Nach seiner Stimmabgabe blickte Kandidat Dominik Wlazny alias Marco Pogo auf den Wahlkampf zurück. Dabei hielt er sich mit Kritik an "manchen aus dem ...
Er sei "untergriffig behandelt" worden, beklagte Wlazny. Nach seiner Stimmabgabe blickte er vor Journalisten zurück auf seinen Wahlkampf. "Kräftig rumgeklenkt"
Bierparty mit vollem Gastgarten für "Marco Pogo". Die "Wlazny-Welle" könnte in Wien auch in Zukunft junge Wähler von den Grünen wegspülen.
"Er wollte schon immer Präsident werden", erzählte er "Heute". "Dass sich plötzlich wieder die Jungen für Politik interessieren, ist für die Gesellschaft unbezahlbar", so Wlazny bei der Party im Schutzhaus "Zur Zukunft" in Wien-Fünfhaus. Einen großen Erfolg gab es für den "Bierpartei"-Obmann bei den unter 30-Jährigen.
Auch wenn die Ergebnisse sonst mitunter recht unterschiedlich sind, in einem waren sich die Meinungsforscher von Sora und Peter Hajek einig: 27 Prozent der Neos ...
Sonst, wie gesagt, ging es durchaus auseinander: Bei Sora gewann Wlazny noch 15 Prozent von den Grünen, neun Prozent von der FPÖ und nur fünf Prozent von der SPÖ. Bei Hajek wiederum lieferte die SPÖ 12 Prozent an Wlazny ab, von den Grünen-Wählern stimmten nur drei Prozent für ihn, von der FPÖ ebenso viele. Auch wenn die Ergebnisse sonst mitunter recht unterschiedlich sind, in einem waren sich die Meinungsforscher von Sora und Peter Hajek einig: 27 Prozent der Neos-Wähler hätten bei der Bundespräsidentenwahl für Dominik Wlazny alias
In den meisten Hochrechnungen liegt Dominik Wlazny alias Marco Pogo mit rund 8,8 Prozent auf Platz drei. Der Musiker freut sich.
Sein Abschneiden zeige, "dass da sehr viel Bewegung drin ist" und sich auch junge Menschen "für gesellschaftliche Belange interessieren", so der Musiker. Mega", jubelt Wlazny. "Ich bin total zufrieden.
Bei der Nationalratswahl 2019 erreichte die Bierpartei österreichweit nur 0,1 Prozent der Stimmen. Was sich seither geändert hat.
Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Von Pogo zu Wlazny, vom Satireprojekt zu 8,4 Prozent der Wählerstimmen
Dominik Wlazny war die durchaus positive Überraschung dieses Wahlkampfs. Foto: APA/Die Bierpartei/Philipp Hirtenleh. Auf Tiktok war er der Kandidat der Herzerln ...
ÖSTERREICH. Dominik Wlazny feierte vor allem bei den jungen Wählerinnen und Wählern große Erfolge - hier siehst du, in welchen Bundesländern, Bezirken und ...
Er ist ein österreichischer Musiker, Mediziner, Kabarettist und Vorsitzender sowie Gründer der Bierpartei Österreich. Dezember 1986 in Wien geboren und gilt somit als jüngster Kandidat der Bundespräsidentenwahl. In vielen Bezirken Österreichs tummelte sich Wlazny bei 6 Prozent.
Hofburg-Kandidat, Musiker, Unternehmer. Der Tausendsassa Dominik Wlazny, alias Marco Pogo, ließ Journalisten bei seinem Rückblick über den Wahlkampf teilhaben.
So soll er "untergriffig behandelt" worden sein und besonders in Andeutung an den Chefredakteur des "Falter", Florian Klenk, sei "schon kräftig rumgelenkt worden", meinte der 35-Jährige. Besonders störend fand er dabei manche aus den "etablierten Parteienkreise" und auch den "etablierten Medienkreis", welche seine Kandidatur als illegitim darstellten. Er blickte sowohl auf seine positiven als auch auf seine negativen Erlebnisse zurück und sparte dabei nicht mit kritischen Worten in Richtung Medien und Parteien.