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Im Landgasthof von Toni und Heidi Janss … Menschen & Mächte Engelbert Dollfuß - Diktator im Kanzleramt Bis weit in die 2. Kommissar Murot (Ulrich Tukur) wird an einer Hotelbar von einer jüngeren Frau in ein Gespräch verwickelt. An einem kalten Novemberabend bricht plötzlich das Stromnetz in ganz Europa zusammen. Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Europa ist übergewichtig. Übergewicht und Fettleibigkeit haben in ganz Europa „epidemische Ausmaße“ erreicht, zeigen Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit Aussteigern und Lebenskünstlern, die ihr altes Leben … Ist es da nicht sinnvoller, regionales Obst und Gemüse zu verzehren? Der russische Präsident Putin setzt im Krieg gegen die Ukraine auf eine weitere Eskalation. Seit 20 Jahren ermitteln die Rosenheim-Cops - und sie sind Woche für Woche ein Publikums-Hit. Wlazny (Bierpartei) über seine Kandidatur… BP-Wahl: Wlazny (Bierpartei) im Porträt
In der Pressestunde am Sonntag beschäftigen sich Gerold Riedmann, Simone Stribl und Karoline Edtstadler vor allem mit brennenden Fragen zum Ukraine-Krieg.
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Die Verfassungsministerin bekräftigte ihre Aussage, der Beschuldigtenstatus sei eine "zivile Todesstrafe". Die Volkspartei kritisiert wie gehabt die WKStA.
Die Verfassungsministerin bekräftigte ihre Aussage, der Beschuldigtenstatus sei eine "zivile Todesstrafe". Schon jetzt beschränkt unterdessen der [2014](https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/I/I_00181/index.shtml) eingeführte [§ 108a ](https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002326&FassungVom=2022-10-02&Artikel=&Paragraf=108a&Anlage=&Uebergangsrecht=)der österreichischen Strafprozessordnung die Dauer des Ermittlungsverfahrens grundsätzlich auf drei Jahre. Wien – Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat in der
Verfassungsministerin Karoline Edtstadler pochte einmal mehr auf eine Stärkung der Beschuldigtenrechte und eine Beschränkung von Ermittlungsverfahren.
Ich hoffe, dass es nicht so ist", sagte er in der "Kleinen Zeitung". Es ist aber nicht hinzunehmen, dass deshalb versucht wird die Arbeit der Staatsanwaltschaften ständig in ein schlechtes Licht zu rücken." Sowohl Bestellung als auch Abberufung und laufende Kontrolle müssten durch das Parlament passieren, so die Ministerin in der "Pressestunde". "Anstatt Krokodilstränen zu weinen, wenn mit rund 20 laufenden Ermittlungen die ÖVP als Partei und ihre Parteifreunde selbst tief im Sumpf stecken, sollten sie anfangen, in die Zukunft gerichtet zu arbeiten und Verbesserungen herbeizuführen, sodass die Verfahrensdauer tatsächlich verkürzt wird", so die SPÖ-Abgeordnete in Richtung ÖVP. "Sie muss schauen, wie man zu einer Arbeitsweise kommt, dass man sich nicht gegenseitig abhört und sich die eigene Fachaufsicht so herrichtet, dass sie de facto abgeschafft ist. "Alles andere ist ein Wahnsinn", so die Ministerin.
Verfassungsministerin Karoline Edtstadler hat in der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag einmal mehr auf eine Stärkung der Beschuldigtenrechte und eine ...
Ich hoffe, dass es nicht so ist“, sagte er in der „Kleinen Zeitung“. Sowohl Bestellung als auch Abberufung und laufende Kontrolle müssten durch das Parlament passieren, so die Ministerin in der „Pressestunde“. „Anstatt Krokodilstränen zu weinen, wenn mit rund 20 laufenden Ermittlungen die ÖVP als Partei und ihre Parteifreunde selbst tief im Sumpf stecken, sollten sie anfangen, in die Zukunft gerichtet zu arbeiten und Verbesserungen herbeizuführen, sodass die Verfahrensdauer tatsächlich verkürzt wird“, so die SPÖ-Abgeordnete in Richtung ÖVP. Ich glaube, dass die Justizministerin mehr tun müsste, als sich vor die Justiz zu stellen“, so Stocker. „Sie muss schauen, wie man zu einer Arbeitsweise kommt, dass man sich nicht gegenseitig abhört und sich die eigene Fachaufsicht so herrichtet, dass sie de facto abgeschafft ist. Dass sie einmal den Beschuldigtenstatus als „zivile Todesstrafe“ bezeichnet hat, bekräftigte Edtstadler und sprach sich neuerlich für eine Stärkung der Beschuldigtenrechte aus.