SV Ried

Die SV Guntamatic Ried rang den SK Rapid in der 12. Runde der Fußball-Bundesliga mit 1:0 (0:0) nieder. Das Goldtor erzielte Christoph Monschein per Elfmeter ...

Zudem fühlte er sich vom Schiedsrichter benachteiligt, sah zumindest einen “ganz klaren Elfer” für seine Mannschaft. “Die Niederlage ist schwer zu akzepteieren, es war fast eine Kunst, dieses Spiel zu verlieren. Zudem setzte er einen Kopfball neben das Gehäuse (82.). Nach seinem erfolglosen Abschluss – Sahin-Radlinger lenkte den Ball zur Ecke – reklamierte er dann noch vergeblich Elfmeter (74.). Den verwandelte Christoph Monschein, dem in der ersten Hälfte überhaupt nichts gelungen war, souverän zum 1:0 (50.). Sein Gegenüber war hingegen richtig bedient. Und die Rieder? [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Da beide am Sonntag das direkte Duell bestreiten, bleibt eines der beiden Teams hinter den Oberösterreichern. Viel wichtiger aber: Die “rote Laterne” hängt nicht mehr in Ried, denn mit dem Erfolg konnten Altach und Hartberg überholt werden. Einmal kam aber Pavlotic nicht an den Ball (15.), einmal setzte Turi den Kopfball weit am Tor vorbei (45.+3). Das Goldtor vor 5790 Fans in der josko-Arena erzielte Christoph Monschein per Elfmeter, damit sind die Innviertler gegen die Wiener ein sechstes Heimspiel in Folge ungeschlagen.

Die SV Guntamatic Ried konnte gegen den SK Rapid Wien in der ADMIRAL Bundesliga einen überraschenden 1:0-Sieg einfahren. Nachdem Rapid in der ersten Hälfte ...

Burgstaller), Druijf Auch, weil der überragende Sahin-Radlinger gegen Moormann stark parierte (90./+6). Chabbi), Monschein (67. Kronberger), Mikic Rapid (4-4-2): Hedl - Schick; Hofmann, Querfeld, Moormann; Bajic, Greil, Kerschbaum, Grüll (80. Ferdy Druijf stand nach einer Flanke von Moormann völlig frei vor Sahin-Radlinger, der Keeper parierte die Top-Chance klasse (58.). Gragger), Martin, Pomer; Nutz (89. Dann allerdings wurde Rapid gefährlicher: Marco Grüll scheiterte zunächst an Sahin-Radlinger, Martin Moormann schoss den zweiten Ball aus der Distanz weit drüber (13.). Leopold Querfeld holte sich in der 88. Dann prüfte Bernhard Zimmermann den Keeper, Rieds Defensive konnte Ante Bajic aber im Verbund am Nachschuss hindern (14.). So ging es torlos in die Kabinen. Für Rapid setzt es nach der Derby-Niederlage damit die nächste Pleite.