Hofburg-Kandidat Heinrich Staudinger kam auf nicht einmal zwei Prozent und damit auf den letzten Platz. Er zeigte sich im PULS 24 Interview darüber sehr ...
Wie üblich in roter Jeansjacke kommentierte der Kandidat am Abend das Ergebnis philosophisch: „Nie ist zu wenig, was genug ist“, zitiert er Seneca. Große ...
Große Erwartungen hatte Heinrich Staudinger schon vor der Wahl nicht gehabt. Mit den Worten „so da“ betrat er Sonntagmittag das Wahllokal in Schrems im Waldviertel – um dort gleich zu verkünden, es sei „nicht so wahnsinnig wichtig, wer jetzt Präsident wird“. Dass er selbst es nicht werden wird, muss er spätestens da schon geahnt haben.
Der Unternehmer Heinrich Staudinger führt sein Abschneiden auch auf die geringeren finanziellen Mittel im Wahlkampf zurück.
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Mit den Worten so da schritt gegen Mittag Schuhproduzent und Bundespräsidentschaftskandidat Heinrich Staudinger ins Wahllokal in Schrems im Waldviertel.
Die entscheidende Frage sei vielmehr, "ob wir fähig sind, den notwendigen Wandel in Angriff zu nehmen", um zu einem Lebensstil zu finden, der "kompatibel ist mit Mutter Erde" - dies sei sein Anliegen. [Präsident](https://www.vienna.at/specials/bundespraesidentenwahl) wird", meinte er vor Journalisten. Er glaube, es sei "nicht so wahnsinnig wichtig, wer jetzt
Schuhfabrikant Heinrich Staudinger schaffte es nur auf den letzten Platz mit nicht einmal zwei Prozent der Stimmen. Die Schuld für sein Abschneiden sieht er ...
Die Schuld für sein schlechtes Abschneiden sieht er nicht bei sich oder seinem Wahlkampf, sondern vielmehr in den "Mainstream-Medien". Und im Wahlkampf habe er gemerkt, dass "die Medien Teil des Mainstreams sind und die Mainstream-Macher", so Staudinger gegenüber PULS 24. "Medien Teil des Mainstream": Staudinger sucht Ursache für letzten Platz
Die Medien seien Teil des Mainstreams, außerdem wäre der Wahlkampf eine "Geldschlacht" gewesen, so "Waldviertler"-Hersteller und Präsidentschaftskandidat ...
Der Unternehmer Heinrich Staudinger führt sein Abschneiden auch auf die geringeren finanziellen Mittel im Wahlkampf zurück. Dieser sei auch eine "Geldschlacht" gewesen, so Staudinger in einer ersten Reaktion nach der ersten Hochrechnung, die ihn bei knapp zwei Prozent sah. Er bedauere keine Sekunde, selbst nicht mehr in den Wahlkampf investiert zu haben.