Alec Baldwin

Hollywood-Star Alec Baldwin hat nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins bei einem Western-Dreh eine außergerichtliche Einigung ...

Baldwin hatte im Oktober 2021 während Dreharbeiten zu dem Low-Budget-Western „Rust“ im US-Bundesstaat New Mexico versehentlich die 42-jährige Kamerafrau Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen. Die Staatsanwaltschaft hat aber nicht ausgeschlossen, dass dies noch geschehen könnte. Hutchins Witwer Matthew, der Baldwin und weitere Produzenten des Westerns „Rust“ im Februar verklagt hatte, erklärte, der Film solle nun ab Jänner 2023 zu Ende gedreht werden.

Alec Baldwin: Einigung mit Angehörigen der getöteten Kamerafrau. Fast ein Jahr nach dem tragischen Vorfall, bei dem Halyna Hutchins starb.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Nach dem tragischen Vorfall haben sich die Produzenten, darunter Hollywood-Star Alec Baldwin (64), mit der Familie der verstorbenen Kamerafrau außergerichtlich geeinigt.

Alec Baldwin hat nach dem tödlichen Schuss auf Kamerafrau Halyna Hutchins eine außergerichtliche Einigung erzielt. Der Film soll nun zu Ende gedreht werden.

Der Western soll mit den ursprünglichen Hauptakteuren zu Ende gedreht werden. "Es gibt zwei Leute, die nicht getan haben, was sie hätten tun sollen", sagte der Schauspieler. Das gaben Baldwin und die anderen Produzenten des Films "Rust" am Mittwoch bekannt. Der Revolver war offenbar mit mindestens einer echten Kugel geladen. Nun solle "Halynas letztes Werk" gewürdigt werden. Kamerafrau Halyna Hutchins starb 2021 nach einem tödlichen Schuss, den Hollywoodstar Alec Baldwin versehentlich am Set eines Western-Drehs abgefeuert hatte.

Los Angeles - Hollywood-Star Alec Baldwin hat sich mit den Angehörigen der bei einem Filmdreh erschossenen Kamerafrau Halyna Hutchins außergerichtlich.

Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte eine Waffe bei der Probe für eine Szene bedient, als sich ein Schuss löste. Wenn die Fakten und Beweise auf einen Strafbestand hindeuten, dann könnte eine Anklage erfolgen. Knapp ein Jahr nach dem Vorfall gab Baldwin auf Instagram die Beilegung einer Zivilklage gegen ihn und andere Beteiligte der Produktion des Westerns "Rust" bekannt. Die Staatsanwaltschaft in New Mexico könnte in diesem Fall noch Anklage erheben, etwa wegen fahrlässiger Tötung. Er wolle das Vermächtnis der Kamerafrau würdigen und sie stolz machen, sagte Souza laut CNN in einer Mitteilung. Er habe kein Interesse daran, Baldwin und den Filmproduzenten die Schuld zuzuweisen.

Der Western „Rust“ wird weitergedreht. Der Witwer der verstorbenen Kamerafrau Halyna Hutchins wird Produzent.

Baldwin hatte im Oktober 2021 während Dreharbeiten zu dem Low-Budget-Western "Rust" im Bundesstaat New Mexico versehentlich die 42-jährige Kamerafrau Hutchins mit einer Requisitenwaffe erschossen. Der Revolver war offenbar mit mindestens einer echten Kugel geladen. Der Western „Rust“ wird weitergedreht.

Vor knapp einem Jahr löste sich eine echte Kugel aus Alec Baldwins Film-Colt und verletzte die Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich.

Wenn die Fakten und Beweise auf einen Strafbestand hindeuten, dann könnte eine Anklage erfolgen. Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte eine Waffe bei der Probe für eine Szene bedient, als sich ein Schuss löste. Die Staatsanwaltschaft in New Mexico könnte in diesem Fall noch Anklage erheben, etwa wegen fahrlässiger Tötung. Untersuchungen ergaben, dass in dem Colt am Set eine echte Kugel gesteckt hatte. Er wolle das Vermächtnis der Kamerafrau würdigen und sie stolz machen, sagte Souza laut CNN in einer Mitteilung. Stattdessen wollten sie die letzte Arbeit der Kamerafrau würdigen.