Thailand

Ein ehemaliger Polizeibeamter hat in einer Kindertagesstätte in Thailand ein Massaker angerichtet und mehr als 30 Menschen getötet.

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Ein ehemaliger Polizist hat in einem Ganztagskindergarten in Thailand ein Blutbad angerichtet. Der Mann tötete insgesamt 36 Menschen, darunter 24 Kinder, ...

In ganz Thailand herrschten nach der Tat Trauer und Entsetzen. Der Täter sei gegen Mittag in die Einrichtung eingedrungen, sagte die Bezirksbeamtin Jidapa Boonsom, die sich während der Tat zufällig in der Nähe der Kindertagsstätte aufhielt, gegenüber Reuters. Der Angreifer soll nach Angaben der Polizei aufgebracht gewesen sein, als er feststellte, dass sein Kind nicht anwesend war.

Unter den Todesopfern seien mindestens 22 Kinder, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Täter ist ein ehemaliger Polizist, der auch sich selbst, seine Frau ...

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Ein ehemaliger Polizist hat in einer Kindertagesstätte in Thailand ein Blutbad angerichtet. Vize-Polizeichef Torsak Sukwimol sprach am Donnerstagnachmittag ...

Daraufhin soll er Umstehende, Kindergartenpersonal und Kinder mit Schusswaffe und Messer bedroht und getötet haben. Kurz vor der Tat habe der Ex-Polizist wegen Drogenbesitzes vor Gericht gestanden. Der Angreifer soll nach Angaben der Polizei aufgebracht gewesen sein, als er feststellte, dass sein Kind nicht anwesend sei.

Bei einem Schussattentat in einem Tagesheim für Kinder in Thailand sind laut Polizeiangaben 31 Personen, Kinder und Erwachsene, getötet worden.

Daraufhin soll er Umstehende, Kindergartenpersonal und Kinder mit Schusswaffe und Messer bedroht und getötet haben. Kurz vor der Tat habe der Ex-Polizist wegen Drogenbesitzes vor Gericht gestanden. Der Angreifer soll nach Angaben der Polizei aufgebracht gewesen sein, als er feststellte, dass sein Kind nicht anwesend sei.

In ganz Thailand herrscht Schock und Entsetzen nach dem Massaker, das ein ehemaliger Polizeibeamter in einem Kindergarten angerichtet hat.

Der Mann hatte in einem Einkaufszentrum in Nakhon Ratchasima im Nordosten des Landes Geiseln genommen. Ob der Täter und seine Familie in der offiziellen Opferzahl inbegriffen sind, ist unklar. In der Nähe wurde der völlig ausgebrannte Pick-up gefunden. Anschließend war der Täter zunächst in einem weißen Pick-up auf der Flucht. Beim Täter handelt es sich Behördenangaben zufolge um einen ehemaligen Polizisten, der Schusswaffen und Messer bei sich trug. Bei einem Angriff in einem Kindergarten in Thailand sind am Donnerstag laut Polizeiangaben 36 Menschen getötet worden.

Insgesamt 36 Tote. Laut Medien tötete er auch seine Frau, sein Kind und sich selbst.

Laut Polizei stand er unmittelbar vor der Tat vor Gericht. Kurz vor der Tat habe der Ex-Polizist wegen Drogenbesitzes vor Gericht gestanden. Der Täter soll wegen Drogendelikten vor einem Jahr aus dem Polizeidienst entlassen worden sein.

Schock und Entsetzen in Thailand: Ein ehemaliger Polizist stürmt in eine Kita und richtet ein Massaker an. Unter den Dutzenden Toten sind viele Kinder.

[www.bittelebe.at](https://bittelebe.at/) Der Feldwebel hatte in einem Einkaufszentrum in Nakhon Ratchasima im Nordosten des Landes Geiseln genommen. [rataufdraht.at](https://www.rataufdraht.at/) Die Hintergründe der Tat waren noch unklar. Augenzeugen berichteten thailändischen Medien von dem Moment der Tat. Die Angehörigen der Toten seien völlig verzweifelt, schrieb die Zeitung Khaosod. Das Entsetzen im ganzen Land war riesig. Die Tat verübte der Mann am Donnerstagmittag (Ortszeit) in der Provinz Nong Bua Lamphu im Nordosten des Landes. Das örtliche Krankenhaus rief die Bevölkerung zu Blutspenden auf. Er eröffnete das Feuer, als er das Kind dort nicht angetroffen habe. Es gab auch zahlreiche Schwerverletzte. Bangkok – Ein ehemaliger Polizeibeamter hat in einer Kindertagesstätte in Thailand ein Massaker angerichtet und mehre als 30 Menschen getötet.

Ein mit einem Messer und Schusswaffen bewaffneter Mann hat laut Polizei eine Kindertagesstätte in Na Klang in der nördlichen thailändischen Provinz Nong Bua ...

Auf Videos in den sozialen Netzwerken sind Laken zu sehen, die anscheinend Kinderleichen bedecken. "Der Schütze kam um die Mittagszeit herein und erschoss zuerst vier oder fünf Beamte in der Kindertagesstätte", sagte der Bezirksbeamte Jidapa Boonsom gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Ministerpräsident Prayut Chan-o-Cha sagte, der Vorfall sei schockierend und drückte den Familien der Opfer sein Beileid aus. Der Schütze sei dann in einen verschlossenen Raum eingedrungen, in dem Kinder schliefen, sagte Jidapa, um dort Kinder mit einem Messer zu töten. Ein mit einem Messer und Schusswaffen bewaffneter Mann hat laut Polizei eine Kindertagesstätte in Na Klang in der nördlichen thailändischen Provinz Nong Bua Lamphu gestürmt und um sich geschossen. Bei dem Angriff im Norden des Landes seien mindestens 36 Menschen getötet worden, teilte die Polizei mit.

Bei einem Schussattentat in einem Tagesheim für Kinder in der Stadt Nong Bua Lamphu in der Nord-Ost-Region Thailands sind laut Polizeiangaben mindestens 38 ...

Viele Kinder sollen in einem Schlafsaal von dem Täter angegriffen worden sein. Demnach war der Täter mit Schusswaffen und Messern bewaffnet. Bei einem Schussattentat in einem Tagesheim für Kinder in der Stadt Nong Bua Lamphu in der Nord-Ost-Region Thailands sind laut Polizeiangaben mindestens 38 Personen, darunter 22 Kinder, getötet und zwölf Menschen verletzt worden.

Ein ehemaliger Polizist hatte am Donnerstag die Kita in der Provinz Nong Bua Lamphu gestürmt und 37 Menschen getötet. Unter den Opfern sind nach Polizeiangaben ...

Ein ehemaliger Polizist hatte am Donnerstag die Kita in der Provinz Nong Bua Lamphu gestürmt und 37 Menschen getötet. Unter den Opfern sind nach Polizeiangaben ...

Es gebe eine Parallele zu dem neuen Fall, erklärte Poothakool: Auch der damalige Täter sei geübt im Umgang mit Waffen gewesen. Jedoch müsse der Fall noch genau untersucht werden. Zum möglichen Auslöser für die Tat sagte der Professor, eventuell hätten eine Kombination aus Drogen, Frustration und Stress zu dem Gewaltexzess geführt. Der Experte forderte, eine psychiatrische Untersuchung und eine Prüfung des Strafregisters für jeden einzuführen, der einen Waffenschein erwerben möchte. Das waren kleine Kinder, die gerade schliefen“, zitierte die Nachrichtenseite „The Thaiger“ den Mann. Auf Bildern waren in Tränen aufgelöste Menschen zu sehen, die Babydecken und Milchfläschchen an sich drückten. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei zu dem Kindergarten gefahren. Eine erste Autopsie habe ergeben, dass er in den 72 Stunden vor der Tat keine Drogen konsumiert habe, sagte Polizeichef Damrongsak Kittiprapas am Nachmittag. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Fast ein Dutzend Menschen wurden verletzt, einige davon schwer. Nur ein einziges kleines Mädchen soll dem Täter unverletzt entkommen sein, möglicherweise habe er es nicht bemerkt, hieß es. Mit einer Schusswaffe und einem Messer ging er wahllos auf Betreuer und Kinder los.

In Thailand herrscht nach der Bluttat eines Ex-Polizisten ungläubiges Entsetzen. Unter den Dutzenden Opfern sind viel...

Das waren kleine Kinder, die gerade schliefen", zitierte die Nachrichtenseite The Thaiger den Mann. Zum möglichen Auslöser für die Tat sagte der Professor, eventuell hätten eine Kombination aus Drogen, Frustration und Stress zu dem Gewaltexzess geführt. Das waren kleine Kinder, die gerade schliefen», zitierte die Nachrichtenseite The Thaiger den Mann. Der Einsatzleiter beschrieb die Bilder, die sich den Rettungskräften vor Ort boten, als erschütternd. Die jungen Opfer waren am späten Donnerstag in goldverzierten Särgen in Rosa und Weiß auf eine Polizeistation gebracht worden. Der Experte forderte, eine psychiatrische Untersuchung und eine Prüfung des Strafregisters für jeden einzuführen, der einen Waffenschein erwerben möchte. Die Gesichter zeugten von grenzenlosem Schmerz und Fassungslosigkeit. Eine erste Autopsie habe ergeben, dass er in den 72 Stunden vor der Tat keine Drogen konsumiert habe, sagte Polizeichef Damrongsak Kittiprapas am Nachmittag. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei zu dem Kindergarten gefahren. Nachdem der Angeklagte das Gericht verlassen hatte, habe er gestresst gewirkt und Beruhigungsmittel eingenommen, zitierte Vize-Polizeichef Torsak Sukwimol die Mutter des Täters. Die Flaggen in dem südostasiatischen Land wehten am Freitag auf halbmast, auch die deutsche Botschaft in Bangkok trug Trauerbeflaggung. Thailand trauert um die Toten des Massakers in einer Kita.