US-Präsident Joe Biden sieht angesichts der jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen ...
Präsident Wladimir Putin betonte in seiner Rede anlässlich der Annexions-Erklärung, man werde die „neuen russischen Gebiete“ mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen. Die USA warnten die russische Führung bereits seit einiger Zeit in direkten Kontakten, ein Einsatz taktischer Atomwaffen werde schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit scharfen Äußerungen am Donnerstag für Kopfschütteln gesorgt: Er hatte einen Präventivschlag der NATO gegen Russland gefordert, um „die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes auszuschließen“. Februar - dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine - seien Präventivmaßnahmen nötig gewesen, um den Krieg zu verhindern. Der Kreml verurteilte die Aussagen des ukrainischen Präsidenten zu möglichen Präventivschlägen gegen Russland scharf. US-Präsident Joe Biden sieht angesichts der jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen so groß wie seit 60 Jahren nicht mehr.
US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht ...
Die Kuba-Krise war eine dramatische Zuspitzung des Kalten Krieges im Oktober 1962, nachdem die Sowjetunion Mittelstrecken-Raketen auf der Insel stationiert hatte. Auch hieß es von der US-Regierung, man habe bisher keine konkreten Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen gesehen. Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass dies zu einem "Armageddon" führen würde, betonte der US-Präsident. US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht mehr. Die USA warnten die russische Führung bereits seit einiger Zeit in direkten Kontakten, ein Einsatz taktischer Atomwaffen werde schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Und der Kremlchef scherze nicht, wenn er über den potenziellen Einsatz taktischer Atomwaffen sowie Chemie- und Biowaffen spreche, da das russische Militär in den Kampfhandlungen in der Ukraine schwächele.
US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht ...
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US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht ...
Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass dies zu einem "Armageddon" führen würde, betonte der US-Präsident. Auch hieß es von der US-Regierung, man habe bisher keine konkreten Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen gesehen. Die Kuba-Krise war eine dramatische Zuspitzung des Kalten Krieges im Oktober 1962, nachdem die Sowjetunion Mittelstrecken-Raketen auf der Insel stationiert hatte.
US-Präsident Biden schätzt die Gefahr einer Nuklearkatastrophe so hoch ein wie seit der Kuba-Krise 1962 nicht mehr. Konkrete Schritte Russlands zum Einsatz ...
Und der Kremlchef scherze nicht, wenn er über den potenziellen Einsatz taktischer Atomwaffen sowie Chemie- und Biowaffen spreche, da das russische Militär in den Kampfhandlungen in der Ukraine schwächele. Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass dies zu einem "Armageddon" führen würde, betonte der US-Präsident. US-Präsident Joe Biden hat die derzeitige Weltlage nach atomaren Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit der Kuba-Krise von 1962 verglichen.
US-Präsident Joe Biden warnt vor „Armageddon“. Er bezieht sich auf die Aussage von Wladimir Putin. Russlands Präsident droht mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Im biblischen Sinn beschreibt Armageddon die Entscheidungsschlacht im Krieg gegen Gott und das Ende der Welt. Der Begriff Armageddon findet sich in der Bibel – konkret in der Offenbarung des Johannes (Kapital 16, Vers 16) im Neuen Testament. Doch was bedeutet der Begriff genau?
Tag 226 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
Ver-bo-ten", sagte Lukaschenko am Donnerstag nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Belta. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft - dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden.“ Er betonte: „Nicht umgekehrt: Auf Schläge von Russland warten, um dann zu sagen: “Ach du kommst mir so, dann bekommst du jetzt von uns„“. Als Beispiel nannte die Europabeauftragte im US-Außenministerium unter anderem, "wie schwierig es aufgrund der Exportkontrollen, die wir eingeführt haben, für Russland ist, Waffen zu produzieren und die russische Armee damit zu versorgen". Nun hieß es am Freitag, der Senat habe in Abstimmung mit dem deutschen Wirtschaftsministerium angeboten, die Stationierung eines kleineren LNG-Terminalschiffs zu prüfen. Der Hamburger Senat hat sich gegen die Einrichtung eines Flüssiggas-Terminals im Hafen der Stadt ausgesprochen. "Sie haben den Ruf eines nationalen Anführers errungen, der seinem Vaterland selbstlos ergeben ist, es liebt und ihm alle seine Kraft widmet", schrieb der Patriarch weiter. Dem Sprecher zufolge achten die kriegsführenden Parteien dort darauf, "nicht einfach irgendetwas zu machen", jedoch seien dazugehörige Gebäude beschädigt worden. "Russland tritt die Menschenrechte auch zu Hause schon lange mit dem Füßen." (Februar) deshalb an die Weltgemeinschaft - dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden." Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einen 100 Millionen Euro umfassenden Hilfsfonds für die Ukraine angekündigt. Februar - dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine - seien Präventivmaßnahmen nötig gewesen, um den Krieg zu verhindern. Wir sind keine Terroristen, wir greifen kein anderes Territorium an", sagte Selenskij am Freitag in Kiew in einem BBC-Interview auf Englisch.
Der US-Präsident hält Putins Drohungen für glaubwürdig. Nun gelte es, einen Ausweg aus der gefährlichen Situation zu finden.
NEW YORK. US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 ...
Die Kuba-Krise war eine dramatische Zuspitzung des Kalten Krieges im Oktober 1962, nachdem die Sowjetunion Mittelstrecken-Raketen auf der Insel stationiert hatte. Auch hieß es von der US-Regierung, man habe bisher keine konkreten Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen gesehen. Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass dies zu einem "Armageddon" führen würde, betonte der US-Präsident.
US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht ...
Die Kuba-Krise war eine dramatische Zuspitzung des Kalten Krieges im Oktober 1962, nachdem die Sowjetunion Mittelstrecken-Raketen auf der Insel stationiert hatte. Auch hieß es von der US-Regierung, man habe bisher keine konkreten Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen gesehen. Er kenne den russischen Präsidenten Wladimir Putin ziemlich gut, sagte Biden demnach weiter.
WASHINGTON/MOSKAU. Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation – Selenskyj irritierte mit "Präventivschlag" der NATO.
"Jeder Mensch auf dem Planeten muss erkennen, dass die mit Waffen vollgepumpte und unstabile Marionette Selenskyj sich in ein Monster verwandelt hat, mit dessen Händen man den ganzen Planeten vernichten kann." Nach dem internationalen Aufschrei ruderte Selenskyjs Sprecher Serhij Nykyforow allerdings sofort zurück und betonte umgehend, dass die Forderung "falsch verstanden worden" sei. US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht mehr.
US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht ...
Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass dies zu einem "Armageddon" führen würde, betonte der US-Präsident. Auch hieß es von der US-Regierung, man habe bisher keine konkreten Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen gesehen. Die Kuba-Krise war eine dramatische Zuspitzung des Kalten Krieges im Oktober 1962, nachdem die Sowjetunion Mittelstrecken-Raketen auf der Insel stationiert hatte.
US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht ...
Auch hieß es von der US-Regierung, man habe bisher keine konkreten Schritte Russlands zum Einsatz von Atomwaffen gesehen. Er glaube zugleich nicht, dass es möglich wäre, einfach taktische Atomwaffen einzusetzen, ohne dass dies zu einem "Armageddon" führen würde, betonte der US-Präsident. US-Präsident Joe Biden sieht die Gefahr einer atomaren Konfrontation mit katastrophalen Folgen nach Drohungen aus dem Kreml so groß wie seit 60 Jahren nicht mehr.
Der US-Präsident Joe Biden verglich die aktuelle Situation zwischen der Ukraine und Russland mit der Kubakrise im Jahr 1962. Foto: imago. "Dann hörte ich, ...