Während die Gewerkschaften PRO-GE und GPA ihre Forderung nach 10,6 Prozent mehr Lohn auf den Tisch gelegt hat, gibt e...
In der Metalltechnischen Industrie (FMTI) hat heute, Montag, die erste Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag (KV) 2023 begonnen.
Am Montag startete die erste Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag (KV) der Metalltechnischen Industrie 2023.
In der metalltechnischen Industrie hat am Montag die erste Verhandlungsrunde zum neuen Kollektivvertrag begonnen.
Die erste Verhandlungsrunde zum Kollektivvertrag 2023 hat heute in der Metalltechnischen Industrie begonnen. Gefordert wird eine Lohn- und Gehaltserhöhung ...
Wie erwartet ist am Montag die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die 130.000 Beschäftigen der Metalltechnischen Industrie ohne Einigung zu ...
Verhandelt wird über die letzten 12 Monate – Gewerkschaften fordern fairen Anteil am Erfolg!Die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die rund ...
Wie erwartet, ist heute die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 130.000 Beschäftigten der Metalltechnischen Industrie ohne Einigung ...
Die Überraschung wäre groß gewesen, hätte es bei den Lohn- und Gehaltsverhandlungen der Metaller schon in der ersten Runde am Montag eine Einigung gegeben.
Die Gewerkschaften fordern 10,6 Prozent mehr Lohn. Von den Arbeitgebern liegt noch kein Angebot vor. Am 17. Oktober wird weiterverhandelt.
Verhandelt wird über die letzten 12 Monate – Gewerkschaften fordern fairen Anteil am Erfolg! Wien (OTS) - Die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für ...
Neben 10,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern die Gewerkschaften auch eine deutliche Anhebung der Lehrlingseinkommen (1.000 Euro im ersten, 1.300 im zweiten, 1.600 im dritten und 2.000 im vierten Lehrjahr), einen Zuschlag von 50 Prozent für Samstagsarbeit, einen Überstundenzuschlag von 75 Prozent für die 10. Jetzt sind die Beschäftigten dran", so Wimmer und Dürtscher. Wir werden daher in einem ersten Schritt die Betriebsrätinnen und Betriebsräte der Branche informieren und das weitere Vorgehen besprechen. Oktober zwischen den Gewerkschaften PRO-GE und GPA sowie dem Fachverband der Metalltechnischen Industrie (FMTI) statt. Die Beschäftigten haben sich aber ihren fairen Anteil am höchst erfolgreichen vergangenen Jahr verdient", so die Chefverhandler der ArbeitnehmerInnenseite, Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA) und rufen in Erinnerung, dass die Arbeitgeber mit einer Gewinnausschüttung von 80 Prozent selbst keine Zurückhaltung gezeigt haben. "Die Arbeitgeberseite versucht alles, um die ausgezeichneten Erfolge der Industrie des abgelaufenen Jahres kleinzureden und düstere Zukunftsaussichten zu zeichnen.
WIEN. Wie erwartet ist am Montag die erste Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die 130.000 Beschäftigen der Metalltechnischen Industrie ohne ...
In einem anderen Bereich ist schon deutlich mehr weiter gegangen: Die Gespräche zwischen den Regierungsparteien ÖVP und Grünen über die Anpassung der Pensionen befinden sich auf der Zielgeraden. Gemeinsam mit den Betriebsrätinnen und Betriebsräten werden wir nun das Tempo erhöhen", so Wimmer und Dürtscher. Die Beschäftigten haben sich aber ihren fairen Anteil am höchst erfolgreichen vergangenen Jahr verdient", so die Chefverhandler Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Dürtscher (GPA). Sie betonen heute Abend, dass "die Arbeitgeber mit einer Gewinnausschüttung von 80 Prozent selbst keine Zurückhaltung gezeigt haben". Die Arbeitnehmervertreter haben ihrerseits die Tonart verschärft und schon jetzt Betriebsrätekonferenzen für die gesamte Metallindustrie von 12. Während die Gewerkschaften PRO-GE und GPA ihre Forderung nach 10,6 Prozent mehr Lohn auf den Tisch gelegt haben, gibt es von den Arbeitgebern noch kein Angebot.