Wahlberechtigten. Besonders stark ist das Minus neben der Steiermark in Wien, wo trotz steigender Einwohnerzahl um 18.491 Stimmberechtigte weniger registriert ...
In Oberösterreich (-2.721), Salzburg (-2.638) und Tirol (-1.852) ist der Rückgang geringer. In einzelnen Stadtvierteln darf weniger als die Hälfte der Bevölkerung bei Wahlen mitentscheiden: Im Favoritner Zentrum, in der benachbarten Kreta und im Gudrunviertel. Ein Plus gibt es neben Niederösterreich in Vorarlberg (+3.502) und im Burgenland (+1.019). Ein Ausreißer ist die Seestadt Aspern: 44 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner des Neubauviertels in der Donaustadt haben kein Stimmrecht. In Wien ist der Anteil der nicht Stimmberechtigten traditionell besonders hoch: Rund ein Drittel der Bevölkerung im Wahlalter dürfen bei der Bundespräsidentenwahl nicht abstimmen, wie Zahlen der Wiener Landesstatistik und der Statistik Austria zeigen. Ähnlich viele sind es in Salzburg und Innsbruck.
In einzelnen Stadtvierteln ist weniger als die Hälfte der Menschen stimmberechtigt - Deutlich weniger Wahlberechtigte auch in der Steiermark und Kärnten.
In Oberösterreich (-2.721), Salzburg (-2.638) und Tirol (-1.852) ist der Rückgang geringer. Ein Plus gibt es neben Niederösterreich in Vorarlberg (+3.502) und im Burgenland (+1.019). In einzelnen Stadtvierteln darf weniger als die Hälfte der Bevölkerung bei Wahlen mitentscheiden: Im Favoritner Zentrum, in der benachbarten Kreta und im Gudrunviertel. Ein Ausreißer ist die Seestadt Aspern: 44 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner des Neubauviertels in der Donaustadt haben kein Stimmrecht. In Wien ist der Anteil der nicht Stimmberechtigten traditionell besonders hoch: Rund ein Drittel der Bevölkerung im Wahlalter dürfen bei der Bundespräsidentenwahl nicht abstimmen, wie Zahlen der Wiener Landesstatistik und der Statistik Austria zeigen. Ähnlich viele sind es in Salzburg und Innsbruck.
Obwohl die Einwohnerzahl steigt, dürfen bei der Hofburgwahl nächsten Sonntag erstmals weniger Menschen wählen als bei der letzten.
Van der Bellen lag bei Market bei 51 Prozent, Rosenkranz bei elf und Wlazny bei zehn Prozent. Man kann mit seiner Wahlkarte aber am Wahlsonntag auch in eines der 10.092 Wahllokale gehen und die Karte dort abgeben – oder von einem Boten hinbringen lassen. Die aktuellste – eine aktuelle OGM-Umfrage unter 1700 repräsentativ ausgesuchten Wahlberechtigten im Auftrag des "Kurier" – sieht Van der Bellen bei 58 Prozent. Wallentin kam in dieser Umfrage auf sieben, Grosz und Brunner jeweils auf vier und Staudinger nur auf zwei Prozent der Stimmen. Einen Rückgang dürfte es auch bei der Wahlbeteiligung geben. Denn aller Voraussicht nach wird Alexander Van der Bellen schon im ersten Wahlgang mehr als die Hälfte die Stimmen bekommen und damit als Bundespräsident im Amt bestätigt.
Erstmals tritt ein schwuler Ex-Politiker zur Wahl an. MANNSCHAFT analysiert, was der Urnengang aus queerer Sicht bringt. Von Christian Höller.
Er war auch der erste Bundespräsident, der in Wien bei einer Regenbogenparade aufgetreten ist. Wlazny ist Parteichef der österreichischen Kleinstpartei Bierpartei und Sänger der Punkband Turbobier. Auf Platz zwei lag zuletzt FPÖ-Kandidat Rosenkranz mit 16 Prozent der Stimmen. Anders als in der Schweiz und in Deutschland wird in der Alpenrepublik der Bundespräsident direkt vom Volk gewählt. Wenig Zuspruch bei queeren Menschen hat auch der Wiener Rechtsanwalt und frühere Zeitungskolumnist Tassilo Wallentin. Ziel sei es, «Bündnisse unter den Menschen schwieriger zu machen». Bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich am 9. Mittlerweile hat Wallentin die Postings gelöscht. Die österreichische Regierung möchte er als Bundespräsident sofort entlassen. Rosenkranz will unter anderem die in Österreich gültige Ehe für alle wieder abschaffen. Mit Blick auf gleichgeschlechtlich liebende Paare meinte Rosenkranz: «Ungleiches muss man auch ungleich behandeln.» Inklusive Amtsinhaber Alexander Van der Bellen bewerben sich sieben Männer um das höchste Amt im Staat.
ÖSTERREICH. Michael Brunner, Gerald Grosz, Walter Rosenkranz, Heinrich Staudinger, Alexander Van der Bellen, Tassilo Wallentin und Dominik Wlazny - das sind die ...
Ganze 37 Prozent tendieren zum Fast-Kandidaten Gerald Grosz, für 15 Prozent der FPÖ-Wähler ist allerdings gar keiner der beiden Kandidaten wählbar. Für rund 80 Prozent seiner früheren Wähler ist Van der Bellen auch die einzig wählbare Möglichkeit. Eine aktuelle Studie erklärt, welche Chancen die einzelnen Kandidaten unter den Parteianhängern haben.
Bundespräsidentenwahl 2022: Wer tritt an? Dafür stehen die sieben Kandidaten inhaltlich. Wer von ihnen hat Chancen auf das höchste Amt Österreichs?
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Die FPÖ hat bisher deutlich mehr in den Präsidentschaftswahlkampf ihres Kandidaten Walter Rosenkranz investiert als die Grünen für Amtsinhaber Alexander Van ...
Die bisher 1.020 Kleinspenden unter 3.500 Euro haben Van der Bellen der Meldung zufolge 209.004,8 Euro eingebracht. Den im Internet veröffentlichten Angaben zufolge haben die Grünen bisher 1.542.264,11 Euro in Van der Bellens Wahlkampf investiert. Im Vergleich zu 2016 hat sich das Verhältnis von Groß- und Kleinspenden bei Van der Bellen heuer umgekehrt: Im stark polarisierten Wahlkampf gegen FP-Mann Norbert Hofer erhielt Van der Bellen den Großteil seiner Spendeneinnahmen von Kleinspendern. Euro die Bundespartei bezahlt, 150.000 Euro die Wiener, 138.300 Euro die oberösterreichische und 20.111,11 Euro die Tiroler Landespartei. Deutlich größere Budgets haben Amtsinhaber Van der Bellen und FPÖ-Kandidat Rosenkranz zur Verfügung. Stronach hat Wallentin laut dessen im Internet veröffentlichter Meldung 148.00.64 Euro gespendet - darunter ein Inserate in der "Krone Bunt".
(03.10.2022) Am 9. Oktober 2022 findet die Bundespräsidentschaftswahl in Österreich statt! Insgesamt 7 Männer treten zur Wahl an.