenoffensive.

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Vormarsch auf Cherson - Landesweite Strombeschränkungen (Wiener Zeitung)

Ukraine: 43 russische Soldaten in Region Cherson getötet. Erstmals seit Kriegsbeginn Strombeschränkungen landesweit.

Poljanski stellte zudem infrage, eine Einigung mit Guterres in den Verhandlungen über die Verlängerung und Ausweitung des Abkommens über die Wiederaufnahme der ukrainischen Getreide-Exporte über das Schwarzen Meer zu erreichen. Der stellvertretende russische UN-Botschafter Dmitri Poljanski sagte, Russland werde seine Zusammenarbeit mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres und seinen Mitarbeitern auf den Prüfstand stellen, wenn dieser Experten zur Untersuchung abgeschossener Drohnen in die Ukraine schicke. Am Mittwoch hatte die von Russland eingesetzte Verwaltung in Erwartung eines ukrainischen Angriffs eine Evakuierung in der besetzten Region und auch der strategisch wichtigen Stadt Cherson am Mündungsdelta des Dnjepr angeordnet. Der Iran bestreitet, diese Drohnen geliefert zu haben, Russland bestreitet, sie einzusetzen. "Wir gehen davon aus, dass der russische Terror so lange auf Energieanlagen gerichtet sein wird, bis wir mit Hilfe unserer Partner in der Lage sind, 100 Prozent der feindlichen Raketen und Drohnen abzuschießen", sagte Selenskyj. Die ukrainischen Streitkräfte treiben ihre Offensive gegen die russischen Invasionstruppen in der südlichen Region Cherson nach eigenen Angaben voran.

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