Betriebspensionen österreich

2022 - 10 - 18

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Anwärter auf Betriebspensionen befürchten Leistungskürzung (Wiener Zeitung)

Der Interessenverband der Pensionskassen-Berechtigten fordert einen Verlustausgleich. Das ist laut Finanzministerium nicht möglich.

Allerdings gibt es eine Opt-Out-Möglichkeit im Gesetz, "von der die meisten Arbeitgeber Gebrauch gemacht haben". Eine Mindestertragsgarantie ist grundsätzlich verpflichtend anzubieten, erläutert die Finanzmarktaufsicht auf Nachfrage der "Wiener Zeitung". Schließlich gehe es um "erhebliche Verluste bis zu 60 Prozent, die jene mit Pensionskassenpension teilweise erlitten haben". Es sei "definitiv zu früh, über das Jahresergebnis der einzelnen Pensionskassen zu sprechen", sagt er gegenüber der "Wiener Zeitung". Auch eine optionale Vorwegbesteuerung des Kapitals mit Halbsteuersatz und späterer steuerfreier Auszahlung der Betriebspension, die Möglichkeit eines Wechsels in eine andere Pensionskasse sowie aus einer auszutreten solle es für die Pensionskassen-Berechtigten geben. Das veranlagte Vermögen habe sich im laufenden Jahr um rund 2,7 Milliarden Euro reduziert, "ein unwiederbringlicher Verlust für alle Berechtigten".

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Betriebspensionen: Kürzung der Pensionskassen droht (VIENNA.AT)

"Aus sozialen Gründen sollte es unbedingt zu einer Reform der zweiten Säule des Pensionssystems kommen. Die Vernichtung von einem Viertel der Pensionsleistung ...

Der Finanzminister habe zugesagt, "sich dieses Problems anzunehmen", sagte Seniorenbundchefin und Seniorenratvorsitzende Ingrid Korosec im Gespräch mit der "Wiener Zeitung". Pekabe verweist auf Bezieher von Betriebspensionen, die bereits die Hälfte ihrer Zusatzpension eingebüßt hätten. Die Pensionskürzung kann je nach Rechnungszins bis zu 15 Prozent ausmachen, berichtet der Interessenverband Pekabe.

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Leistungskürzung der Pensionskassen droht bei Betriebspensionen (derStandard.at)

Das Finanzministerium behauptet ein Ausgleich von Kapitalmarktverlusten der Pensionskassen sei verfassungsrechtlich nicht möglich. 17. Oktober 2022, 17:22.

Damit hat sich der negative Trend seit Jahresbeginn fortgesetzt. Diese kann je nach Rechnungszins bis zu 15 Prozent ausmachen, berichtet der Interessenverband Pekabe. Wien – Die österreichischen Pensionskassen haben für die ersten drei Quartale ein Minus von 9,73 Prozent gemeldet.

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25 Prozent Kaufkraftverlust: Kürzung der Betriebspensionen droht (meinbezirk.at)

Rund 120.000 Bezieherinnen und Bezieher einer Pensionskassenleistung werden 2023 mit einer Kürzung rechnen müssen. Für die ersten drei Quartale meldeten die ...

Die Vernichtung von einem Viertel der Pensionsleistung durch Börse und Inflation in nur einem Jahr ist dramatisch und viele Pensionisten sind mit dieser Situation überfordert. Berücksichtigt man die aktuelle Inflationsrate rechnet Pekabe mit einem Verlust der Kaufkraft, bei den betroffenen Pensionistinnen und Pensionisten, von 25 Prozent. Der Interessensverband verweist darauf, dass die Betroffenen bereits jetzt die Hälfte ihrer Zusatzpension eingebüßt hätten.

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Betriebspensionen werden bis zu 15 Prozent gekürzt (SALZBURG24)

Während erst vor Kurzem eine Pensionserhöhung für das nächste Jahr präsentiert wurde, sollen nun bestimmte Pensionen um bis zu 15 Prozent gekürzt werden.

Schließlich gehe es um „erhebliche Verluste bis zu 60 Prozent, die jene mit Pensionskassenpension teilweise erlitten haben“. Der Finanzminister habe zugesagt, „sich dieses Problems anzunehmen“, sagte Seniorenbundchefin und Seniorenratvorsitzende Ingrid Korosec im Gespräch mit der „ Pekabe verweist auf Bezieher von Betriebspensionen, die bereits die Hälfte ihrer Zusatzpension eingebüßt hätten.

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Bei Betriebspensionen droht starke Leistungskürzung (ORF.at)

Die österreichischen Pensionskassen haben für die ersten drei Quartale ein Minus von 9,73 Prozent gemeldet. Damit hat sich der negative Trend seit ...

Der Finanzminister habe zugesagt, „sich dieses Problems anzunehmen“, sagte Seniorenbund-Chefin und Seniorenrat-Vorsitzende Ingrid Korosec im Gespräch mit der „Wiener Zeitung“. Eine rasche politische Lösung ist mehr als angezeigt, denn nur wer rasch hilft, der hilft wirklich“, so Weller. Damit hat sich der negative Trend seit Jahresbeginn fortgesetzt.

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