Magnus Brunner

2022 - 10 - 12

Post cover
Image courtesy of "meinbezirk.at"

Brunner hielt Budgetrede: Finanzminister rechnet mit ... (meinbezirk.at)

Am Mittwochvormittag hielt der Finanzminister seine jährliche Budgetrede – für Magnus Brunner (ÖVP) war es die erste, seitdem er das Amt im Dezember von ...

Euro sind 2023 für die Bekämpfung der Pandemie – u. Euro gibt es für die Gasdiversifizierung, in die Mobilität werden bis 2026 zusätzlich 1,4 Mrd. Euro erhöht. Mio Euro für die Bekämpfung des Fachkräftemangels und 300 Mio. Euro mehr. Euro auf insgesamt 620,2 Mio. Euro in die Bildung und 1,7 Mrd. Euro für Ausrüstung. Euro mehr geben, 121 Mio. Euro in die Pflege investiert. Euro mehr als im Vorjahr – 17,9 Mio. Euro – diesen gegenüber stehen voraussichtliche Einnahmen von 98,1 Mrd.

Post cover
Image courtesy of "DiePresse.com"

Finanzminister Brunner: „Ich gehe nicht von neuen Steuern aus“ (DiePresse.com)

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) spricht über sein erstes Budget, „nicht perfekte“ Coronahilfen – und die Frage, ob wegen des massiven Schuldenbergs ...

Wo wir im Budget über Ermächtigungen Vorsorge treffen konnten, haben wir das getan, etwa im Bereich der Energiesicherheit. Aber seriöserweise müssen wir von der derzeitigen Situation ausgehen. Es gibt viele Unsicherheiten in diesem Bundeshaushalt.

Post cover
Image courtesy of "PULS 24"

Finanzminister Magnus Brunner: "Sehe kein Sparpaket" (PULS 24)

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) sieht das Land mit dem Budget 2023 auf dem "richtigen Weg", wie er im Newsroom Live erklärt.

"Der Weg stimmt", so der Minister im Interview. Dadurch wolle man sich finanzielle "Spielräume" erschaffen und vorausschauend Planen. Dabei weicht er von der Linie seines Vorgängers Gernot Blümel ab und folgt nicht mehr dem Slogan "Koste es, was es wolle", sondern viel eher dem Motto "Das Notwendige zur Verfügung stellen".

Post cover
Image courtesy of "Salzburger Nachrichten"

Budgetrede von Brunner: "Die Aufgaben, die wir zu bewältigen ... (Salzburger Nachrichten)

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) hat am Mittwoch in seiner ersten Budgetrede den Österreichern zugesichert, ihnen durch die Krise zu helfen: "Dieses ...

Das sei mit dem Abschaffen der kalten Progression ab 2023 der Fall, laut Brunner entgegen anderen Behauptungen zu hundert Prozent, die bis 2026 eine Entlastung von 18,7 Mrd. Um von der Energiewende "nicht nur zu träumen, sondern sie umzusetzen", sei die Kooperation mit Privaten und Unternehmen nötig. Das Budget für 2023 sei die Antwort auf gegenwärtige und künftige Herausforderungen. Er könne "nicht versprechen, dass wir 2023 keine Krise mehr haben werden", sagte Brunner, aber mit dem vorgelegten Budget werde bestmöglich dafür gesorgt, die Folgen zu mildern - und dass Österreich gestärkt aus der Krise hervorgehe. Damit setze man Anreize, den ökologischen Umstieg zu beschleunigen, und schlage damit die Brücke zu Umwelt- und Klimaschutz. An den Antiteuerungsmaßnahmen könne man vielleicht kritisieren, dass sie manchmal zu breit angelegt seien, aber die hohe Inflation sei eben auch in der Breite der Gesellschaft angekommen.

Post cover
Image courtesy of "VIENNA.AT"

Live-Stream: Budgetrede von Finanzminister Brunner (VIENNA.AT)

Am Mittwoch legt Finanzminister Magnus Brunner sein erstes Budget vor. Vienna.at zeigt die Pressekonferenz im Live-Stream ab 09:55 Uhr.

Auch er sah "Beschlüsse, die nicht alltäglich sind", denn man bringe Milliarden zur Entlastung der Menschen auf den Weg. Für die Senioren gibt es mit Ausnahme der so genannten Luxuspensionisten eine Erhöhung von zumindest 5,8 Prozent. In der aktuellen Krise sei es aber ein Gebot der Stunde, den Menschen zu helfen. Die dazu gehörige "Erste Lesung", in der die Fraktionen des Nationalrats ihre Einschätzung über den Haushaltsentwurf abgeben, folgt allerdings erst am Donnerstag. Und man habe sich eine gewisse Flexibilität behalten: "Wir haben jeden Puffer, der rechtlich möglich war, genutzt." Die Regierung nehme viel Geld in die Hand, um die Industrie bei ihrer ökologischen Transformation zu unterstützen und sie investiere in die Sicherheit, in die militärische wie auch die wirtschaftliche sowie in die Versorgungssicherheit, so Brunner.

Post cover
Image courtesy of "derbrutkasten.com"

Budgetrede von Brunner: „Wir stehen an einer Zeitenwende bei der ... (derbrutkasten.com)

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) hielt am Mittwoch im Nationalrat seine erste Budgetrede, die ganz im Zeichen des Ukraine-Kriegs stand.

Um die Energieeffizienz zu erhöhen, sollen jährlich rund 190 Millionen Euro in die Hand genommen werden. Für die Jahre 2023 bis 2025 sollen beispielsweise insgesamt 300 Millionen Euro in die Gasdiversifizierung fließen. Zusätzlich sollen bis 2026 rund 1,4 Milliarden Euro in den öffentlichen Verkehr und die Transformation des Mobilitätssektors investiert werden. Konkret soll die Körperschaftssteuer von 2023 von 25 Prozent auf 24 Prozent und dann im Jahr 2023 weiter auf 23 Prozent gesenkt werden. Das geplante Budget werde laut Brunner von den hohen [Schulden](https://brutkasten.com/glossar/fremdkapital/?ref=articletext), die aufgrund der Coronakrise angehäuft wurden, Anti-Teuerungsmaßnahmen, Inflation und der [Energiekrise](https://brutkasten.com/schwerpunkt/energiekrise/?ref=articletext) maßgeblich bestimmt. Um Unternehmen im Zuge der aktuellen Energiekrise zu unterstützen sind für 2022 und 2023 rund 1,3 Milliarden Euro vorgesehen.

Post cover
Image courtesy of "PULS 24"

Newsroom LIVE am Mittwoch mit Finanzminister Magnus Brunner ... (PULS 24)

Im Newsroom LIVE am Mittwoch sind Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) sowie Schauspielerin & Kabarettistin Aida Loos zu Gast. Brunner wird mit Anchor Thomas ...

Männer und Frauen gehen seit Wochen auf die Straße und fordern mehr Rechte für Frauen im Land. Aida Loos, Schauspielerin und Kabarettistin, wird mit Anchor Thomas Mohr über die anhaltenden Iran-Proteste sprechen. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) hat am Mittwoch in seiner ersten Budgetrede im Nationalrat das Budget für 2023 präsentiert.

Das Thema Maskenpflicht ist zurück - Drohnenangriffe auf Kiew ... (DiePresse.com)

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

[Mehr dazu [premium]](https://www.diepresse.com/6201943/ende-der-regulierung-wird-das-internet-jetzt-besser-oder-nur-teurer) [Telekom Austria](https://www.diepresse.com/thema/telekom-austria?ref=article_a) muss ihr Netz nicht mehr mit kleinen Anbietern teilen. [Nationalrat](https://www.diepresse.com/thema/nationalrat?ref=article_a) nimmt am Donnerstag erstmals den Budgetentwurf von Finanzminister [Magnus Brunner](https://www.diepresse.com/thema/magnus-brunner?ref=article_a) (ÖVP) durch. In der Praxis hat die „Crash Detection“ Schwachstellen: Achterbahnfahrten und nervenaufreibende Fehlalarme. [EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) für Außen- und Sicherheitspolitik schenkt seinem Diplomatenkorps reinen Wein ein: wenn die Europäer sich weiterhin selbstgenügsam vormachen, dass ihr politisches Modell unangreifbar ist, werden sie untergehen. Mit voller Fahrt in Richtung Erbschaftssteuer: Finanzminister sind dieser Tage wirklich nicht zu beneiden.

Post cover
Image courtesy of "nachrichten.at"

Brunner: "Die Situation ist, wie sie ist" (nachrichten.at)

WIEN. Über Heeres-Pensionen, Budget-Schwerpunkte und Phantomdiskussionen angesichts des Haushalts für 2023 sprach Finanzminister Magnus Brunner (VP) im ZiB ...

Die Senkung der Körperschaftssteuer verteidigte er als "wichtige Maßnahme für den Wirtschaftsstandort". Wir sind aber dran das zu ändern." Die Kritik, die Regierung agiere als sei das "Geld abgeschafft", sei trotzdem nicht zutreffend, sagte der Finanzminister: "Wir müssen die Folgen der Krisen abfedern und wir tun das sehr intensiv mit unterschiedlichen Maßnahmen." Bis 2026 steigen die Schulden jedenfalls, das sei "enorm". "Ja weil sie weniger haben", so der Kommentar von Moderator Armin Wolf dazu. "Wenn die Krisen vorbei sind, werden wir wieder zu nachhaltigeren Budgetpfaden zurückkehren", betonte Finanzminister Magnus Brunner (VP) im ZiB 2-Interview nach seiner Budgetrede und der weitgehenden Beschlussfassung für den Haushalt 2023.

Explore the last week