Der Werbespruch empfängt an diesem Sonntag im Rathaus in Eisenstadt nicht nur die Touristengruppe aus dem deutschen Heilbronn, sondern auch die rund 277.000 ...
In Herbstkleidung eingemummt, werden nach und nach die Sessel der Schanigärten bevölkert. In Eisenstadt erwacht an diesem bewölkten ersten Oktobersonntag die Fußgängerzone in der Hauptstraße gegen Mittag. Die SPÖ profitiert im Burgenland auch davon, dass sie in allen 171 Gemeinden antritt, die ÖVP hat in einigen Orten keine Kandidaten. Am Wahlsonntag kurz nach 11 Uhr tröpfeln jene, die im Wahllokal im Rathaus in der Eisenstädter Hauptstraße ihre Stimme abgeben, nach und nach ein. "Der Thomas Steiner ist okay, der macht seine Sache gut", urteilt die als Selbständige aktive Frau, die keine parteipolitischen Präferenzen hat. Mit gut 44 Prozent hält die SPÖ die Vormacht landesweit gerechnet, 41,8 Prozent waren es bisher für die ÖVP im ganzen Burgenland.
Das Burgenland wählt am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden. 277.473 Personen sind wahlberechtigt. 520 Ortsgruppen mit über 12.000 ...
Die SPÖ tritt in allen 171 Gemeinden an, die ÖVP ebenfalls in einem Großteil der Orte. Burgenlandweit liegen SPÖ und ÖVP bei der Zahl der Ortschefs mit aktuell 85 bzw. Außerdem wurden laut Landeswahlbehörde 26.637 Wahlkarten beantragt, dies sind 9,6 Prozent der Wahlberechtigten. 13,84 Prozent der Wahlberechtigten nutzten diese Gelegenheit. Das Burgenland wählt am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden. Die Wähler erwartete am Sonntag wechselhaftes Herbstwetter.
171 burgenländische Gemeinden wählen ihren Gemeinderat und Bürgermeister. Traditionell ist die Gemeinde Tschanigraben als erste ausgezählt.
Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im Burgenland beginnt traditionell und ohne große Überraschungen. Noch vor Mittag waren die 80 abgegebenen Stimmen ausgezählt und gemeldet. Weil nur die SPÖ für die Gemeindesratswahl und nur Ernst Simitz für das Amt des Bürgermeisters am Stimmzettel standen, ist das Ergebnis wenig überraschend: 100 Prozent der gültigen Stimmen entfielen auf die SPÖ, Simitz bleibt Bürgermeister.
Heute ist im Burgenland Spannung garantiert, wenn bei den Gemeinderatswahlen über neue Ortschefs und Gemeinderäte entschieden wird: Mit unserem Liveticker sind ...
Die letzten Wahllokale schließen um 16 Uhr. Zugleich warten einige Neuerungen bei der Wahl: So haben die Vorzugsstimmen nun mehr Gewicht, und die Mitglieder der Wahlbehörden erhalten eine Aufwandsentschädigung. Neben der MFG und der Bewegung Klartext Burgenland mischen auch zahlreiche Bürgerlisten im Kampf um die Stimmen mit. „Wir sind die einzige Partei, die auf Augenhöhe mit der SPÖ ist. Die Sozialdemokraten treten in allen Gemeinden an. Die Parteien haben ihre Wahlziele klar definiert.
Dabei sind 277.473 Personen stimmberechtigt. Das erste Wahllokal öffnete heute bereits um 6.45 Uhr in Bad Sauerbrunn im Bezirk Mattersburg. In der der kleinsten ...
Die SPÖ tritt in allen 171 Gemeinden an, die ÖVP ebenfalls in einem Großteil der Orte. In Mattersburg bekommt es SPÖ-Landtagsabgeordnete Claudia Schlager mit FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz zu tun - der mit einer eigenen Liste, "Johann Tschürtz - Vorwärts Mattersburg", antritt. In der der kleinsten Gemeinde des Burgenlandes in Tschanigraben (Bezirk Güssing) ist hingegen schon um 10 Uhr Schluss.
25.611 Personen sind im Bezirk Güssing für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wahlberechtigt. Die RegionalMedien Burgenland berichten laufend über ...
In Heugraben hat die ÖVP ihre Mehrheit im Gemeinderat an die SPÖ verloren. kam auf 73,3 % der abgegebenen Stimmen, die SPÖ hatte keinen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl aufgestellt. Im Gemeinderat steht es nun 8:3, nachdem ein Mandat von der SPÖ zur ÖVP gewandert ist. Die SPÖ kam der ÖVP auf 30 Stimmen nahe und gewann von ihr auch ein Mandat. Der Stimmenzuwachs von 1,5 % bewirkte, dass ein Mandat von der ÖVP zur SPÖ wanderte. Die SPÖ hat sowohl die Mehrheit im Gemeinderat als auch den Bürgermeistersessel von der ÖVP erobert. Die ÖVP bleibt auf zwei Mandaten, die SPÖ verlor hingegen zwei ihrer elf, nachdem die insgesamte Mandatszahl für die Gemeinde gegenüber 2017 von 13 auf elf gesenkt worden war. Bei den Wählerstimmen verlor die SPÖ zwar nur 0,2 % an die ÖVP, trotzdem ging eines der sieben Mandate verloren. Die ÖVP verlor minimale 0,2 % ihrer Stimmen an die SPÖ, im Gemeinderat bleibt mit elf Mandaten für die ÖVP und vier für die SPÖ alles beim Alten. Er kam auf 53,5 % der Stimmen, Marianne Hackl (ÖVP) auf 38,3 % und Josef Fürbass (FPÖ) auf 8,2 %. im Gemeinderat konnte die ÖVP ihre Mehrheit auf Kosten der FPÖ klar ausbauen. In Rauchwart musste die SPÖ deutlich Federn lassen, sie konnte ihre Mehrheit im Gemeinderat aber knapp verteidigen.
50.691 Personen sind im Bezirk Oberwart für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wahlberechtigt. Die RegionalMedien Burgenland berichten laufend über ...
Die ÖVP kommt auf 41,50 Prozent und bleibt praktisch auf gleichem Niveau wie 2017 (-0,03 Prozent). - In Wolfau eroberte die ÖVP mit 51,52 Prozent und zehn Mandaten die Mehrheit im Gemeinderat. Die LUB ("Liste Unabhängiger Bürger") schaffte mit 20,79 Prozent und vier Mandaten den Einzug in den Gemeinderat. Die ÖVP kommt auf 7 Mandaten (31,19 Prozent). Markus Szelinger (SPÖ) mit 70,55 Prozent klar durch. Die ÖVP hält nun bei zehn Gemeinderäten, die SPÖ bei fünf. - In Kemeten ergattert die SPÖ mit 71,57 Prozent (+ 6,33 Prozent) ein weiteres Mandat und verfügt nun über 14 Sitze im Gemeinderat. - Die SPÖ legt in der Gemeinde Rotenturm an der Pinka fast 12 Prozent zu und kommt auf 78,41. - In Unterkohlstätten legt die SPÖ um 2,73 Prozent zu und holt ein 12. - Die SPÖ kann in Mariasdorf ihre Mehrheit an Stimmen knapp mit 50,76 Prozent verteidigen, ebenso die Mehrheit im Gemeinderat. - In Weiden bei Rechnitz erzielt die ÖVP mit 60,46 Prozent eine klare Mehrheit. Bei der Bürgermeisterwahl kam Daniel Ziniel (ÖVP) auf 80,17 Prozent, Gerhard Resner (SPÖ) erhielt 19,83 Prozent.
Für die SPÖ sorgen die Wahlergebnisse für "hervorragende Stimmung". Die ÖVP gibt sich zufrieden, während die FPÖ "nicht optimal" dasteht und die Grünen noch ...
"Diese Bandbreite macht den Abend besonders spannend", so Petrik - insgesamt kamen die Grünen auf 0,9 Prozent (2017: 1,0 Prozent). Bei der Bürgermeisterwahl wurde Ernst Simitz (SPÖ), der ohne Gegenkandidat antrat, mit 93,59 Prozent in seinem Amt bestätigt. Sagartz betonte im APA-Gespräch, dass die Volkspartei trotz schwieriger Ausgangslage mit der SPÖ-Alleinregierung im Land und globalen Krisen weiter "auf Augenhöhe mit der SPÖ" sei. Die Wahlbeteiligung sei, wohl auf Kosten der FPÖ, niedriger. ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas betonte im Gespräch mit der APA, dass in einigen Gemeinden "sehr erfreuliche Erfolge" erzielt werden konnten - etwa indem der Bürgermeistersessel von der SPÖ zur ÖVP wanderte. Der Abstand zur ÖVP könne "deutlich" vergrößert werden, so Fürst.
Um 16 Uhr haben in den letzten burgenländischen Gemeinden die Wahllokale für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen geschlossen.
Gegen 19.30 Uhr, als 164 von 171 Gemeinden ausgezählt waren, kam die SPÖ auf 49,0 Prozent der Stimmen (2017: 44,5 Prozent), die ÖVP auf 40,3 Prozent (2017: 42,0 Prozent). Bei der Bürgermeisterwahl wurde Ernst Simitz (SPÖ), der ohne Gegenkandidat antrat, mit 93,59 Prozent in seinem Amt bestätigt. Bürgermeister Steiner verteidigte in der Landeshauptstadt das Bürgermeisteramt und baute sein Ergebnis leicht aus auf 61,64 Prozent. 13,84 Prozent der Wahlberechtigten nutzten diese Gelegenheit. Aus seiner Sicht habe sich einmal mehr bezahlt gemacht, die Probleme und Meinungen der Menschen zu hören. Bis zum frühen Abend, als 164 Kommunen ausgezählt waren, baute die SPÖ ihren Vorsprung gegenüber der ÖVP aus.
Das Burgenland hat am Sonntag Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden gewählt. Bis zum frühen Abend, als 164 Kommunen ausgezählt waren, ...
In vier weiteren Kommunen schafften die Sozialdemokraten über 80 Prozent: in Olbendorf (Bezirk Güssing), Neutal (Bezirk Oberpullendorf), Mühlgraben (Bezirk Jennersdorf) und Schattendorf (Bezirk Mattersburg). Die FPÖ reduzierte ihre Zahl an Gemeinderäten auf 67 (2017: 144) und erzielte 3,5 Prozent (2017: 6,3 Prozent). "Die SPÖ leistet im Burgenland jeden Tag hervorragende Arbeit in den Städten und Gemeinden und genießt zu Recht das Vertrauen der Menschen im Land", betonte sie. In Eisenstadt verteidigte die ÖVP die Absolute im Gemeinderat, sie hält weiterhin 17 Mandate (53,4 Prozent; 2017: 55,3 Prozent). Ihr stärkstes Ergebnis machte die SPÖ in der kleinsten Gemeinde, Tschanigraben (Bezirk Güssing). Die SPÖ verteidigte in Mattersburg die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Die Ergebnisse seien ein Erfolg der burgenländischen Sozialdemokraten und die "Bestätigung unseres Weges", es sei "ein besonderer Tag und ein besonderes Ergebnis". Damals seien die Freiheitlichen sowohl im Bund als auch im Land in der Regierung gewesen, was Auftrieb gegeben habe. Die Grünen mussten ein leichtes Minus verzeichnen und kamen auf 1,6 Prozent (2017: 1,9 Prozent). Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) verteidigte sein Amt mit einem kleinen Plus (61,64 Prozent; 2017: 60,32 Prozent) und zeigte sich erfreut, dass die ÖVP "weiter die bestimmende Kraft im Gemeinderat ist". Die SPÖ erzielte 48,8 Prozent (2017: 44,4 Prozent) und an Mandaten ein Plus von 162 auf nun 1.623. Das Burgenland hat am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister in den 171 Gemeinden gewählt, um 21 Uhr lag das Endergebnis vor.
56.565 Personen sind im Bezirk Neusiedl am See für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wahlberechtigt. Die RegionalMedien Burgenland berichten laufend ...
Auch im Gemeinderat hat die ÖVP mit 8 Mandaten (63,36 Prozent der Stimmen) gegenüber der SPÖ mit 5 Mandaten (36,64 Prozent der Stimmen) die Mehrheit. Auch im Gemeinderat hat die SPÖ mit einem Verhältnis von 15:6 gegenüber der ÖVP die Mehrheit. Somit hält die ÖVP 8 Sitze im Potzneusiedler Gemeinderat und die SPÖ 5. Mit 14 Mandaten hält die SPÖ nun die Mehrheit im Vergleich zu 8 Mandaten der ÖVP und einem FPÖ-Mandatar. Die SPÖ hält die Mehrheit mit 12 Mandaten – und somit einem Zugewinn, darauf folgt die ÖVP mit 7 Mandaten – mit einem Mandatsverlust und die FPÖ mit 2 Mandaten, wie bereits nach der Wahl 2017. Die ÖVP stellt 3 Mandate, die FPÖ schaffte es nicht in den Gemeinderat. Der Gemeinderat in Parndorf ist mit 14 Mandataren der LIPA, 7 von der SPÖ, 3 von der ÖVP und einem von der FPÖ vertreten. Die SPÖ stellt mit 14 Mandaten die Mehrheit. In Pama konnte die SPÖ die leichte Mehrheit im Gemeinderat weiter ausbauen und stellt nun 11 Mandate zu 8 von der ÖVP. Die SPÖ stellt 10 Mandate, die ÖVP 6, die GRÜNEN 2 und die FPÖ weiterhin einen. Oktober 2022 erneut der Stichwahl in der Gemeinde Apetlon. Erwin Preiner von der SPÖ stellt mit 63,62 Prozent erneut den Bürgermeister der Gemeinde Winden am See.
Das Burgenland wählt heute die Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden. 277.473 Personen sind wahlberechtigt. 520 Ortsgruppen mit über 12.000 Kandidaten treten an, 420 von ihnen streben das Amt des Bürgermeisters an. SPÖ und ÖVP liegen bei der ...
In vier weiteren Kommunen schafften die Sozialdemokraten über 80 Prozent: in Olbendorf (Bezirk Güssing), Neutal (Bezirk Oberpullendorf), Mühlgraben (Bezirk Jennersdorf) und Schattendorf (Bezirk Mattersburg). "Die SPÖ leistet im Burgenland jeden Tag hervorragende Arbeit in den Städten und Gemeinden und genießt zu Recht das Vertrauen der Menschen im Land", betonte sie. Die FPÖ reduzierte ihre Zahl an Gemeinderäten auf 67 (2017: 144) und erzielte 3,5 Prozent (2017: 6,3 Prozent). Die Ergebnisse seien ein Erfolg der burgenländischen Sozialdemokraten und die "Bestätigung unseres Weges", es sei "ein besonderer Tag und ein besonderes Ergebnis". In Eisenstadt verteidigte die ÖVP die Absolute im Gemeinderat, sie hält weiterhin 17 Mandate (53,4 Prozent; 2017: 55,3 Prozent). Ihr stärkstes Ergebnis machte die SPÖ in der kleinsten Gemeinde, Tschanigraben (Bezirk Güssing). Damals seien die Freiheitlichen sowohl im Bund als auch im Land in der Regierung gewesen, was Auftrieb gegeben habe. Die SPÖ verteidigte in Mattersburg die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) verteidigte sein Amt mit einem kleinen Plus (61,64 Prozent; 2017: 60,32 Prozent) und zeigte sich erfreut, dass die ÖVP "weiter die bestimmende Kraft im Gemeinderat ist". Die Grünen mussten ein leichtes Minus verzeichnen und kamen auf 1,6 Prozent (2017: 1,9 Prozent). Die SPÖ erzielte 48,8 Prozent (2017: 44,4 Prozent) und an Mandaten ein Plus von 162 auf nun 1.623. Das Burgenland hat am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister in den 171 Gemeinden gewählt, um 21 Uhr lag das Endergebnis vor.
BURGENLAND. Nach Auszählung aller Gemeinden herrscht Jubel in der SPÖ, die den Vorsprung gegenüber der ÖVP ausbauen konnte. Ergebnisse Gemeinderatswahlen.
Die Grünen erreichten fast den Mandatsstand von 2017. Auch bei der Zahl der Bürgermeister vergrößerte die SPÖ den Abstand zur ÖVP. Eine Wahlschlappe erlitt die FPÖ mit einem Verlust von 77 Gemeinderats-Mandaten.
Wien (OTS/SK) - Mit großer Freude über die Zugewinne der SPÖ bei den Gemeinderatswahlen im Burgenland reagiert heute, Sonntag, der Vorsitzende des ...
Wir werden mit ganzer Kraft für ein leistbares Leben in unseren Städten und Gemeinden kämpfen, für die Stärkung der lokalen Infrastruktur, unsere Betriebe vor Ort, die Kindergärten und Vereine eintreten“, so Kollross, der die türkis-grüne Bundesregierung auffordert, „endlich tätig zu werden, und die Gemeinden aufgrund der hohen Energiekosten zu unterstützen“. „Ich gratuliere der SPÖ im Burgenland zu den großartigen Ergebnissen bei den Gemeinderatswahlen von ganzem Herzen und freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der SPÖ.“ Die SPÖ konnte u.a. „Diese und viele weitere tollen Ergebnisse unterstreichen den großen Einsatz und die hervorragende Arbeit, die von den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der SPÖ in den Gemeinden geleistet wird“, so Kollross, der allen SPÖ-Kandidat*innen viel Erfolg für die anstehenden Stichwahlen wünscht.
EISENSTADT. Das Burgenland hat am Sonntag Gemeinderäte und Bürgermeister der 171 Gemeinden gewählt. Bis zum frühen Abend, als 164 Kommunen ausgezählt waren, ...
Gegen 19.30 Uhr, als 164 von 171 Gemeinden ausgezählt waren, kam die SPÖ auf 49,0 Prozent der Stimmen (2017: 44,5 Prozent), die ÖVP auf 40,3 Prozent (2017: 42,0 Prozent). Bei der Bürgermeisterwahl wurde Ernst Simitz (SPÖ), der ohne Gegenkandidat antrat, mit 93,59 Prozent in seinem Amt bestätigt. In Eisenstadt gab es für die ÖVP ein leichtes Minus, sie kam auf 53,4 Prozent (2017: 55,3 Prozent) und für die SPÖ ein Plus auf 26 Prozent (2017: 22,1 Prozent). Die Grünen freuten sich über 10,81 Prozent in Zillingtal (Bezirk Eisenstadt-Umgebung), verpassten in anderen Gemeinden aber auch den Einzug. Die Ergebnisse seien ein Erfolg der burgenländischen Sozialdemokraten und die "Bestätigung unseres Weges", es sei "ein besonderer Tag und ein besonderes Ergebnis". In der Landeshauptstadt Eisenstadt wurde Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) bestätigt.
Neun Ortschefs wanderten zur SPÖ, sechs zur ÖVP. Eisenstadt bleibt mit Bürgermeister Thomas Steiner in ÖVP-Hand.
Das Burgenland hat am Sonntag die Gemeinderäte und Bürgermeister in den 171 Gemeinden gewählt, um 21 Uhr lag das Endergebnis vor. SPÖ-Landesparteichef Hans Peter Doskozil freute sich am Abend über die Ergebnisse. Die SPÖ hat dabei an Stimmen, Mandaten und auch Bürgermeistern dazugewonnen.