Bratislava

2022 - 10 - 13

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Mord vor LGBTQ-Bar - 2 Männer in Bratislava erschossen: Angreifer ... (Krone.at)

Vor einer beliebten LGBTQ-Bar in Bratislava hat ein 19-jähriger Mann am Mittwochabend zwei Menschen erschossen und eine Angestellte des Lokals ...

Am Donnerstagvormittag waren die beiden Netzwerk-Konten nicht mehr zugänglich. Nach der Tat flüchtete der Angreifer. Vor dem Anschlag veröffentlichte der Täter ein rechtsextremes Manifest mit antisemitischen und anti-LGBTI-Inhalten.

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Bratislava: Drei Tote bei Angriff auf Schwulenbar (Kleine Zeitung)

Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt Bratislava ist es gestern zu einem tödlichen Angriff vor einer Schwulenbar gekommen. Es dürfte sich um eine homophobe ...

Am Donnerstagvormittag waren die beiden Netzwerk-Konten nicht mehr zugänglich. Der 19-Jährige habe in der Nacht nach dem Verbrechen stundenlang Hassbotschaften gegen sexuelle Minderheiten und eine Art Manifest mit homophoben Inhalten auf Twitter und in einem anderen Netzwerk veröffentlicht. Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt Bratislava hat ein Angreifer am Mittwochabend vor einer Schwulenbar zwei Männer erschossen und eine Kellnerin schwer verletzt.

Slowakei: Zwei Männer vor Schwulen-Bar in Bratislava erschossen (ZEIT ONLINE)

Mitten im Zentrum der slowakischen Hauptstadt werden zwei Männer vor einer beliebten LGBTIQ-Bar getötet. Der Angreifer hatte zuvor Hassbotschaften ...

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Tödlicher Angriff auf Gay-Bar in Bratislava schockt Slowakei (Freie Presse)

Vor einer Gay-Bar im Stadtzentrum von Bratislava erschießt ein Angreifer zwei Menschen. Bevor er sich vermutlich selbst tötet, veröffentlicht er ...

[Bildungsministerium](/thema/bildungsministerium) hisste die schwarze Flagge. [Todesschütze](/thema/todessch%C3%BCtze) in sozialen Netzwerken selbst zur Tat bekannt haben, ehe er sich vermutlich selbst tötete. Am Mittwochabend erschoss ein Angreifer vor einer Schwulenbar zwei 30-jährige Männer und verletzte eine [Kellnerin](/thema/kellnerin) schwer. [Bratislava](/thema/ort/bratislava) haben slowakische Medien und Politiker die Verbreitung von Hass in der Gesellschaft verurteilt. Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt Bratislava hat ein Angreifer vor einer Schwulenbar zwei Männer erschossen und eine Kellnerin schwer verletzt. Vor einer Gay-Bar im Stadtzentrum von Bratislava erschießt ein Angreifer zwei Menschen.

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Tödlicher Angriff auf Gay-Bar in Bratislava schockt Slowakei (Ludwigsburger Kreiszeitung)

Menschen stellen Kerzen am Tatort nach Schüssen vor einer Schwulenbar ab. Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt Bratislava hat ein Angreifer vor einer ...

Die Universität Bratislava, an der eines der Opfer studiert hatte, legte ein Kondolenzbuch auf, das Bildungsministerium hisste die schwarze Flagge. Der 19-Jährige habe in der Nacht nach dem Verbrechen stundenlang Hassbotschaften gegen sexuelle Minderheiten und eine Art Manifest mit homophoben und rechtsextremistischen Inhalten auf Twitter und in einem anderen Netzwerk veröffentlicht. Auch die Nutzer von sozialen Medien sollten ihre Wortwahl gut überlegen, forderte der Regierungschef. Nach tödlichen Schüssen vor einer Gay-Bar in Bratislava haben slowakische Medien und Politiker die Verbreitung von Hass in der Gesellschaft verurteilt. Er sei tot, schrieb die Polizei auf ihrer offiziellen Facebook-Seite. Am Donnerstagmorgen gab die Polizei bekannt, den Täter identifiziert zu haben.

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Homophober Anschlag: Tote und Verletzte nach Schüssen in ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Todesschütze soll zuvor ein homophobes Manifest in den sozialen Netzwerken veröffentlicht haben. Er tötete zwei Männer und verletzte...

Der Verfasser schrieb demnach, er habe sich zu einer „Operation“ gegen Menschen entschieden, die er für „Feinde“ der „weißen Rasse“ halte. noch in der Nacht auf Donnerstag Bilder von sich veröffentlicht haben soll, tatsächlich dem Todesschützen gehörten und die Botschaften von ihm stammten. Es soll sich um ein Pamphlet gegen Juden und die LGBTI-Gemeinschaft handeln, in dem der Autor zu Gewalt gegen diese Gruppen aufrief. Stunden vor der Bluttat schrieb der mutmaßliche Schütze: „Es wird ausgeführt.“ Medienberichten zufolge fotografierte sich K. Am Donnerstagmorgen gab die Polizei bekannt, dass der Todesschütze tot aufgefunden wurde. Die beiden Todesopfer, die offenbar der LGBTI-Szene angehört haben, wurden am Mittwochabend vor der Bar erschossen.

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Image courtesy of "ZDFheute"

Bratislava: Tödlicher Angriff auf Schwulenbar (ZDFheute)

Ein Angreifer hat in Bratislava zwei Menschen in einer Bar erschossen, die in der LGBTQI-Szene beliebt ist.

Die Universität Bratislava, an der eines der Opfer studiert hatte, legte ein Kondolenzbuch auf, das Bildungsministerium hisste die schwarze Flagge. Medien und Politiker ließen in ihren Reaktionen aber keinen Zweifel daran, dass offenbar Hass auf sexuelle Minderheiten das Tatmotiv war. "Der langfristig auch durch dumme und verantwortungslose Äußerungen von Politikern geschürte Hass gegen eine Minderheit", habe unschuldige Menschen das Leben gekostet, schrieb Präsidentin Zuzana Caputova auf Facebook. Auch die Nutzer von sozialen Medien sollten ihre Wortwahl gut überlegen, forderte der Regierungschef. Wie das Nachrichtenportal "Sme.sk" berichtete, soll sich der Todesschütze in sozialen Netzwerken selbst zur Tat bekannt haben, ehe er sich vermutlich selbst tötete. Am Mittwochabend erschoss ein Angreifer vor einer Schwulenbar zwei 30-jährige Männer und verletzte eine Kellnerin schwer.

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Tote und Verletzte bei Anschlag auf Schwulenbar in Bratislava (VIENNA.AT)

In Bratislava sind bei einem Anschlag auf eine Schwulenbar zwei Männer ermordet und eine Frau schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter nahm sich ...

Diese furchtbare Tat ist ein Angriff auf alle von uns - mehr denn je müssen und werden wir, auch über Grenzen hinweg, gegen jede Form von Hass und Gewalt einstehen!" Der 19-Jährige habe in der Nacht nach dem Verbrechen stundenlang Hassbotschaften gegen sexuelle Minderheiten und eine Art Manifest mit homophoben Inhalten auf Twitter und in einem anderen Netzwerk veröffentlicht. Wie das Nachrichtenportal "Sme.sk" berichtete, soll sich der Todesschütze in sozialen Netzwerken selbst zu dem Anschlag bekannt haben, ehe er sich vermutlich selbst tötete.

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Tote und Verletzte nach Schüssen vor Gay-Bar in Bratislava (derStandard.at)

Zwei Männer wurden erschossen, eine Kellnerin schwer verletzt. Die Polizei vermutet einen homophoben Hintergrund, der mutmaßliche Täter soll ein Manifest ...

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Bratislava: Entsetzen nach Todesschüssen vor LGBTQI-Bar (euronews)

Zahlreiche Menschen haben Blumen am Tatort niedergelegt und Kerzen angezündet. Zwei 30-Jährige waren am Mittwochabend von einem Angreifer erschossen worden.

Auf dem Bürgersteig ist die Kennzeichnung der Polizei gut sichtbar, und in den Rissen der Pflastersteine klebt geronnenes Blut. "Einen halben Tag nach der Schießerei sind die Spuren vor der Teplaren-Bar noch immer sichtbar. Die Polizei gab am Donnerstag Morgen bekannt, dass der 19-jährige Tatverdächtige tot sei.

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32-Jähriger flüchtete nach Juwelierraub in Bratislava mit Roller nach ... (VIENNA.AT)

Die Festnahme in der Ullreichgasse in Wien-Donaustadt erfolgte am Mittwoch durch das Landeskriminalamt Wien (Gruppe GÖTZMANN). Der Serbe wird verdächtigt, mit ...

Dabei stellten sie Einweghandschuhe und Uhrenutensilien sicher, die der Mann gerade entsorgen wollte. Sie nahmen den 32-Jährigen schließlich gegen 20.30 Uhr auf offener Straße in der Ullreichgasse im 22. Der Serbe wird verdächtigt, mit zwei bisher unbekannten Personen ein Juweliergeschäft in Bratislava unter Verwendung einer Schusswaffe ausgeraubt zu haben.

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Raub in Bratislava – Täter flüchtet mit Roller nach Wien (Heute.at)

Ein Serbe (32) soll in der Slowakei einen Juwelier ausgeraubt haben. Danach flüchtete er nach Wien und sorgte für einen riesigen Polizeieinsatz.

Der amtsbekannte Verdächtige sitzt vorerst in Wien in Haft. Dem Landeskriminalamt Wien, Gruppe Götzmann, gelang es schließlich einen 32-jährigen Serben in der Ullreichgasse festzunehmen. Was folgte war eine großangelegte Fahndung am Mittwochabend in der Wiener Donaustadt.

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Juwelier-Raub in Bratislava: Verdächtiger flüchtete mit Moped nach ... (kurier.at)

Der Mann konnte festgenommen werden. Die Beamten stellten bei dem Mann Einweghandschuhe und Uhrenutensilien sicher.

Weitere Ermittlungen führen die slowakischen Behörden. Er steht im Verdacht, mit zwei weiteren bislang unbekannten Personen ein Juweliergeschäft in Bratislava ausgeraubt zu haben. Dem Landeskriminalamt Wien konnte Mittwochnacht einen 32-jährigen Serben festnehmen, der über die Landesgrenzen hinweg gesucht wurde.

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150.000 Euro Beute - Gesuchter Juwelierräuber in Wien ... (Krone.at)

Ein 32-jähriger mutmaßlicher Juwelierräuber, der wegen einer Tat in der slowakischen Hauptstadt verdächtigt wird, ist Mittwochabend in Wien festgenommen ...

Sie nahmen den 32-Jährigen schließlich gegen 20.30 Uhr auf offener Straße in der Ullreichgasse in Wien-Donaustadt fest. Der Serbe soll nach dem Raub im Wert von 150.000 Euro mit einem Roller nach Wien geflüchtet sein. Dabei wurden laut Polizei Einweghandschuhe und Uhrutensilien sichergestellt, die der Mann gerade entsorgen wollte.

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Serbischer Juwelendieb flüchtet mit Roller nach Wien (KOSMO | Eine starke Verbindung!)

Gestern ist es dem Landeskriminalamt gelungen, einen Juwelendieb zu fassen. Der Mann hatte ein Juweliergeschäft in Bratislava ausgeraubt.

Nach dem Raubzug soll der Verdächtige mit einem Roller nach Wien geflüchtet sein. Ihm wird zur Last geworfen, dass er mit zwei bislang unbekannten Personen, ein Juweliergeschäft in Bratislava ausgeraubt hätte. Das Landeskriminalamt Wien hat am Mittwochabend einen 32-jährigen Serben festgenommen.

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Image courtesy of "taz.de (Satire)"

Queerfeindlicher Terror in Bratislava: Wenn man weiterfeiern muss (taz.de (Satire))

Nach dem LGBT-feindlichen Attentat in Bratislava ist in der Community die Verunsicherung groß. Das Problem ist: Trotzdem muss man weiterfeiern.

Nicht jeder, der in der Lage ist, hasserfüllten Blödsinn aus dem Internet zu copypasten, ist ein Terrorist. Gleichzeitig ist das Bedürfnis nach Klarheit insbesondere in der ge- und betroffenen Community dringlich, auch das ist verständlich. Deswegen ist es auch richtig, wie im Fall der Der mutmaßliche Täter sei tot, erklärte die Polizei in Bratislava am Donnerstag, man gehe von einem Hassverbrechen aus. Derweil vermeldete das Nachrichtenportal Sme.sk, dass der mutmaßliche Täter sich in sozialen Netzwerken selbst zur Tat bekannt habe, ehe er sich vermutlich selbst tötete. Juni 2016, wir waren auf dem Rückweg von der Pride Parade in Warschau.

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Image courtesy of "PULS 24"

Anschlag in Bratislava: Rechtsterrorist Breivik als Vorbild (PULS 24)

Nach dem tödlichen Anschlag auf eine Schwulenbar in Bratislava wird immer mehr zum Motiv des Täters bekannt. In einem Manifest nannte er den norwegischen ...

Der Rechtsextreme tötete bei zwei Anschlägen in der Osloer Innenstadt sowie bei einem Zeltlager der sozialdemokratischen Jugendorganisation insgesamt 77 Menschen. Ein offenbar vom 19-jährigen Täter veröffentlichtes Manifest gibt Einblicke in die Motive der Bluttat. In der Nacht auf Donnerstag tötete ein 19-Jähriger Attentäter vor einer Schwulenbar in Bratislava zwei Menschen und verletzte eine Kellnerin schwer.

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