Wien (OTS) - „Der neuerliche Vorstoß von ÖVP und Grünen für die Wiedereinführung der Maskenpflicht und der G-Regeln ist ein rein tagespolitischer ...
Schwarz-Grün soll für die so nötige finanzielle Sicherstellung unseres Gesundheitssystems sorgen, Personal requirieren und den Beruf ‚Arzt im niedergelassenen Bereich‘ attraktiveren. Wien (OTS) - „Der neuerliche Vorstoß von ÖVP und Grünen für die Wiedereinführung der Maskenpflicht und der G-Regeln ist ein rein tagespolitischer Aktionismus und ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Es kann doch nicht sein, die finanziellen Ressourcen im Budget und bei den Mitarbeitern herunterzuschrauben und sich dann wundern, dass die Spitäler unter der Personalnot laut ächzen.
Nur eine Minderheit (14 Prozent) will auch für diesen Fall gar keine Einschränkungen mehr, wie aus der Studie „Arbeiten 2022“ der Krankenkasse pronova BKK ...
Knapp ein Viertel (23 Prozent) gab an, ihr Arbeitgeber biete kein Homeoffice an. Deutlich mehr als die Hälfte (57 Prozent) findet das Arbeiten im Homeoffice auch effizienter und produktiver. [Robert Koch-Institut](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/thema/rki) (RKI) gab die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Samstagmorgen mit 635,7 an. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 577,5 gelegen (Vorwoche: 497,0; Vormonat: 223,1). Bei den Regelungen zur Arbeit im Homeoffice gibt es große Unterschiede: Für mehr als ein Drittel der Befragten (35 Prozent) ist Homeoffice generell nicht möglich, etwa in Pflegeberufen, in der Gastronomie oder im Einzelhandel. Der Umfrage zufolge möchten die meisten Arbeitnehmer (64 Prozent) nicht für immer überwiegend im Homeoffice arbeiten.
Laut einer Krankenkassen-Umfrage wünschen sich 48 Prozent der Arbeitnehmer im Falle einer neuen Corona-Welle eine Maskenpflicht und regelmäßige Corona-Tests ...
Knapp ein Viertel (23 Prozent) gab an, ihr Arbeitgeber biete kein Homeoffice an. Deutlich mehr als die Hälfte (57 Prozent) findet das Arbeiten im Homeoffice auch effizienter und produktiver. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 577,5 gelegen (Vorwoche: 497,0; Vormonat: 223,1). Bei den Regelungen zur Arbeit im Homeoffice gibt es große Unterschiede: Für mehr als ein Drittel der Befragten (35 Prozent) ist Homeoffice generell nicht möglich, etwa in Pflegeberufen, in der Gastronomie oder im Einzelhandel. Weitere 4 Prozent gaben an, sich nur im Homeoffice wirklich sicher zu fühlen. Der Umfrage zufolge möchten die meisten Arbeitnehmer (64 Prozent) nicht für immer überwiegend im Homeoffice arbeiten.
Studie zeigt: Die meisten wollen nicht ausschließlich im Homeoffice arbeiten.
In einigen Berufen ist die Arbeit von zu Hause auch schlichtweg nicht möglich, etwa in Pflegeberufen, in der Gastronomie oder im Einzelhandel. Fast jeder zweite Arbeitnehmer (48) in Deutschland wünscht sich zum Beispiel eine Maskenpflicht und regelmäßige Coronatests am Arbeitsplatz, sobald es wieder zu einer starken Infektions-Welle kommen sollte. [ Corona](https://www.bild.de/news/corona/coronavirus/corona-69368756.bild.html)-Fallzahlen steigen von Tag zu Tag: Während die 7-Tage-Inzidenz vor einer Woche noch bei 466 lag, steht sie heute schon bei 635,7.
Fast jeder zweite Arbeitnehmer (48 Prozent) in Deutschland wünscht sich eine Maskenpflicht und regelmäßige Corona-Tests am Arbeitsplatz, sollte es im Herbst ...
Knapp ein Viertel (23 Prozent) gab an, ihr Arbeitgeber biete kein Homeoffice an. Deutlich mehr als die Hälfte (57 Prozent) findet das Arbeiten im Homeoffice auch effizienter und produktiver. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 577,5 gelegen (Vorwoche: 497,0; Vormonat: 223,1). Bei den Regelungen zur Arbeit im Homeoffice gibt es große Unterschiede: Für mehr als ein Drittel der Befragten (35 Prozent) ist Homeoffice generell nicht möglich, etwa in Pflegeberufen, in der Gastronomie oder im Einzelhandel. Weitere 4 Prozent gaben an, sich nur im Homeoffice wirklich sicher zu fühlen. Der Umfrage zufolge möchten die meisten Arbeitnehmer (64 Prozent) nicht für immer überwiegend im Homeoffice arbeiten.