Mutter-Kind-Pass

Fünf Ärztekammern machen mit einer Ausstiegsdrohung aus der Mutter-Kind-Vorsorge Druck. Die Politik kündigt eine Reform an.

Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Warum der Mutter-Kind-Pass in fünf Bundesländern in Gefahr ist

Während sich die Verhandlungen für eine Reform des Mutter-Kind-Passes in der Endphase befinden, erhöhen die Ärztekammern den Druck.

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes sind fünf Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der werdenden Mutter und die ersten fünf Untersuchungen des Kindes verpflichtend durchzuführen und durch die ärztlichen Bestätigungen im Mutter-Kind-Pass nachzuweisen. Eine Reform hat sich die türkis-grüne Koalition bereits in ihrem Regierungsprogramm vorgenommen. Das Gesundheitsministerium versicherte am Freitag, dass sich die umfassende Reform des Mutter-Kind-Passes "bereits im Finale" befinde. Die Sozialversicherung hatte bereits im Mai angekündigt, den Mutter-Kind-Pass auf eine elektronische Variante umzustellen. Nach Angaben der Ärztekammer haben Wien, Niederösterreich und Steiermark bereits den Ausstieg mit Ende März 2023 beschlossen, in den Ärztekammern in Oberösterreich und Kärnten liefen die Vorbereitungen dafür.

Werden Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen nicht besser bezahlt, will die NÖ Ärzteschaft aus dem Kassenvertrag aussteigen. Für Eltern wäre das fatal.

Es wird nun dringend notwendig, diese Errungenschaft an den Fortschritt der Zeit anzupassen, um sie künftig gut erhalten zu können." [hier](https://www.heute.at/s/70-mal-stelle-angeboten-kein-kinderarzt-in-st-poelten-100227765). Auf der Differenz der Kosten würden Mütter und Väter dann wohl sitzen bleiben. März 2023 keine Valorisierung und Verbesserung der Rahmenbedingungen, will man aus dem Vertrag aussteigen. Hier müssen der Gesundheitsminister und die Familienministerin rasch handeln, soll die Untersuchung weiterhin bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten möglich sein", sagt Vizepräsidentin Dr. Der Vertrag, den die Krankenkassa mit den Medizinern hat, ist aus dem Jahr 1974 und demnach laut Ärzteschaft schon recht überholt.

In der Steiermark, Oberösterreich, Wien und Niederösterreich ist der Mutter-Kind-Pass demnächst Geschichte. Das bestätigte die Österreichische Ärztekammer ...

Es brauche eine Anpassung der Entlohnung für die Untersuchungen an die Teuerung. Bis Ende März habe die Bundesregierung nun noch Zeit die Vergütungen anzuheben, ansonsten läuft der Mutter-Kind-Pass mit 31. In der Steiermark, Oberösterreich, Wien und Niederösterreich ist der Mutter-Kind-Pass demnächst Geschichte.

Die Ärztekammern in Wien, Niederösterreich und Steiermark haben bereits den Ausstieg aus dem Mutter-Kind-Pass mit Ende März 2023 beschlossen.

Sie umfasst sowohl die fachliche Weiterentwicklung als auch die Digitalisierung des Mutter-Kind-Passes", hieß es darin: "Wir befinden uns dazu in einem engen Austausch, es gab alleine während der letzten Tage auch mehrere Gespräche mit der Ärztekammer. Es handle sich um eine große Errungenschaft, die es "an den Fortschritt der Zeit anzupassen" gelte, so die SPÖ-Politikerin. Die Gesundheitsreferenten der betroffenen Bundesländer sollten sich untereinander umgehend abstimmen und eine einheitliche Vorgangsweise zum Wohle der Betroffenen ausarbeiten, hieß es.

Geplante Operationen könnten verschoben werden · Mutter-Kind-Pass könnte mit April 2023 Geschichte sein · Zuverdienstgrenze für Ukraine-Geflüchtete wird ...

In Wien, Niederösterreich und Steiermark sind die Kündigungen bereits beschlossene Sache. Die Regierung plant eine Reform.

Auch wenn er zum Teil auf offene Ohren gestoßen sei, sei in der Sache nichts weitergegangen, so der Bundes-Fachgruppenobmann. So sei es beim ursprünglichen Honorar von 18,02 Euro geblieben, obwohl sich die Vorsorge-Leistungen seit 1994 deutlich erhöht hätten. Als Grund nannte er das gestiegene Volumen an Leistungen sowie eine fehlende Valorisierung der Honorare in den vergangenen 28 Jahren.

Weil das Ärzte-Honorar für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen trotz steigender Mehrleistungen seit 28 Jahren nicht angepasst wurde, kündigt die ...

Auch wenn er zum Teil auf offene Ohren gestoßen sei, sei in der Sache nichts weitergegangen, so der Bundes-Fachgruppenobmann. Mit neun Ministerinnen und Ministern habe er in der Vergangenheit Gespräche geführt. Als Grund nannte er das gestiegene Volumen an Leistungen sowie eine fehlende Valorisierung der Honorare in den vergangenen 28 Jahren.

Die Mutter-Kind-Pass Vorsorgeuntersuchungen für unsere Kleinsten stehen in Gefahr aus der Kassenvergütung zu fallen.

Auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder darf nicht gespart werden!“, forderte Kaniak ein. Dass ein Honorar von 18,02 Euro für einen Arzt nicht kostendeckend sein kann, liegt wohl auf der Hand“, betonte Kaniak. „Die Mutter-Kind-Pass Vorsorgeuntersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge und es ist absolut unverständlich, dass diese seit 28 Jahren nicht mehr reformiert wurden.

Angesichts der Drohung der Ärztekammer mit einem Ausstieg aus dem Mutter-Kind-Pass hat das Gesundheitsministerium am Freitag bekräftigt, dass die geplante ...

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Der Pass dient der gesundheitlichen Vorsorge für Schwangere und Kleinkinder bis zum fünften Lebensjahr. Eine sofortige Lösung im Sinne der Mütter und Kinder verlangte auch der Katholische Familienverband. Eine Reform hat sich die türkis-grüne Koalition bereits in ihrem Regierungsprogramm vorgenommen. Er unterstützte auch die Forderung der Ärzte nach höheren Honoraren. Die Sozialversicherung hatte bereits im Mai angekündigt, den Mutter-Kind-Pass auf eine elektronische Variante umzustellen.

Es geht auch ums Geld: Die Ärztehonorare sollen diskutiert werden, damit ein Ausstieg aus dem Vorsorgeprogramm abgewendet wird.

WIEN. Angesichts der Drohung der Ärztekammer mit einem Ausstieg aus dem Mutter-Kind-Pass hat das Gesundheitsministerium am Freitag bekräftigt, ...

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes sind fünf Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der werdenden Mutter und die ersten fünf Untersuchungen des Kindes verpflichtend durchzuführen und durch die ärztlichen Bestätigungen im Mutter-Kind-Pass nachzuweisen. Er unterstützte auch die Forderung der Ärzte nach höheren Honoraren. Die Sozialversicherung hatte bereits im Mai angekündigt, den Mutter-Kind-Pass auf eine elektronische Variante umzustellen. Das Gesundheitsministerium versicherte am Freitag, dass sich die umfassende Reform des Mutter-Kind-Passes "bereits im Finale" befinde. Nach Angaben der Ärztekammer haben Wien, Niederösterreich und Steiermark bereits den Ausstieg mit Ende März 2023 beschlossen, in den Ärztekammern in Oberösterreich und Kärnten liefen die Vorbereitungen dafür.

Wie sieht es in puncto Reform des Mutter-Kind-Passes aus? Das Gesundheitsministerium teilte am Freitag mit, dass sich diese bereits im Finale befinde.

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes sind fünf Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der werdenden Mutter und die ersten fünf Untersuchungen des Kindes verpflichtend durchzuführen und durch die ärztlichen Bestätigungen im Mutter-Kind-Pass nachzuweisen. Eine sofortige Lösung im Sinne der Mütter und Kinder verlangte auch der Katholische Familienverband. Das Gesundheitsministerium versicherte am Freitag, dass sich die umfassende Reform des Mutter-Kind-Passes "bereits im Finale" befinde. Die Sozialversicherung hatte bereits im Mai angekündigt, den Mutter-Kind-Pass auf eine elektronische Variante umzustellen. Nach Angaben der Ärztekammer haben Wien, Niederösterreich und Steiermark bereits den Ausstieg mit Ende März 2023 beschlossen, in den Ärztekammern in Oberösterreich und Kärnten liefen die Vorbereitungen dafür.

Angesichts der Drohung der Ärztekammer mit einem Ausstieg aus dem Mutter-Kind-Pass hat das Gesundheitsministerium am Freitag bekräftigt, dass die geplante ...

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Der Pass gilt als Grundpfeiler für die Gesundheitsvorsorge von Kindern – auch aus Bevölkerungsgruppen, für die Arztbesuche oft eine Barriere darstellen. Heute stehe die Früherkennung von Gesundheitsrisiken, Erkrankungen und Entwicklungsstörungen im Vordergrund, heißt es auf der Website des Gesundheitsministeriums. Eine sofortige Lösung im Sinne der Mütter und Kinder verlangte auch der Katholische Familienverband. SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner forderte die angekündigte Ausweitung des Mutter-Kind-Passes und warnte vor Kürzungen, die vor allem zulasten der Mütter und Kinder gehen würden. In den letzten zehn Jahren sei immer nur diskutiert worden, auch eine Expertenkommission der Ärztekammer sei nicht gehört worden.

Wien, Niederösterreich und die Steiermark sollen den Ausstieg aus dem Pass bereits mit Ende März 2023 beschlossen haben. In Oberösterreich und Kärnten ...

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes sind fünf Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der werdenden Mutter und die ersten fünf Untersuchungen des Kindes verpflichtend durchzuführen und durch die ärztlichen Bestätigungen im Mutter-Kind-Pass nachzuweisen. Das Gesundheitsministerium versicherte am Freitag, dass sich die umfassende Reform des Mutter-Kind-Passes "bereits im Finale" befinde. Eine Reform hat sich die türkis-grüne Koalition bereits in ihrem Regierungsprogramm vorgenommen. Die Sozialversicherung hatte bereits im Mai angekündigt, den Mutter-Kind-Pass auf eine elektronische Variante umzustellen. Nach Angaben der Ärztekammer haben Wien, Niederösterreich und Steiermark bereits den Ausstieg mit Ende März 2023 beschlossen, in den Ärztekammern in Oberösterreich und Kärnten liefen die Vorbereitungen dafür.

Auch die Ärzte-Honorare sind ein Thema dabei. Weiters ist die Digitalisierung geplant.

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes sind fünf Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der werdenden Mutter und die ersten fünf Untersuchungen des Kindes verpflichtend durchzuführen und durch die ärztlichen Bestätigungen im Mutter-Kind-Pass nachzuweisen. Eine sofortige Lösung im Sinne der Mütter und Kinder verlangte auch der Katholische Familienverband. SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner forderte die angekündigte Ausweitung des Mutter-Kind-Passes und warnte vor Kürzungen, die vor allem zu Lasten der Mütter und Kinder gehen würden. Das Gesundheitsministerium versicherte am Freitag, dass sich die umfassende Reform des Mutter-Kind-Passes "bereits im Finale" befinde. Nach Angaben der Ärztekammer haben Wien, Niederösterreich und Steiermark bereits den Ausstieg mit Ende März 2023 beschlossen, in den Ärztekammern in Oberösterreich und Kärnten liefen die Vorbereitungen dafür.

Angesichts der Drohung der Ärztekammer mit einem Ausstieg aus dem Mutter-Kind-Pass hat das Gesundheitsministerium am Freitag bekräftigt, dass die geplante ...

Die Durchführung der Untersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum 14. Für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes sind fünf Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen der werdenden Mutter und die ersten fünf Untersuchungen des Kindes verpflichtend durchzuführen und durch die ärztlichen Bestätigungen im Mutter-Kind-Pass nachzuweisen. Er unterstützte auch die Forderung der Ärzte nach höheren Honoraren. Eine Reform hat sich die türkis-grüne Koalition bereits in ihrem Regierungsprogramm vorgenommen. Die Sozialversicherung hatte bereits im Mai angekündigt, den Mutter-Kind-Pass auf eine elektronische Variante umzustellen. Das Gesundheitsministerium versicherte am Freitag, dass sich die umfassende Reform des Mutter-Kind-Passes "bereits im Finale" befinde.