Der gebürtige Grazer Christian Wehrschütz berichtet seit Februar beinahe rund um die Uhr von der Kriegsfront in der Ukraine. Als mutig beschreibt ...
Abschalten kann er mit seiner Familie, mit der er gern die Wochenenden auf der Teichalm verbringt und beim Spielen mit seiner Enkeltochter. Mut scheint eine der großen Stärken des Familienvaters und Großvaters zu sein. „Ich blende die Gefahr nicht aus, aber wenn man zur Panik neigt, darf man diesen Beruf nicht wählen. Stark umkämpft, direkt an der Frontlinie.“ Den gebürtigen Grazer und Milizoffizier, der am Sonntag seinen 61. Februar reist der erfahrene Journalist, der etliche Sprachen spricht, regelmäßig mit seinem Team in die Ukraine, um aus dem durch Krieg zerrütteten Land zu berichten. Als mutig beschreibt sich der Journalist dennoch nicht.