Österreichs WM-Traum ist geplatzt: Unsere Fußballerinnen mussten sich am Donnerstagabend Schottland in Glasgow mit 0:1 geschlagen geben. Der ...
Grimshaw), Thomas (75. Graham) - Clelland (46. Österreich: Zinsberger - Wienroither (112. Mukandi) - Cuthbert, Weir, Kerr (64. Kolb), Wenninger, Georgieva, Hanshaw - Puntigam - Hickelsberger-Füller (64. Harrison), Emslie
Das WM-Playoff-Spiel im strömenden Regen von Glasgow ging in der Verlängerung mit 0:1 verloren.
Den 100er kann sie jetzt nicht im Playoff-Finale feiern, bei dem Irland jetzt in Schottland und nicht in St. Zumindest kassierten die Österreicherinnen kein Tor und kamen in die Verlängerung. Fünf Jahre später waren die Österreicherinnen wieder bei der EM dabei und stießen ins Viertelfinale vor. Nun wollten sie wieder Geschichte schreiben und sich erstmals in der Geschichte des österreichischen Fußballs für eine Frauen-WM qualifizieren. Bei der EM ging es sogar ins Semifinale. „In so einem Moment gibt es nicht die richtigen Worte“, sagte sie, nachdem im Regen von Glasgow der WM-Traum der Österreicherinnen geplatzt war.
Das Team von Irene Fuhrmann verliert nach einer schwachen Darbietung in Glasgow und verpasst die Endrunde. 6. Oktober 2022, 23:13. , 55 Postings.
Österreichs Frauen-Nationalteam traf heute in der ersten Runde des WM-Play-offs auswärts auf Schottland. Nach torlosen 90 Minuten ging es in die ...
Damit ging es nach torlosen 90 Minuten in die Verlängerung. Lediglich zwei Minuten waren gespielt, als die Schottinnen nach einer Ecke mit 1:0 in Führung gehen konnten. Der Distanzschuss von [Julia Hickelsberger-Füller](https://www.12termann.at/tag/julia-hickelsberger-fueller/) ging jedoch an die Latte.
Die Fußball-WM 2023 wird ohne Österreich stattfinden. Das Team von Trainerin Irene Fuhrmann scheitert am Donnerstagabend im Play-off gegen Schottland.
Damit platzt der Traum der ÖFB-Frauen schon in der Auftaktrunde des Europa-Play-offs. Das war der Startschuss für den Sieg der Schottinnen. In der zweiten Halbzeit war das ÖFB-Team deutlich mutiger unterwegs. In der 92. Das entscheidende Tor gab es erst in der Verlängerung. Die Entscheidung gab es erst in der 92.
Aufstieg oder Ausscheiden: Österreichs Frauen-Nationalteam steht am Donnerstag (20.35 Uhr, live in ORF1) in Glasgow gegen Schottland vor einem K.-o.-Spiel.
„Und wichtig ist auch, dass wir in Ballbesitz die nötige Ruhe und Übersicht haben, um Situationen zu lösen“, sagte Sarah Puntigam vor einem Duell mit einem „sehr unangenehmen“ Gegner. „Uns liegen Druckspiele ganz gut, das haben wir auch bei der Euro bewiesen“, blickte die Bayern-Legionärin optimistisch nach vorne. Das ist ein ganz wichtiger Faktor“, sagte Losa. „Es gilt, den Fokus bei uns zu behalten, wir müssen uns auf unsere Stärken verlassen.“ „Von außen betrachtet sind alle Zweitplatzierten so ziemlich eine Kategorie, was das Niveau betrifft“, sagte die 29-Jährige. „Da gilt es, die ersten Bälle im Idealfall zu sichern, um da in kein Laufduell zu kommen“, forderte die 42-Jährige. „Wir haben eine historische Riesenchance, die wollen wir uns auf keinen Fall nehmen lassen“, betonte die ÖFB-Teamchefin. In der Qualifikation für die WM 2003 gab es ein Heim-1:2 und Auswärts-0:5, im März 2017 setzte es beim Zypern Cup eine 1:3-Testniederlage. „Das Wichtigste ist, dass die Spielerinnen nicht verkrampfen und nicht überpowern“, so Fuhrmann. Österreich ist mit Blick auf die FIFA-Weltrangliste im Duell der Nummern 20 und 23 leicht im Vorteil. Die sehr robusten Schottinnen setzen auf ein sehr vertikales Spiel, lange Bälle hinter die Abwehrkette sind alles andere als eine Seltenheit. Wir können es realistisch einschätzen, dass ein richtig starker Gegner wartet“, sagte ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann.