Die Achtelfinal-Partien im ÖFB-Cup: Rapid gastiert heute (18 Uhr) bei WSG Tirol. Bei den dauerkriselnden Hütteldorfern bestreitet Zoran Barisic nach ...
Klagenfurt gastiert derweil in Dornbirn (19 Uhr). Die Pacult-Truppe ist gewarnt, schließlich eliminierten die Vorarlberger in der zweiten Cup-Runde den TSV Hartberg (3:2). Im Waldviertel wollen die Innviertler ihr neues Selbstbewusstsein nach zuletzt zwei Ligasiegen beim WAC (2:1) und gegen Rapid (1:0) demonstrieren. Die Rieder treffen auf Zweitliga-Spitzenreiter SV Horn (19.30 Uhr). Auch Horn hat zuletzt gegen Rapid mit 1:0 gewonnen, allerdings gegen die zweite Mannschaft der Hütteldorfer. Wir berichten live (siehe Ticker unten).
Richtungsweisendes Duell für den SK Rapid, der erstmals wieder unter Zoran Barisic gleich in einem K.o.-Spiel bei WSG Tirol gefordert ist.
Burgstaller verlängert eine Hereingabe in den Fünfer, wo Kerschbaum mit dem Kopf da ist (75.). [ÖFB](/de/daten/news/oefb/)-Cups. Der Gefoulte tritt selbst an und jagt den Ball über die Latte (53.). Sabitzer fällt im Zweikampf mit dem eingewechselten Dibon, Schiri Gishammer zeigt auf den Punkt. Minute gelingt den Gastgebern der Ausgleich. In der 36.
Liveticker mit allen Spielereignissen, Toren und Statistiken zum Spiel WSG Tirol - Rapid Wien.
[Zimmermann](/bernhard-zimmermann/spieler/oefb-cup/2022-23/rapid-wien) für [Burgstaller](/guido-burgstaller/spieler/oefb-cup/2022-23/rapid-wien) [Kerschbaum](/roman-kerschbaum/spieler/oefb-cup/2022-23/rapid-wien) für [Pejic](/aleksa-pejic/spieler/oefb-cup/2022-23/rapid-wien) [Dibon](/christopher-dibon/spieler/oefb-cup/2022-23/rapid-wien) für [Hofmann](/maximilian-hofmann/spieler/oefb-cup/2022-23/rapid-wien)
Rapid Wien zog am Dienstag im ersten Spiel nach der Ablöse von Ferdinand Feldhofer ins Viertelfinale des ÖFB-Cups ein. Rapid bezwang die WSG Tirol in ...
Nach zwei Auslandsengagements war der frühere ÖFB-Internationale im Mai 2019 als Sportchef zu den Grün-Weißen zurückgekehrt. Rapid Wien landete damit nach dem 5:0 in der Liga vor zweieinhalb Wochen in Innsbruck den zweiten hohen Auswärtssieg gegen die WSG. Rapid tat sich weiterhin schwer, ehe ein Freistoß-Fernschuss von Grüll, den Oswald entschärfte, die entscheidenden Minuten einleitete (74.). Nach einem Eckball von Grüll bediente Burgstaller per Kopf Kerschbaum, der ebenfalls per Kopf aus kurzer Distanz einnetzte. Per Kopfballverlängerung von Felix Bacher kam der Ball zu Sabitzer, der mit einem Flachschuss überlegt ins rechte Eck abschloss (37.). Burgstaller tauchte vor 3.150 Zuschauern im Gernot-Langes-Stadion schon in der ersten Minute nach Flanke von Thorsten Schick vor WSG-Keeper Ferdinand Oswald auf, brachte den Ball aus kurzer Distanz im Rutschen aber nicht aufs Tor.
Die WSG Tirol musste am Dienstagabend im Achtelfinale des Uniqa ÖFB-Cups die Segel streichen. Bei der 1:4-Niederlage ...
Wimmer (18.), Cvetko (82.) - SV Horn - SV Ried 2:3 (2:0). Rote Karte: Hoffmann (Horn/24.) Tore: Renan (39.) bzw. Tore: Sabitzer (37.) bzw. - FC Dornbirn - SK Austria Klagenfurt 1:2 (1:1).
Im Cupspiel gegen Rapid Wien erwartet Thomas Silberberger, Trainer der WSG Tirol, einen komplett neu eingestellten Gegner. Share; Send; Tweet; Mail.
Ich glaube, dass er die Spieler auf den Positionen einsetzt, für die er sie geholt hat". Für Zoran Barišić ist es das erste Spiel in seinem alten, neuen Job als Rapid-Trainer - bis auf Weiteres hat er diese Funktion nach der Trennung von Ferdinand Feldhofer übernommen. "Burgstaller hat phasenweise auf der Sechs verteidigt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Barišić ihn für das zentrale Mittelfeld geholt hat, sondern als Stürmer", zeigt sich Silberberger über die Spielweise des SK Rapid verwundert.
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Wir haben den Fight angenommen und in der ein und anderen Situation auch das Glück auf unserer Seite gehabt. Natürlich haben wir auch ein gewisses Glück gehabt. Im Cup zählt einzig und allein das Ergebnis und der Aufstieg. Das haben wir mit dem 4:1 letztendlich deutlich geschafft. Jetzt sind wir froh, dass wir die Hürde geschafft haben. Aber wir haben uns zurückgekämpft. Das wussten wir und sind sehr gut in das Spiel rein gekommen. Doch das haben wir uns verdient und am Schluss hat man auch gesehen, wie gut wir Fußball spielen können, wenn ein paar Blockaden gelöst werden." Wir haben einen Elfmeter gleich nach der Pause vergeben, haben das Publikum aber abgeholt. Wir haben das erreicht, was wir wollten: einen echten Cupfight bieten. Am Ende sind wir dann immer besser ins Spiel gekommen und haben auch die nötige Lockerheit vor dem Tor gehabt. in der "Rapid-Viertelstunde" durch die eingewechselten Kerschbaum, Druijf und Zimmermann.
Die Tiroler verloren zwar das Cup-Achtelfinale gegen Rapid mit 1:4, waren aber trotzdem ein Gewinner. Die Übersiedlung nach Wattens hat gezeigt, dass der ...
Und gerade wegen dieser emotionalen Szenen nach dem Schlusspfiff hielt sich die Enttäuschung im Lager der WSG auch in Grenzen. Das lag mit Sicherheit an der attraktiven Spielweise der Silberberger-Elf, die drauf an dran war dem Favoriten aus Hütteldorf ein Haxl zu stellen. Was vor allem möglich ist in Wattens", sagt Trainer Thomas Silberberger. "Man hat gesehen, was möglich ist in Tirol. Die Tiroler verloren zwar das Cup-Achtelfinale gegen Rapid mit 1:4, waren aber trotzdem ein Gewinner. Das Cup-Match gegen Rapid zeigte, dass die WSG Tirol sehr wohl in der Lage ist, Emotionen zu entfachen.