Während der Corona-Pandemie hatte er sein Publikum zwei Jahre lange von zu Hause aus - gewöhnlich im Kapuzenpulli - unterhalten.
Während der Corona-Pandemie hatte er sein Publikum zwei Jahre lange von zu Hause aus - gewöhnlich im Kapuzenpulli - unterhalten. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.
Der Comedian Trevor Noah, Gastgeber von »The Daily Show«, wird die US-Satiresendung verlassen. Er will sich mehr der Stand-up-Comedy widmen.
In seine Zeit bei der »Daily Show« fielen einige entscheidende Momente der amerikanischen Geschichte, etwa die Covid-19-Pandemie, die Black-Lives-Matter-Bewegung und der Sturm auf das US-Kapitol im Jahr 2021. »Ich habe es geliebt, der Gastgeber dieser Sendung zu sein.« »Nach den sieben Jahren ist meine Zeit um«, sagte Noah bei der Aufzeichnung der Satireshow in New York. Am Ende seiner Ausführungen bedankte er sich bei seinen Zuschauerinnen und Zuschauern, die ihm stehend applaudierten. Nun will er sich Stand-up-Comedy widmen. US-Satire-Sendung Trevor Noah hört nach sieben Jahren bei »The Daily Show« auf
Als er mit 31 Jahren kam, kannte ihn kaum jemand - nach sieben Jahren lässt der empathische Comedian viele Fans zurück.
Ich vermisse es einfach, überall sein zu können und ein bisschen was von allem zu tun." Es ist das einzige, was ich kann“, sagte er 2019 in einem Interview mit The Ein Danke zum siebenjährigen Jubliäum mit ihm als Host der "The Daily Show".
Zugleich machte Noah deutlich, dass er wegen seines Abschieds auch Wehmut empfindet. "Ich habe es geliebt, diese Show zu moderieren, es war eine meiner größten ...
"Ich habe festgestellt, dass es einen anderen Teil meines Lebens gibt, den ich weiter erkunden will." "Ich habe es geliebt, diese Show zu moderieren, es war eine meiner größten Herausforderungen und eine meiner größten Freuden." Wann genau er die Moderation der Nachrichtensatire aufgibt, teilte Noah nicht mit.
Trevor Noah begleitete die Amerikaner durch die Trump-Jahre und die Pandemie. Nun gibt er nach sieben Jahren die Moderation der Sendung «The Daily Show» ab.
Und da man ihn, er wäre einem sicherlich nicht böse dafür, als «gemässigt-woke» bezeichnen kann (ja, gibt es!), gab es Widerhall aus so ziemlich allen konservativeren Richtungen, die meinten, vor allem zu Noah immer was sagen zu müssen – meist, um sich selbst zu profilieren. Ich vermisse es einfach, überall sein zu können und ein bisschen was von allem zu tun.» Es gab direkt nach der Wahl Trumps ein Video von Noah, in dem er Trumps Verhalten mit dem eines Diktators in Afrika verglich. Er ist in der Apartheid Südafrikas aufgewachsen und blickt nun als betroffener Aussenseiter auf Amerika. Er war aber so frisch, dass die Leute meinten: Na, dann schauen wir mal, was der so drauf hat. Nun, er hat eine ganze Menge drauf, dieser Trevor Noah, und natürlich half ihm, dass er sich zunächst einmal in den letzten Monaten der Obama-Regierung eingrooven konnte. Bush permanent wie einen Tölpel aussehen, und auch wenn er sich an Barack Obama redlich abarbeitete: Man merkte am Ende, dass ihm ein ebenbürtiger Gegner fehlte, einer an dem er sich so richtig reiben konnte. Er war der, dem die Linken in den USA (und nicht nur dort) wirklich zuhörten. Vor sieben Jahren wurde Noah Gastgeber der Satiresendung The Daily Show, und viele Leute fragten damals: Wer in aller Welt ist das denn? Stewart war einer, der die Leute wachrütteln wollte, und oft gelang ihm das auch. Nun gibt er nach sieben Jahren die Moderation der Sendung «The Daily Show» ab. Er distanzierte sich von der kühlen Satire und oft auch Arroganz der damaligen Late-Night-Komiker, die allabendlich das Geschehen des Tages kommentierten und die Leute väterlich – Satiriker waren damals immer ältere weisse Männer – zu Bett schickten.
Der Komiker, Autor und Moderator dankte seinem Publikum, Kollegen und Entscheidungsträgern beim Sender, die ihm eine Chance gegeben und seine Position ...
Stewart gab das Zepter 2015 an den bis dahin in den USA weitgehend unbekannten Südafrikaner Trevor Noah ab. Es war eine verrückte Wette, die wir da eingegangen sind. Der 38-jährige Moderator hat sich entschieden, dass es nach sieben Jahren an der Zeit sei, die Late-Night-Talkshow zu verlassen.
Als Host der "Daily Show" trat Trevor Noah vor sieben Jahren das Erbes des legendären Jon Stewart an und begeisterte seine Kritiker.
"Ich habe festgestellt, dass es einen anderen Teil meines Lebens gibt, den ich weiter erkunden will." "Ich habe es geliebt, diese Show zu moderieren, es war eine meiner größten Herausforderungen und eine meiner größten Freuden." Wann genau er die Moderation der Nachrichtensatire aufgibt, teilte Noah nicht mit.
Er zählt zu den beliebtesten TV-Hosts im amerikanischen TV: Jetzt verlässt Trevor Noah die „Daily Show“.
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Sieben Jahre, nachdem er die beliebte Sendung von Jon Stewart übernommen hat.
[John Oliver](/john-oliver/filmografie), der kurz von Stewarts Abschied bei HBO [„Last Week Tonight with John Oliver“](/last-week-tonight-with-john-oliver) gestartet hatte. Der Einstieg als Nachfolger des extrem beliebten Stewart war für Noah nicht einfach, da er in der US-Szene noch unbekannt war und sich eingangs noch nicht so ganz wohlfühlte, als „Außenseiter“ (gerade frisch aus Südafrika in die USA gekommen) die Vorgänge in den USA zu kommentieren. Der in Südafrika geborene Comedian hatte das Polit-Satiie-Format auf Comedy Central 2015 von [Jon Stewart](/jon-stewart/filmografie) übernommen.
Trevor Noah begleitete die Amerikaner durch die Trump-Jahre und die Pandemie. Nun gibt er nach sieben Jahren die Moderation der Sendung «The Daily Show» ab.
Und da man ihn, er wäre einem sicherlich nicht böse dafür, als «gemässigt-woke» bezeichnen kann (ja, gibt es!), gab es Widerhall aus so ziemlich allen konservativeren Richtungen, die meinten, vor allem zu Noah immer was sagen zu müssen – meist, um sich selbst zu profilieren. Ich vermisse es einfach, überall sein zu können und ein bisschen was von allem zu tun.» Es gab direkt nach der Wahl Trumps ein Video von Noah, in dem er Trumps Verhalten mit dem eines Diktators in Afrika verglich. Er ist in der Apartheid Südafrikas aufgewachsen und blickt nun als betroffener Aussenseiter auf Amerika. Er war aber so frisch, dass die Leute meinten: Na, dann schauen wir mal, was der so drauf hat. Nun, er hat eine ganze Menge drauf, dieser Trevor Noah, und natürlich half ihm, dass er sich zunächst einmal in den letzten Monaten der Obama-Regierung eingrooven konnte. Bush permanent wie einen Tölpel aussehen, und auch wenn er sich an Barack Obama redlich abarbeitete: Man merkte am Ende, dass ihm ein ebenbürtiger Gegner fehlte, einer an dem er sich so richtig reiben konnte. Er war der, dem die Linken in den USA (und nicht nur dort) wirklich zuhörten. Vor sieben Jahren wurde Noah Gastgeber der Satiresendung The Daily Show, und viele Leute fragten damals: Wer in aller Welt ist das denn? Stewart war einer, der die Leute wachrütteln wollte, und oft gelang ihm das auch. Nun gibt er nach sieben Jahren die Moderation der Sendung «The Daily Show» ab. Er distanzierte sich von der kühlen Satire und oft auch Arroganz der damaligen Late-Night-Komiker, die allabendlich das Geschehen des Tages kommentierten und die Leute väterlich – Satiriker waren damals immer ältere weisse Männer – zu Bett schickten.
Er zählt zu den beliebtesten TV-Hosts im amerikanischen TV: Jetzt verlässt Trevor Noah die «Daily Show».
Der Südafrikaner hatte die Show des Senders Comedy Central 2015 von seinem Vorgänger Jon Stewart (59) übernommen. Während der Corona-Pandemie hatte er sein Publikum zwei Jahre lange von zu Hause aus - gewöhnlich im Kapuzenpulli - unterhalten. «Nach den sieben Jahren ist meine Zeit um», sagte Noah am Donnerstag bei der Aufzeichnung der Nachrichtensatire in New York.
Trevor Noah (38), Gastgeber der „Daily Show“ auf dem US-Sender Comedy Central, hat seinen Abschied angekündigt. Nach den von Trump und der Pandemie bestimmten ...
Der in den USA bis dahin faktisch unbekannte Comedian erwies sich als Glücksgriff – einerseits, weil er als Nicht-Amerikaner ungewohnte Perspektiven in die Betrachtung des politischen Alltags einbrachte. Sondern auch, weil sein Vorgänger Jon Stewart in 16 „Daily Show“-Jahren zum wichtigsten und schärfsten Politkommentator der USA avanciert war. Nach den von Trump und der Pandemie bestimmten Jahren, teilte er seinem Publikum am Donnerstag mit, wolle er wieder als Stand-up-Comedian arbeiten, „neue Länder erkunden, neue Sprachen lernen.“