Der Werbespruch empfängt an diesem Sonntag im Rathaus in Eisenstadt nicht nur die Touristengruppe aus dem deutschen Heilbronn, sondern auch die rund 277.000 ...
In Herbstkleidung eingemummt, werden nach und nach die Sessel der Schanigärten bevölkert. In Eisenstadt erwacht an diesem bewölkten ersten Oktobersonntag die Fußgängerzone in der Hauptstraße gegen Mittag. Die SPÖ profitiert im Burgenland auch davon, dass sie in allen 171 Gemeinden antritt, die ÖVP hat in einigen Orten keine Kandidaten. Am Wahlsonntag kurz nach 11 Uhr tröpfeln jene, die im Wahllokal im Rathaus in der Eisenstädter Hauptstraße ihre Stimme abgeben, nach und nach ein. "Der Thomas Steiner ist okay, der macht seine Sache gut", urteilt die als Selbständige aktive Frau, die keine parteipolitischen Präferenzen hat. Mit gut 44 Prozent hält die SPÖ die Vormacht landesweit gerechnet, 41,8 Prozent waren es bisher für die ÖVP im ganzen Burgenland.
171 burgenländische Gemeinden wählen ihren Gemeinderat und Bürgermeister. Traditionell ist die Gemeinde Tschanigraben als erste ausgezählt.
Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im Burgenland beginnt traditionell und ohne große Überraschungen. Noch vor Mittag waren die 80 abgegebenen Stimmen ausgezählt und gemeldet. Weil nur die SPÖ für die Gemeindesratswahl und nur Ernst Simitz für das Amt des Bürgermeisters am Stimmzettel standen, ist das Ergebnis wenig überraschend: 100 Prozent der gültigen Stimmen entfielen auf die SPÖ, Simitz bleibt Bürgermeister.
Heute ist im Burgenland Spannung garantiert, wenn bei den Gemeinderatswahlen über neue Ortschefs und Gemeinderäte entschieden wird: Mit unserem Liveticker sind ...
Die letzten Wahllokale schließen um 16 Uhr. Zugleich warten einige Neuerungen bei der Wahl: So haben die Vorzugsstimmen nun mehr Gewicht, und die Mitglieder der Wahlbehörden erhalten eine Aufwandsentschädigung. Neben der MFG und der Bewegung Klartext Burgenland mischen auch zahlreiche Bürgerlisten im Kampf um die Stimmen mit. „Wir sind die einzige Partei, die auf Augenhöhe mit der SPÖ ist. Die Sozialdemokraten treten in allen Gemeinden an. Die Parteien haben ihre Wahlziele klar definiert.
Dabei sind 277.473 Personen stimmberechtigt. Das erste Wahllokal öffnete heute bereits um 6.45 Uhr in Bad Sauerbrunn im Bezirk Mattersburg. In der der kleinsten ...
Die SPÖ tritt in allen 171 Gemeinden an, die ÖVP ebenfalls in einem Großteil der Orte. In Mattersburg bekommt es SPÖ-Landtagsabgeordnete Claudia Schlager mit FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz zu tun - der mit einer eigenen Liste, "Johann Tschürtz - Vorwärts Mattersburg", antritt. In der der kleinsten Gemeinde des Burgenlandes in Tschanigraben (Bezirk Güssing) ist hingegen schon um 10 Uhr Schluss.
Das Burgenland wählt am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden. 277.473 Personen sind wahlberechtigt. 520 Ortsgruppen mit über 12.000 ...
Die SPÖ tritt in allen 171 Gemeinden an, die ÖVP ebenfalls in einem Großteil der Orte. Burgenlandweit liegen SPÖ und ÖVP bei der Zahl der Ortschefs mit aktuell 85 bzw. Außerdem wurden laut Landeswahlbehörde 26.637 Wahlkarten beantragt, dies sind 9,6 Prozent der Wahlberechtigten. 13,84 Prozent der Wahlberechtigten nutzten diese Gelegenheit. Das Burgenland wählt am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden. Die Wähler erwartete am Sonntag wechselhaftes Herbstwetter.
SPÖ-Landtagsabgeordneter Roman Kainrath ist mit 72,98 Prozent als Bürgermeister in Lutzmannsburg (Bezirk Oberpullendorf) bestätigt worden. Mit ihm steigerte ...
In Mühlgraben (Bezirk Jennersdorf) ist Fabio Halb als Bürgermeister wiedergewählt worden. SPÖ-Landtagsabgeordneter Roman Kainrath ist mit 72,98 Prozent als Bürgermeister in Lutzmannsburg (Bezirk Oberpullendorf) bestätigt worden. In Kleinmürbisch (Bezirk Güssing) löste ein Bürgerlisten-Kandidat den SPÖ-Ortschef ab.
54.178 Personen sind im Bezirk Eisenstadt für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wahlberechtigt. Die RegionalMedien Burgenland berichten laufend über ...
Die SPÖ legt 5,8 Prozent zu, gewinnt ein Mandat und kommt auf 38,7 Prozent (4 Mandate). Mit einem Plus von 13,22 Prozent konnte die SPÖ deutlich zulegen, insgesamt erreicht sie 45,73 Prozent (9 Mandate) und knüpft der ÖVP drei Mandate ab. Mit 53,84 Prozent der Stimmen bleibt die ÖVP stärkste Partei in der Gemeinde und hat nun die absolute Mehrheit. Die SPÖ konnte in Klingenbach 6,82 Prozent dazu gewinnen und hat mit 69,65 Prozent künftig 13 Mandate im Gemeinderat. Die SPÖ kommt auf 15,78 Prozent und behält ihre drei Mandate im Gemeinderat. Die ÖVP verliert ein Mandat und hat in Zukunft mit 30,35 Prozent sechs Mandate. Die SPÖ hält mit 63,07 Prozent (14 Mandate) ihre Absolute im Gemeinderat in Oggau und kann ein Plus von 8,88 Prozent verzeichnen und somit zwei Mandate dazu gewinnen. Die ÖVP verliert 4,94 Prozent und ein Mandat und hat in Zukunft zehn Mandate im Gemeinderat. Die SPÖ gewinnt in Oslip 8,60 Prozent dazu und gewinnt mit 49,15 Prozent ein Mandat dazu und hat nun neun Mandate. Die SPÖ bleibt in Trausdorf mit 73,59 Prozent and er Spitze. Die SPÖ verliert in Großhöflein 3,20 Prozent und damit ein Mandat und erreicht insgesamt 42,66 Prozent (9 Mandate). Mit 5,72 Prozent und einem Mandat schaffen es die GRÜNEN in den Gemeinderat.
Für die SPÖ sorgen die Wahlergebnisse für "hervorragende Stimmung". Die ÖVP gibt sich zufrieden, während die FPÖ "nicht optimal" dasteht und die Grünen noch ...
"Diese Bandbreite macht den Abend besonders spannend", so Petrik - insgesamt kamen die Grünen auf 0,9 Prozent (2017: 1,0 Prozent). Bei der Bürgermeisterwahl wurde Ernst Simitz (SPÖ), der ohne Gegenkandidat antrat, mit 93,59 Prozent in seinem Amt bestätigt. Sagartz betonte im APA-Gespräch, dass die Volkspartei trotz schwieriger Ausgangslage mit der SPÖ-Alleinregierung im Land und globalen Krisen weiter "auf Augenhöhe mit der SPÖ" sei. Die Wahlbeteiligung sei, wohl auf Kosten der FPÖ, niedriger. ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas betonte im Gespräch mit der APA, dass in einigen Gemeinden "sehr erfreuliche Erfolge" erzielt werden konnten - etwa indem der Bürgermeistersessel von der SPÖ zur ÖVP wanderte. Der Abstand zur ÖVP könne "deutlich" vergrößert werden, so Fürst.
Um 16 Uhr haben in den letzten burgenländischen Gemeinden die Wahllokale für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen geschlossen.
Gegen 19.30 Uhr, als 164 von 171 Gemeinden ausgezählt waren, kam die SPÖ auf 49,0 Prozent der Stimmen (2017: 44,5 Prozent), die ÖVP auf 40,3 Prozent (2017: 42,0 Prozent). Bei der Bürgermeisterwahl wurde Ernst Simitz (SPÖ), der ohne Gegenkandidat antrat, mit 93,59 Prozent in seinem Amt bestätigt. Bürgermeister Steiner verteidigte in der Landeshauptstadt das Bürgermeisteramt und baute sein Ergebnis leicht aus auf 61,64 Prozent. 13,84 Prozent der Wahlberechtigten nutzten diese Gelegenheit. Aus seiner Sicht habe sich einmal mehr bezahlt gemacht, die Probleme und Meinungen der Menschen zu hören. Bis zum frühen Abend, als 164 Kommunen ausgezählt waren, baute die SPÖ ihren Vorsprung gegenüber der ÖVP aus.
BURGENLAND. Nach Auszählung aller Gemeinden herrscht Jubel in der SPÖ, die den Vorsprung gegenüber der ÖVP ausbauen konnte. Ergebnisse Gemeinderatswahlen.
Die Grünen erreichten fast den Mandatsstand von 2017. Auch bei der Zahl der Bürgermeister vergrößerte die SPÖ den Abstand zur ÖVP. Eine Wahlschlappe erlitt die FPÖ mit einem Verlust von 77 Gemeinderats-Mandaten.
Neun Ortschefs wanderten zur SPÖ, sechs zur ÖVP. Eisenstadt bleibt mit Bürgermeister Thomas Steiner in ÖVP-Hand.
Das Burgenland hat am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister in den 171 Gemeinden gewählt, um 21 Uhr lag das Endergebnis vor. SPÖ-Landesparteichef Hans Peter Doskozil freute sich am Abend über die Ergebnisse. Die SPÖ hat dabei an Stimmen, Mandaten und auch Bürgermeistern dazugewonnen.
Die SPÖ Burgenland hat bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am Sonntagnachmittag an Prozentpunkten und Mandaten zugelegt.
Landesparteichefs von SPÖ und ÖVP zu Wahl Die SPÖ ist und bleibt die Bürgermeister- und Gemeinderatspartei im Burgenland. Die SPÖ verteidigte in Mattersburg die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Bei der Bürgermeisterwahl wurde Ernst Simitz (SPÖ), der ohne Gegenkandidat antrat, mit 93,59 Prozent in seinem Amt bestätigt. Es ist aber auch so, dass wir nicht in allen Gemeinden die Stände halten konnten. „Ich glaube, die Volkspartei hat mit ihren Kandidatinnen und Kandidaten ein stabiles Ergebnis gebracht“, so Sagartz. Gleichzeitig verlor die SPÖ fünf, die ÖVP elf Bürgermeister. Aus seiner Sicht habe sich einmal mehr bezahlt gemacht, die Probleme und Meinungen der Menschen zu hören. Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) verteidigte sein Amt mit einem kleinen Plus (61,64 Prozent; 2017: 60,32 Prozent) und zeigte sich erfreut, dass die ÖVP „weiter die bestimmende Kraft im Gemeinderat ist“. Die ÖVP kam auf 39,9 Prozent und verlor 1,96 Prozentpunkte. 48,8 Prozent der Stimmen gingen an die SPÖ, gegenüber den Wahlen von 2017 ist das ein Plus von 4,39 Prozentpunkten. Die SPÖ gewann in elf Gemeinden das Bürgermeisteramt, die ÖVP gewann sechs Bürgermeister dazu.
Die Burgenland-Wahlen sind geschlagen und bringen einen klaren Wahlsieger hervor. Bemerkenswert ist auch das Ergebnis der MFG.
In Eisenstadt verteidigte die ÖVP die Absolute im Gemeinderat, sie hält weiterhin 17 Mandate (53,4 Prozent; 2017: 55,3 Prozent). Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) verteidigte sein Amt mit einem kleinen Plus (61,64 Prozent; 2017: 60,32 Prozent) und zeigte sich erfreut, dass die ÖVP "weiter die bestimmende Kraft im Gemeinderat ist". "Dass wir da dagegenhalten können, ist eine Wahnsinnsleistung", sagte er. Sowohl die Zahl der Mandatare als auch der roten Bürgermeister sei gestiegen. Gleichzeitig verloren die Roten fünf, die Türkisen elf Bürgermeister. Das Burgenland hat am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister in den 171 Gemeinden gewählt, um 21 Uhr lag das Endergebnis vor.
Die SPÖ hat dabei an Stimmen, Mandaten und auch Bürgermeister:innen dazugewonnen. In 13 Kommunen gibt es am 23. Oktober eine Stichwahl. SPÖ-Landesparteichef ...
In vier weiteren Kommunen schafften die Sozialdemokraten über 80 Prozent: in Olbendorf (Bezirk Güssing), Neutal (Bezirk Oberpullendorf), Mühlgraben (Bezirk Jennersdorf) und Schattendorf (Bezirk Mattersburg). Die FPÖ reduzierte ihre Zahl an Gemeinderät:innen auf 67 (2017: 144) und erzielte 3,5 Prozent (2017: 6,3 Prozent). Die SPÖ verteidigte in Mattersburg die absolute Mehrheit im Gemeinderat. In Eisenstadt verteidigte die ÖVP die Absolute im Gemeinderat, sie hält weiterhin 17 Mandate (53,4 Prozent; 2017: 55,3 Prozent). Die Grünen mussten ein leichtes Minus verzeichnen und kamen auf 1,6 Prozent (2017: 1,9 Prozent). Ihr stärkstes Ergebnis machte die SPÖ in der kleinsten Gemeinde, Tschanigraben (Bezirk Güssing). Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) verteidigte sein Amt mit einem kleinen Plus (61,64 Prozent; 2017: 60,32 Prozent) und zeigte sich erfreut, dass die ÖVP "weiter die bestimmende Kraft im Gemeinderat ist". „Die SPÖ leistet im Burgenland jeden Tag hervorragende Arbeit in den Städten und Gemeinden und genießt zu Recht das Vertrauen der Menschen im Land“, betonte sie. Die SPÖ erzielte 48,8 Prozent (2017: 44,4 Prozent) und an Mandaten ein Plus von 162 auf nun 1.623. Die Ergebnisse...Gepostet von Das Burgenland hat am Sonntag die Gemeinderät:innen und Bürgermeister:innen in den 171 Gemeinden gewählt, um 21 Uhr lag das Endergebnis vor. Die SPÖ hat dabei an Stimmen, Mandaten und auch Bürgermeister:innen dazugewonnen.
Gemeinderatswahlen haben den Bonus, dass nicht alles von einem zentralen Team, sondern von einzelnen Egos gesteuert wird – was herrliche Geschichten ...
Potenzial für wilde Geschichten nach der Wahl gab es aber genug. [ Ergebnis der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl ](/story/2000139614041/zugewinne-fuer-spoe-im-burgenland)nahe. Es gilt die eiserne Regel, dass angesagte Katastrophen so nie eintreten wie vorhergesagt, also auch im Burgenland.