Am Montag startete die erste Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag (KV) der Metalltechnischen Industrie 2023.
In der metalltechnischen Industrie hat am Montag die erste Verhandlungsrunde zum neuen Kollektivvertrag begonnen.
Die erste Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag 2023 hat heute in der Metalltechnischen Industrie begonnen. Gefordert wird eine Lohn- und Gehaltserhöhung ...
Während die Gewerkschaften PRO-GE und GPA ihre Forderung nach 10,6 Prozent mehr Lohn auf den Tisch gelegt hat, gibt e...
In der Metalltechnischen Industrie (FMTI) hat heute, Montag, die erste Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag (KV) 2023 begonnen.
Die Gewerkschaften fordern 10,6 Prozent mehr Lohn. Von den Arbeitgebern liegt noch kein Angebot vor. Am 17. Oktober wird weiterverhandelt.
WIEN. Wie erwartet ist am Montag die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die 130.000 Beschäftigen der Metalltechnischen Industrie ohne ...
In einem anderen Bereich ist schon deutlich mehr weiter gegangen: Die Gespräche zwischen den Regierungsparteien ÖVP und Grünen über die Anpassung der Pensionen befinden sich auf der Zielgeraden. Gemeinsam mit den Betriebsrätinnen und Betriebsräten werden wir nun das Tempo erhöhen", so Wimmer und Dürtscher. Die Beschäftigten haben sich aber ihren fairen Anteil am höchst erfolgreichen vergangenen Jahr verdient", so die Chefverhandler Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA). Sie betonen heute Abend, dass "die Arbeitgeber mit einer Gewinnausschüttung von 80 Prozent selbst keine Zurückhaltung gezeigt haben". Die Arbeitnehmervertreter haben ihrerseits die Tonart verschärft und schon jetzt Betriebsrätekonferenzen für die gesamte Metallindustrie von 12. Während die Gewerkschaften PRO-GE und GPA ihre Forderung nach 10,6 Prozent mehr Lohn auf den Tisch gelegt haben, gibt es von den Arbeitgebern noch kein Angebot.