Der Finanzausschuss hat die Abschaffung der kalten Progression final beschlossen. Die Regierung ist sich zudem über die Pensionserhöhung ab 2023 einig.
Die Bundesregierung hat sich auf eine sozial gestaffelte Pensionserhöhung für 2023 geeinigt. Vienna.at zeigt die Pressekonferenz im Live Stream ab 8:25 Uhr.
Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne haben sich über die Anpassung der Pensionen für 2023 geeinigt. Am Montag seien noch letzte Details geklärt ...
Dazu kommt eine soziale Staffelung über eine steuer- und abgabenfreie Direktzahlung, die im März ausbezahlt wird. Bis zu einer Bruttopension von 2.000 Euro ...
Türkis-Grün hat sich über die Anpassung der Pensionen für 2023 geeinigt! 8,2 Prozent gibt es mehr für den Großteil der Pensionisten. Die Details.
Die Pensionen steigen 2023 zwischen 5,8 und 10,2 Prozent. Diese Vereinbarung der Regierung haben Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann ...
Allerdings fügte sie hinzu: "Von der Finanzierungsseite ist das natürlich eine sehr große Herausforderung." "Meine Forderung war für niedrige und mittlere Pensionsbezieherinnen und -bezieher ein Pensionistenpaket, das die Teuerung abfedert. "Nicht gerecht" findet er außerdem die Aliquotierung der Erhöhung, wenn jemand während des Jahres in Pension geht. Schon durch die geringe Anpassung vor einem Jahr gebe es einen "massiven Kaufkraftverlust", beklagte er im Ö1-"Mittagsjournal". Der SPÖ ist das von der Regierung vorgelegte Modell der Pensionserhöhung zu wenig. "Lassen Sie sich nicht täuschen", es gebe bloß eine Erhöhung um 5,8 Prozent und dazu Einmalzahlungen, die allerdings "verpuffen" werden, fürchtet Leichtfried. Gleichzeitig verwies der ÖVP-Klubobmann auf die zahlreichen anderen Hilfspakete gegen die Teuerung und meinte, dass etwa ein Mindestpensionist damit auf zwei zusätzliche Pensionen in diesem Jahr komme. Da für die Berechnung jeweils der Zeitraum von August des Vorjahres bis Juli dieses Jahres herangezogen wird, geht der Sozialminister davon aus, dass nächstes Jahr eine "deutliche" Erhöhung ansteht. Gleichzeitig habe man auch die budgetären Auswirkungen und die langfristige Verantwortung für das Pensionssystem im Auge gehabt. Er sprach dabei von einer "Überbrückung" für das nächste Jahr angesichts der hohen Inflation. Ab einer Höhe der Pensionen über 2.360 Euro erfolgt dann die gesetzlich vorgesehene Pensionsanpassung von 5,8 Prozent und über 5.670 Euro dann der Pauschalbetrag gelte eine Einschleifregelung. Nach Angaben der Regierung bedeutet die Pensionsanpassung für die Ausgleichszulagenbezieher bis 1.030 Euro eine Erhöhung um 10,2 Prozent.
Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann August Wöginger (ÖVP) laden am Dienstag um 8.30 Uhr im Rahmen der Pensionserhöhung 2023 zu einer ...
Allerdings fügte sie hinzu: "Von der Finanzierungsseite ist das natürlich eine sehr große Herausforderung." "Meine Forderung war für niedrige und mittlere Pensionsbezieherinnen und -bezieher ein Pensionistenpaket, das die Teuerung abfedert. "Nicht gerecht" findet er außerdem die Aliquotierung der Erhöhung, wenn jemand während des Jahres in Pension geht. Schon durch die geringe Anpassung vor einem Jahr gebe es einen "massiven Kaufkraftverlust", beklagte er im Ö1-"Mittagsjournal". Der SPÖ ist das von der Regierung vorgelegte Modell der Pensionserhöhung zu wenig. "Lassen Sie sich nicht täuschen", es gebe bloß eine Erhöhung um 5,8 Prozent und dazu Einmalzahlungen, die allerdings "verpuffen" werden, fürchtet Leichtfried. Gleichzeitig verwies der ÖVP-Klubobmann auf die zahlreichen anderen Hilfspakete gegen die Teuerung und meinte, dass etwa ein Mindestpensionist damit auf zwei zusätzliche Pensionen in diesem Jahr komme. Da für die Berechnung jeweils der Zeitraum von August des Vorjahres bis Juli dieses Jahres herangezogen wird, geht der Sozialminister davon aus, dass nächstes Jahr eine "deutliche" Erhöhung ansteht. Gleichzeitig habe man auch die budgetären Auswirkungen und die langfristige Verantwortung für das Pensionssystem im Auge gehabt. Er sprach dabei von einer "Überbrückung" für das nächste Jahr angesichts der hohen Inflation. Ab einer Höhe der Pensionen über 2.360 Euro erfolgt dann die gesetzlich vorgesehene Pensionsanpassung von 5,8 Prozent und über 5.670 Euro dann der Pauschalbetrag gelte eine Einschleifregelung. Nach Angaben der Regierung bedeutet die Pensionsanpassung für die Ausgleichszulagenbezieher bis 1.030 Euro eine Erhöhung um 10,2 Prozent.
Die Pensionen steigen 2023 zwischen 5,8 und 10,2 Prozent. Diese Vereinbarung der Regierung haben Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann ...
Ab einer Höhe der Pensionen über 2.360 Euro erfolgt dann die gesetzlich vorgesehene Pensionsanpassung von 5,8 Prozent und über 5.670 Euro dann der Pauschalbetrag. Gleichzeitig verwies der ÖVP-Klubobmann auf die zahlreichen anderen Hilfspakete gegen die Teuerung und meinte, dass etwa ein Mindestpensionist damit auf zwei zusätzliche Pensionen in diesem Jahr komme. Da für die Berechnung jeweils der Zeitraum von August des Vorjahres bis Juli dieses Jahres herangezogen wird, geht der Sozialminister davon aus, dass nächstes Jahr eine "deutliche" Erhöhung ansteht. Er sprach dabei von einer "Überbrückung" für das nächste Jahr angesichts der hohen Inflation. Etwa 400.000 Personen (18 Prozent, jene zwischen 1.700 und 2.360 Euro Pension) erhalten abschmelzend zwischen 8,2 und 5,8 Prozent. Nach Angaben der Regierung bedeutet die Pensionsanpassung für die Ausgleichszulagenbezieher bis 1.030 Euro eine Erhöhung um 10,2 Prozent.
Die Pensionen steigen 2023 zwischen 5,8 und 10,2 Prozent. Diese Vereinbarung der Regierung haben Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) und ÖVP-Klubobmann ...
Ab einer Höhe der Pensionen über 2.360 Euro erfolgt dann die gesetzlich vorgesehene Pensionsanpassung von 5,8 Prozent und über 5.670 Euro dann der Pauschalbetrag. Gleichzeitig verwies der ÖVP-Klubobmann auf die zahlreichen anderen Hilfspakete gegen die Teuerung und meinte, dass etwa ein Mindestpensionist damit auf zwei zusätzliche Pensionen in diesem Jahr komme. Da für die Berechnung jeweils der Zeitraum von August des Vorjahres bis Juli dieses Jahres herangezogen wird, geht der Sozialminister davon aus, dass nächstes Jahr eine "deutliche" Erhöhung ansteht. Er sprach dabei von einer "Überbrückung" für das nächste Jahr angesichts der hohen Inflation. Etwa 400.000 Personen (18 Prozent, jene zwischen 1.700 und 2.360 Euro Pension) erhalten abschmelzend zwischen 8,2 und 5,8 Prozent. Nach Angaben der Regierung bedeutet die Pensionsanpassung für die Ausgleichszulagenbezieher bis 1.030 Euro eine Erhöhung um 10,2 Prozent.
ÖVP und Grüne legen sich auf eine sozial gestaffelte Anhebung mit Einmalzahlung fest. Die Einmalzahlung erfolgt im März.
Die Ausgaben für die Pensionserhöhung können damit bereits einbezogen werden. Die reale Teuerung werde für niedrige und mittlere Pensionen damit abgedeckt. Grundsätzlich muss die Pensionserhöhung jeweils bis Ende November für das Folgejahr feststehen. Aufgrund der geltenden gesetzlichen Grundlage muss die Pensionserhöhung 5,8 Prozent betragen, um die Teuerungsrate abzudecken. Ab einer Pension von 2.360 Euro brutto im Monat bis zur Höchstbeitragsgrundlage von 5.670 Euro gibt es die gesetzlich errechnete Erhöhung von 5,8 Prozent. Das bedeutet, je höher die monatliche Bruttopension ist, umso weniger stark fällt die Pensionserhöhung aus. Von 1.700 Euro brutto bis 2360 Euro brutto Monatspension wird die Erhöhung von 8,2 auf 5,8 Prozent eingeschliffen. Die 5,8 Prozent werden prozentuell als Sockelbetrag ausbezahlt, darüber hinaus gibt es eine Einmalzahlung. Für die Ausgleichszulagenbezieher gibt es statt der errechneten Steigerung um 5,8 Prozent fast eine doppelt so hohe Anhebung mit 10,2 Prozent. Rund 650 Millionen Euro davon fließen in die außertourliche Anhebung der Ausgleichszulagen. Für rund 200.000 Mindestpensionisten, das sind die Bezieher einer sogenannten Ausgleichszulage, mit gut 1.000 Euro brutto Monatspension, werden die Leistungen um 10,2 Prozent angehoben. Bei einer Pension von 1.500 Euro seien es 1.586 Euro netto im Jahr mehr, bei 1.700 Euro Pension seien es 1.775 Euro.