Wallentin

2022 - 10 - 9

Post cover
Image courtesy of "oe24.at"

BP-Wahl: Wallentin ging mit "gutem Gefühl" wählen (oe24.at)

Mit den Politik Nachrichten auf oe24 Video immer richtig informiert bleiben. Aktuelle Videos & Clips aus der Welt der Politik, national wie international.

Post cover
Image courtesy of "VIENNA.AT"

BP-Wahlkandidat Wallentin gab bereits seine Stimme ab (VIENNA.AT)

Tassilo Wallentin hat als erster von sieben Kandidaten zur Hofburg-Wahl am Sonntag seine Stimme abgegeben. Er kam in Begleitung seines Hundes zum Wahllokal.

Sollte Wallentin wie erwartet sein Ziel, die Stichwahl bei der Bundespräsidentenwahl 2022 gegen den Amtsinhaber, nicht erreichen, werde er auf jeden Fall seine Anwaltskanzlei weiterführen. Er habe "ein sehr gutes Gefühl". [BP-Wahl](https://www.vienna.at/specials/bundespraesidentenwahl), Tassilo Wallentin als erster der sieben Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten seine Stimme abgegeben.

Post cover
Image courtesy of "k.at"

Auch Wallentin schloss seinen Wahlkampf ab (k.at)

Mit dem Rechtsanwalt Tassilo Wallentin hat am Samstagnachmittag der letzte der sieben Bundespräsidentschaftskandidaten seinen Wahlkampf abgeschlossen.

Österreicher sind aufgerufen, ihr Staatsoberhaupt für die kommenden sechs Jahre zu bestimmen. Er sei ein Anhänger eines geeinten Europas. Viele politische Fragen sind nach Ansicht Wallentins einfach zu lösen: So könne man etwa das "Asylchaos" an den Grenzen so lösen, indem Asylanträge von Personen aus sicheren Drittstaaten nicht angenommen werden.

Post cover
Image courtesy of "Weekend Magazin"

Wallentin wählte in Wien, Rosenkranz mit Schramme (Weekend Magazin)

FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz und Tassilo Wallentin haben am Sonntagvormittag als erste der sieben Bewerber ihre Stimme abgegeben.

Er habe "ein sehr gutes Gefühl". Den heutigen Wahltag werde er mit "abwarten" verbringen und dann ins Pressezentrum des Innenministeriums fahren. Der herrschende blaue Himmel werde "sich auch in den Wahlkuverts wiederfinden".

Post cover
Image courtesy of "Salzburger Nachrichten"

BP-Wahl - Rosenkranz und Wallentin gaben ihre Stimmen ab (Salzburger Nachrichten)

FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz und Tassilo Wallentin haben am Sonntagvormittag als erste der sieben Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten ihre Stimme ...

Der Wahlkampf sei "sehr schön", aber auch "sehr anstrengend" gewesen. Auf die Frage, ob er auch ein gutes Ergebnis für sich in Deutschlandsberg erwarte, wo er FPÖ-Stadtparteiobmann und später für das BZÖ im Gemeinderat gewesen war, sagte er: "Na das will ich doch hoffen." Für den Abend hoffe er auf "ein gutes Festl", davor wolle er noch ein wenig entspannen. Für das Abschneiden habe er sich keine Messlatte gelegt, meinte der jüngste Präsidentschaftskandidat: "Ich habe keine Erwartungen, kann es nicht einschätzen und freue mich über jede Stimme." "Optimistisch, in die Stichwahl zu kommen", war Gerald Grosz am Sonntag bei seiner Stimmgabe Schlag 12.00 Uhr im Wahllokal in der Grazer Burg, zu der er gemeinsam mit seinem Mann Thomas Grosz-Rauchenberger erschienen war. Für den Nachmittag gleich nach seinem Urnengang plante Grosz die Fahrt nach Wien und die Einkehr in einem steirischen Lokal, danach werde er in einem Wiener Hotel ab 16.00 Uhr die Wahl verfolgen. Er habe "ein sehr gutes Gefühl". Den heutigen Wahltag werde er mit "abwarten" verbringen und dann ins Pressezentrum des Innenministeriums fahren. Der herrschende blaue Himmel werde "sich auch in den Wahlkuverts wiederfinden". Den Tag werde er zunächst mit der Familie verbringen, geplant sei vor der Fahrt ins Pressezentrum nach Wien weiters ein ausgiebiger Spaziergang mit dem Hund. Genug Energie für weitere sechs Jahre habe er jedenfalls, "sonst stünde ich ja nicht hier", meinte er auf die Frage einer Journalistin: "Ich glaube, Sie unterschätzen, wie viel Energie einem das Amt gibt." Es sei "relativ klar": "Zweiter muss ich werden und eine Stichwahl muss her."

Post cover
Image courtesy of "PULS 24"

BP-Wahl - Wallentin gab als erster Kandidat Stimme ab (PULS 24)

Tassilo Wallentin hat am Sonntagvormittag als erster der sieben Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten seine Stimme abgegeben.

Der Wahlkampf sei "sehr schön", aber auch "sehr anstrengend" gewesen. Für den Abend hoffe er auf "ein gutes Festl", davor wolle er noch ein wenig entspannen. Für das Abschneiden habe er sich keine Messlatte gelegt, meinte der jüngste Präsidentschaftskandidat: "Ich habe keine Erwartungen, kann es nicht einschätzen und freue mich über jede Stimme." Er habe "ein sehr gutes Gefühl". Der herrschende blaue Himmel werde "sich auch in den Wahlkuverts wiederfinden". Es sei "relativ klar": "Zweiter muss ich werden und eine Stichwahl muss her."

Post cover
Image courtesy of "Profil.at"

Nach der Wahl: Machen Wlazny und Wallentin politisch weiter? (Profil.at)

Dominik Wlazny erzielte bei der Bundespräsidentenwahl wie Tassilo Wallentin rund 8 Prozent. Verlängern die beiden jetzt ihre Polit-Karriere?

Eine Bekanntschaft, die sich auch im Wahlkampf bezahlt macht: „Wallentin verteilt Brennholz, FPÖ verbrennt mehr Geld als VdB“ titelte die „Krone“ in der Woche vor der Wahl. Wlazny surft aber auf der Anti-Establishment-Welle, wenn er „Eignungstests“ für angehende Minister fordert. Er wäre nicht der Erste, der sich vom Spaßvogel zum Hoffnungsträger wandelte. Mit Unterstützung der „Krone“ und einem potenten Geldgeber wie Stronach hätte Wallentin durchaus Potenzial, neben FPÖ und ÖVP eine dritte Rechtspartei zu etablieren. Nun hätte Wallentin beinahe am Ticket der FPÖ gegen den Amtsinhaber kandidiert. So unterschiedlich die Positionen der Herausforderer von Van der Bellen auch sind, sie nutzten dasselbe Momentum für sich: den Vertrauensverlust der Bevölkerung in Parteien und Regierung. Bei den Nationalratswahlen im Jahr 2019 verschoben sich die Prozentbalken der Parteien so stark wie nie zuvor in der Zweiten Republik. Würde er ins Parlament gehen, würde er seine besten Karrierejahre opfern“, sagt einer, der „den Niki“ gut kennt. Auf eine Person zugeschnitten – das trifft auf die Bierpartei unter der Führung von Wlazny alias Marco Pogo zu. Der Wlazny-Vertraute sagt aber auch: „Es würde mich nicht wundern, wenn er Gusto hat, mehr zu machen.“ Was für eine Verlängerung der Polit-Karriere der beiden spricht - und was dagegen. Nachdem die Hofburg-Wahl laut der ersten Hochrechnung den erwarteten Start-Ziel-Sieg von Amtsinhaber Alexander Van der Bellen brachte, ist nun die spannendste innenpolitische Frage: Nutzen seine Herausforderer ihre neue Bekanntheit dafür, um weiterzumachen und eine Bewegung für die kommenden Nationalratswahlen aufzubauen?

Post cover
Image courtesy of "VOL.AT - Vorarlberg Online"

Wahltag: Kandidaten bei Stimmabgabe (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Van der Bellen kam in Begleitung von Ehefrau Doris Schmidauer zum Wahllokal im Wiener Botschaftsviertel. Der Bundespräsident sprach von einem "Festtag der ...

Der Wahlkampf sei "sehr schön", aber auch "sehr anstrengend" gewesen. Auf die Frage, ob er auch ein gutes Ergebnis für sich in Deutschlandsberg erwarte, wo er FPÖ-Stadtparteiobmann und später für das BZÖ im Gemeinderat gewesen war, sagte er: "Na das will ich doch hoffen." Für den Abend hoffe er auf "ein gutes Festl", davor wolle er noch ein wenig entspannen. Für das Abschneiden habe er sich keine Messlatte gelegt, meinte der jüngste Präsidentschaftskandidat: "Ich habe keine Erwartungen, kann es nicht einschätzen und freue mich über jede Stimme." "Optimistisch, in die Stichwahl zu kommen", war Gerald Grosz am Sonntag bei seiner Stimmgabe Schlag 12.00 Uhr im Wahllokal in der Grazer Burg, zu der er gemeinsam mit seinem Mann Thomas Grosz-Rauchenberger erschienen war. Er habe "ein sehr gutes Gefühl". Der herrschende blaue Himmel werde "sich auch in den Wahlkuverts wiederfinden". Den heutigen Wahltag werde er mit "abwarten" verbringen und dann ins Pressezentrum des Innenministeriums fahren. Den Tag werde er zunächst mit der Familie verbringen, geplant sei vor der Fahrt ins Pressezentrum nach Wien weiters ein ausgiebiger Spaziergang mit dem Hund. Genug Energie für weitere sechs Jahre habe er jedenfalls, "sonst stünde ich ja nicht hier", meinte er auf die Frage einer Journalistin: "Ich glaube, Sie unterschätzen, wie viel Energie einem das Amt gibt." Es sei "relativ klar": "Zweiter muss ich werden und eine Stichwahl muss her." Der Bundespräsident sprach von einem "Festtag der Demokratie", er hoffe auf Klarheit - sprich: mehr als 50 Prozent Stimmanteil - im ersten Wahlgang.

Post cover
Image courtesy of "DiePresse.com"

Tassilo Wallentin: Die „Krone“ war zu wenig (DiePresse.com)

Der Rechtsanwalt erreicht weniger als zehn Prozent, spricht aber von einem „sensationellen Ergebnis“. Der ORF-Reporter stand am Sonntagnachmittag einsam vor ...

Finanzielle Unterstützung gab es vom Milliardär Frank Stronach – beispielsweise finanzierte der ein mehrseitiges Inserat in der „Krone“. Der Kandidat zog es vor, vorerst nicht aufzutreten – und eine Wahlparty, bei der allfällige Unterstützer zu dem sich abzeichnenden Resultat befragt werden können, gab es auch keine. Das Wahlziel, Alexander Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen, ist bei Weitem nicht erreicht, Wallentin kam auch nicht annähernd in die Nähe von Platz zwei.

Explore the last week