Tim Lobinger hat Blutkrebs, ist sterbenskrank. Nun heißt es: Lebensziele abhaken. Eines davon ist den Karrierehöhepunkt seines Sohnes Lex-Tyger mitzuerleben ...
Vater Tim ist unendlich stolz, wie er mit einem Jubel-Foto seines Sohnes und den Worten "geschafft" auf Instagram zeigt. Es folgten mehrere Chemotherapien, eine Stammzellentransplantation und ein kurzzeitiges Leberversagen im Sommer 2018. Ausgerechnet am Geburtstag seines Vaters hätten ihm die Ärzte mitgeteilt, dass er an einer "besonders aggressiven Form" von Leukämie erkrankt sei, wie der einstige Hallenweltmeister im Mai 2020 auf Instagram öffentlich machte. Und nun hat es endlich geklappt! Oktober im Volksparkstadion hat der Profikicker in der 82. Mein Krebs ist zu aggressiv", [hat der Vater von drei Kindern erst kürzlich gegenüber "Bild"](/stars/news/tim-lobinger--keine-heilung---mein-krebs-ist-zu-aggressiv--22938026.html) erklärt.
Vor wenigen Tagen erklärt Tim Lobinger, dass es für ihn keine Heilung geben wird und die Ärzte ihm empfehlen, sich auf seinen Tod vorzubereiten.
"Ich probiere nur, vor den Verteidiger zu kommen, den Fuß hinzuhalten, dann habe ich gesehen, dass der Ball im Tor einschlägt und dann war Jubelzeit." Auch sein Vater jubelte, bei Instagram postete er stolz eine Story mit und über seinen Sohn. Der frühere Düsseldorfer erklärte: "Da ist eine Last von mir abgefallen, ich bin jetzt einfach glücklich." Nach der traurigen Mitteilung, dass es für ihn keine Heilung von seiner Krebserkrankung mehr geben wird, sagte er der "Bild"-Zeitung: "Für jeden Tag, den ich leben und mit meiner Familie verbringen darf, lohnt es sich zu kämpfen." Und Lobinger war es, der mit seinem Treffer in der 82. Das ist schon etwas, das ich nicht so schnell vergessen werde", sagte Lobinger der ARD.
Für Tim Lobinger gibt es keine Heilung mehr - er ist an Krebs erkrankt. Glückliche Momente mit seinem Sohn bedeuten ihm deshalb besonders viel.
Mein Krebs ist zu aggressiv“](https://www.rtl.de/cms/tim-lobinger-mein-krebs-ist-zu-aggressiv-keine-hoffnung-auf-heilung-5009625.html), hatte Lobinger zuletzt erklärt. Das ist schon etwas, das ich nicht so schnell vergessen werde", sagte Lobinger der ARD. Die Lebensfreude will er sich von der schockierenden Diagnose aber nicht nehmen lassen.
Vor rund einer Woche gab Tim Lobinger (50) in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung eine traurige Nachricht bekannt. "Heilung wird es bei mir nicht mehr ...