Opec

2022 - 10 - 5

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Opec drosselt Ölförderung (ZDFheute)

Der Ölpreis ist gefallen. Mit einer Drosselung der Produktion will die Opec dem entgegenwirken. Für Autofahrer könnte es teurer werden.

[Corona-Krise](/nachrichten/thema/coronavirus-covid-19-100.html) hatten das Komitee und die Ministerrunde monatlich getagt. Die nächste Zusammenkunft ist für den 4. Die Notwendigkeit von Anpassungen der Ölförderungen soll ein Fachkomitee künftig im Zwei-Monats-Rhythmus erörtern. Von November an wird der Verbund aus 23 Staaten zwei Million Barrel (je 159 Liter) täglich weniger Öl fördern, wie die Opec am Mittwoch in Wien mitteilte. "Das liegt auch an fehlenden Investitionen in die Ölförder-Infrastruktur zum Beispiel in Nigeria und Angola sowie den westlichen Sanktionen gegen Russland", sagte Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch. Mit einer Drosselung der Produktion will die Opec dem entgegenwirken.

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OPEC plus: Mitten in der Energiekrise kürzen die Ölstaaten die ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Es hieß, Russland müsse keine Kürzungen vornehmen, hauptsächlich reduzieren sollten die Förderung Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Irak.

Der teuerste Tank-Monat aller Zeiten in Deutschland sei der März 2022 nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine gewesen. Von der Aufforderung der Vereinigten Staaten, den Ölhahn aufzudrehen, ließen sich die Ölstaaten offenbar nicht beeindrucken. Für die Inflationsrate in Deutschland von 10 Prozent im September spielten Heizöl und Kraftstoffe eine wichtige Rolle. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Nach einer ersten Einschätzung von Ölanalyst Giovanni Staunovo von der UBS dürften die „effektiven Kürzungen“ damit um die 800.000 bis 900.000 Barrel je Tag liegen. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Heraus kam eine Kürzung der Ölproduktion für den Monat November um zwei Millionen Barrel (Fass zu 159 Liter) am Tag. Der Effekt auf den Ölpreis verpuffte angesichts von Rezessionssorgen allerdings relativ schnell wieder. Der saudi-arabische Energieminister Abdulasis bin Salman meinte, die tatsächliche Drosselung dürfte bei einer bis 1,1 Millionen Barrel pro Tag liegen. Zum ersten Mal seit der Pandemie haben sich die Vertreter der Organisation erdölexportierender Länder und ihre Verbündeten ( Das ist die stärkste Förderkürzung seit dem Frühjahr 2020, als die Ölländer mit einer Kürzung um 10 Millionen Barrel je Tag auf die Coronapandemie reagiert hatten. [OPEC](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/opec) plus) am Mittwoch wieder physisch und nicht nur virtuell in Wien getroffen.

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2 Millionen Barrel pro Tag - Opec drosselt die Ölförderung – trotz ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Opec und ihre Verbündeten (Opec+) haben beschlossen, ihre Ölproduktion um zwei Millionen Barrel pro Tag zu drosseln. Dies teilt die Organisation in Wien ...

«Die Opec hat der Welt erklärt, dass sie in Wirklichkeit dreieinhalb Millionen Barrel mehr produzieren, als es tatsächlich der Fall ist», so Kirby. Die Ölpreise legten nach der Entscheidung für die Kürzung der Fördermenge zu. Die Opec+ bezeichnet ihr Handeln als verantwortungsbewusst. Mit der Massnahme reagiert das erweiterte Kartell, zu dem auch Russland gehört, auf die gesunkenen Ölpreise. Dies teilt die Organisation in Wien mit. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 0.87 Dollar auf 87.36 Dollar.

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Opec-Staaten drehen am Hahn (Süddeutsche Zeitung)

Die Öl-Länder kürzen ihre Förderung kräftig. Ein Schritt, der Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben dürfte – und auf den Benzinpreis.

Die beiden wichtigsten Produzenten des erweiterten Kartells und die nach den USA zweit- und drittgrößten Ölförderstaaten der Welt, Saudi-Arabien und Russland, hatten sich offenbar schon vor der Konferenz eng abgesprochen. "Das ist nicht mehr das Saudi-Arabien von früher, und die USA waren vielleicht ein wenig langsam oder nicht bereit, dies in Energiefragen anzuerkennen", sagte Raad Alkadiri, Analyst bei der Eurasia Group, der Financial Times. Erdöl ist noch immer der wichtigste Energierohstoff der Welt, sein Preis steckt in nahezu jedem Produktionsprozess und in den meisten Dienstleistungen. "Die Förderkürzung ist daher wohl vor allem ein Signal an den Markt, dass die Opec bereitsteht, sie will die Psychologie des Marktes beeinflussen." Denn nach den Preissprüngen auf dem Ölmarkt nach Russlands Angriff auf die Ukraine zeichnete sich in den vergangenen Monaten ein Abwärtstrend ab. Die Bedeutung des Kartells lässt sich auch daran ablesen, dass Washington die Opec+ in den vergangenen Monaten dringend gebeten hat, mehr Öl zu fördern.

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Um 2 Millionen Barrel pro Tag: OPEC will Erdöl-Fördermengen ... (euronews)

Die Organisation Erdöl-exportierender Länder (OPEC) hat heute beschlossen, die Fördermengen ab November um drastische 2 Millionen Barrel pro Tag zu ...

Damit will das erweiterte Kartell auf die gesunkenen Ölpreise reagieren. Die drastische Kürzung, die ab November stattfinden soll, ist die größte seit der Corona-Pandemie. Die Organisation Erdöl-exportierender Länder (OPEC) will die Ölfördermengen um 2 Millionen Barrel pro Tag drosseln.

Rohstoffe (Vormittag) - Ölpreise geben vor OPEC-Treffen etwas ... (Boerse-express.com)

Die Ölpreise haben sich am Mittwochvormittag im Vorfeld des OPEC+ Treffens mit leichterer Tendenz gezeigt. Der Preis für die Nordseesorte Brent lag kurz vor ...

Der Preis für die Nordseesorte Brent lag kurz vor 11 Uhr bei 91,50 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) und damit um 0,26 Prozent unter dem Vortagesschlusskurs. Am Montag war der Preis bei 90.68 Dollar gelegen. Der Preis für ein Barrel OPEC-Öl wurde für Dienstag mit 92,13 Dollar festgelegt, wie das OPEC-Sekretariat zuletzt mitteilte.

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"Öl-Firmen verknappen Angebot, um Preis zu stabilisieren" (n-tv NACHRICHTEN)

Mitten in der Energiekrise beschließt die OPEC, künftig weniger Öl als bisher zu fordern. ntv-Börsenreporterin Susanne Althoff erklärt die Auswirkung der ...

Mitten in der Energiekrise beschließt die OPEC, künftig weniger Öl als bisher zu fordern. ntv-Börsenreporterin Susanne Althoff erklärt die Auswirkung der "fraglichen Entscheidung" auf die Inflation und wie sie unseren Alltag betrifft. Althoff zu OPEC-Entscheidung "Öl-Firmen verknappen Angebot, um Preis zu stabilisieren"

Pressestimme: 'Allgemeine Zeitung' zur Opec (finanzen.net)

MAINZ (dpa-AFX) - 'Allgemeine Zeitung' zur Opec. Zwar hat auch eine erweiterte Opec+ nicht die Marktmacht der Opec früherer Zeiten, allerdings ist ihr ...

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Zwei Millionen Barrel pro Tag - Opec drosselt die Ölförderung – trotz ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Eine Verringerung der Fördermengen könnte die Barrelpreise wieder ansteigen lassen. Archiv: Der Ölpreis sinkt, trotz Krieg und Energiekrise.

«Die Opec hat der Welt erklärt, dass sie in Wirklichkeit dreieinhalb Millionen Barrel mehr produzieren, als es tatsächlich der Fall ist», so Kirby. Die Ölpreise legten nach der Entscheidung für die Kürzung der Fördermenge zu. Die Opec+ bezeichnet ihr Handeln als verantwortungsbewusst. Mit der Massnahme reagiert das erweiterte Kartell, zu dem auch Russland gehört, auf die gesunkenen Ölpreise. Dies teilt die Organisation in Wien mit. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 0.87 Dollar auf 87.36 Dollar.

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US-Gegenmaßnahmen möglich: OPEC+-Länder kürzen Öl-Förderung (n-tv NACHRICHTEN)

Das Ölkartell OPEC+ hat sich ungeachtet der Sorgen über eine durch hohe Energiepreise ausgelöste weltweite Rezession auf eine gedrosselte Förderung verständigt.

Die Beziehungen zwischen dem Königreich und der US-Regierung von Biden gelten als angespannt. Der OPEC+ gehören unter anderen Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Iran, Irak, die Republik Kongo, Kuwait, Libyen, Nigeria, Saudi Arabien, die Emirate, Venezuela sowie Russland, Kasachstan, Mexiko und der Oman an. Mit der Maßnahme reagiert das erweiterte Kartell, zu dem auch Russland gehört, auf die gesunkenen Ölpreise. "Höhere Ölpreise, wenn sie durch beträchtliche Produktionskürzungen angetrieben werden, würden die Biden-Regierung vor den US-Zwischenwahlen wahrscheinlich verärgern", schrieben die Analysten der Citi. Die USA wollen die Ölpreise unter anderem senken, um Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine die Öleinnahmen zu entziehen. Es ist die umfassendste Verringerung der Produktion seit Langem.

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Biden enttäuscht über "kurzsichtige" OPEC-Entscheidung (euronews)

Die US-Regierung hat die Entscheidung der Öl-Allianz Opec+, die Ölproduktion zurückzufahren, kritisiert.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte: "Die Entscheidung der OPEC, die Produktionsquoten zu kürzen, ist kurzsichtig. Die Entscheidung der OPEC wird noch dazu insbesondere Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen treffen." US-Präsident Joe Biden sei darüber enttäuscht, gerade jetzt sei die Aufrechterhaltung der weltweiten Energieversorgung von größter Bedeutung.

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US-Gegenmaßnahmen möglich: OPEC+-Länder kürzen Ölförderung (n-tv NACHRICHTEN)

Das Ölkartell OPEC+ hat sich ungeachtet der Sorgen über eine durch hohe Energiepreise ausgelöste weltweite Rezession auf eine gedrosselte Förderung verständigt.

Die Beziehungen zwischen dem Königreich und der US-Regierung von Biden gelten als angespannt. Der OPEC+ gehören unter anderen Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Iran, Irak, die Republik Kongo, Kuwait, Libyen, Nigeria, Saudi Arabien, die Emirate, Venezuela sowie Russland, Kasachstan, Mexiko und der Oman an. Mit der Maßnahme reagiert das erweiterte Kartell, zu dem auch Russland gehört, auf die gesunkenen Ölpreise. "Höhere Ölpreise, wenn sie durch beträchtliche Produktionskürzungen angetrieben werden, würden die Biden-Regierung vor den US-Zwischenwahlen wahrscheinlich verärgern", schrieben die Analysten der Citi. Die USA wollen die Ölpreise unter anderem senken, um Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine die Öleinnahmen zu entziehen. Es ist die umfassendste Verringerung der Produktion seit Langem.

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