Red Bull Salzburg

Red Bull Salzburg hat den ersten Angriff von Puntigamer Sturm Graz auf die Spitze der Admiral Bundesliga abgewehrt. Eine Woche vor dem direkten Duell in ...

Der Trainer und die Mannschaft marschieren durch die Liga“, sagte Jaissle. Der SK Puntigamer Sturm Graz hat in der zwölften Runde der Admiral Bundesliga im Nachbarschaftsduell mit dem RZ Pellets WAC dank furioser sechs Minuten die Oberhand behalten. „Am Samstag wollen wir den Grazern zeigen, dass wir die Besten in der Liga sind“, betonte Nicolas Seiwald. Zwar brauchte eine an sechs Positionen veränderte Sturm-Elf drei Tage nach dem 2:2 in der Europa League bei Lazio Rom, um in die Gänge zu kommen. Aber ich habe hart gearbeitet“, sagte Adamu, der in Graz aufgewachsen ist und sich daher besonders auf das Duell mit Sturm am nächsten Samstag freut. Sechs furiose Minuten reichten zu drei Toren und dafür, die schwarze Heimserie von sieben Niederlagen gegen den WAC zu stoppen. Erst in der achten Runde Mitte September stand er gegen Guntamatic Ried erstmals in der Startelf. „Ich will so weitermachen und dem Trainer zeigen, dass ich Tore machen kann“, erklärte der 21-Jährige, der im November 2021 sein Debüt im A-Nationalteam gegeben hat. Adamu schnappte sich nach der Partie den Ball als Erinnerungsstück und durfte als Matchwinner von Interview zu Interview eilen. Mit einem Altersschnitt von nur 21 Jahren und 109 Tagen schickte Coach Matthias Jaissle die jüngste jemals in der Bundesliga von Beginn an aufgebotene Formation aufs Feld. Er setzt die Dinge um, verfolgt einen Plan und ist zielstrebig.“ Ein Extralob gab es für Adamu, der sich nach seiner Vorstellung in Zagreb den Platz von Noah Okafor im Angriff erkämpft hatte.