Stadia

Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit Videospielen aus dem Netz für gescheitert. Der Internet-Riese stellt seinen Games-Streamingdienst ...

Die meisten Spielstände dürften verloren gehen und sich nicht exportieren lassen. Alle Käufe von Stadia-Hardware, die über den Google Store getätigt wurden, sowie alle Käufe von Spielen und Zusatzinhalten, die über den Stadia-Store getätigt wurden, werden laut Google bis Mitte Jänner zurückerstattet. Man habe daher die „schwierige Entscheidung“ getroffen, den Dienst einzustellen.

MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert. Der Internet-Riese stellt seinen ...

Es gebe Möglichkeiten, die Technik von Stadia in anderen Bereichen einzusetzen. Harrison erklärte, die Teammitglieder des Stadia-Projektes würden in anderen Bereichen des Unternehmens arbeiten. Es bestehe auch die Möglichkeit, die Technologie Industriepartnern zur Verfügung zu stellen.

Google stellt das Cloud Gaming Stadia ein. Nutzer bekommen ihr Geld zurück. Was passiert mit der Hardware?

Ein großer [Kritikpunkt bleibt bei Google Stadia das Vertriebsmodell](https://www.pcgameshardware.de/Google-Stadia-Konsolen-269221/News/Test-Review-1337356/). Laut Stadia-Chef Phil Harrison soll die Technologie hinter Stadia künftig etwa bei Youtube oder für eine Plattform rund um Augmented Reality eingesetzt werden. [nur hochskalierte Spiele](https://www.pcgameshardware.de/Google-Stadia-Konsolen-269221/News/Klage-wegen-4K-Versprechen-1367335/) zu Gesicht. [keine neuen Exklusivtitel mehr für den eigenen Streaming-Dienst](https://www.pcgameshardware.de/Google-Stadia-Konsolen-269221/News/Keine-Exklusivspiele-1366150/) Google Stadia geben wird. Alles entscheidend für die Nutzung von Stadia ist die Netzabdeckung. Laut Harrison soll die Technologie hinter Stadia künftig etwa bei Youtube oder für eine Plattform rund um Augmented Reality eingesetzt werden. [gezahltes Geld für die Videospiele zurückerhalten](https://support.google.com/stadia/answer/12790109). [](https://www.amazon.de/s?k=chromecast&sprefix=chrome%2Caps%2C99&ref=nb_sb_ss_pltr-ranker-1hour_2_6&tag=pcgh-21) Google verspricht, alle Käufe von Stadia-Hardware, die über den Google Store getätigt wurden, sowie alle Käufe von Spielen und Zusatzinhalten, die über den Stadia-Store getätigt wurden, zurückzuerstatten. Januar 2023 seinen Pforten schließen und dann nicht mehr nutzbar](https://blog.google/products/stadia/message-on-stadia-streaming-strategy/) sein. Wie der Stadia-Chef Phil Harrison im Blogpost schreibt, stellt Google seinen Spiele-Streaming-Dienst Stadia im Januar 2023 ein. Mit großen Ambitionen war der Cloud Gaming Service Google Stadia im November 2019 gestartet.

Kunden bekommen ihr Geld zurück, am 18. Jänner 2023 fällt der Vorhang für den Google-Service.

Google stellt den Spiele-Streaming-Dienst Stadia nach nur drei Jahren wieder ein - doch das sollte wirklich niemanden wundern. Ein Kommentar.

Aber gut, mit der [Werbeflut auf YouTube](https://www.pcgames.de/YouTube-Thema-163920/News/Video-Plattform-spielt-immer-mehr-Werbung-ab-1403568/) sollte Google das Geld schon wieder reinbekommen. [Sämtliche Käufe werden vollumfänglich zurückerstattet,](https://www.pcgames.de/Google-Stadia-Konsolen-269221/News/Streaming-Dienst-wird-eingestellt-Einkaeufe-werden-erstattet-1404421/) sowohl von Hardware als auch Software. Allein das genügt eigentlich schon für den Misserfolg von Google Stadia, doch es gibt noch weitere Probleme. Aber gut, das wird bei einem Weltkonzern wie Google schon nicht passieren, oder? Und nun der nächste KO-Stoß: Google Stadia wird eingestellt. Das sollte allerdings wirklich niemanden wundern - denn Google Stadia war von Anfang an dem Untergang geweiht, wie folgende Gründe belegen.

Mit großen Ambitionen war Google 2019 mit dem Streaming-Dienst Stadia in den Games-Markt vorgeprescht. Das Produkt galt als viel beachtete Pionierleistung.

Mit großen Ambitionen war Google 2019 mit dem Streaming-Dienst Stadia in den Games-Markt vorgeprescht. Die Lösungen gelten vielen Experten als Zukunft der Spieleindustrie. Doch nun ist Stadia Geschichte.

MOUNTAIN VIEW. Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert.

Es gebe Möglichkeiten, die Technik von Stadia in anderen Bereichen einzusetzen. Harrison erklärte, die Teammitglieder des Stadia-Projektes würden in anderen Bereichen des Unternehmens arbeiten. Bei Streamingdiensten wie Stadia laufen die Videospiele nicht auf PC oder Konsolen der Nutzer, sondern auf Servern der Anbieter im Internet und werden mit Hilfe schneller Leitungen gesteuert.

Der Service wird Anfang 2023 eingestellt. Wir fassen für euch zusammen, wofür ihr Geld zurückbekommt und welche Details dazu bereits bekannt sind.

Falls ihr also ein Spiel noch unbedingt beenden wollt, solltet ihr das bis zum 18. Das gilt auch für alle, die mit einer Geschenkkarte bezahlt haben, die nicht mehr existiert. Es sieht aber momentan so aus, als müsstet ihr eure Hardware nicht einschicken, um das Geld zurückzubekommen. Dann solltet ihr Ausschau nach Mails von Google halten, in denen ihr Anweisungen bekommt. In Sachen Rückerstattung hat das Unternehmen in einem [Blog-Post](https://blog.google/products/stadia/message-on-stadia-streaming-strategy/) folgende Aussage getroffen: Trotzdem stellt sich für euch natürlich die Frage, wie es jetzt weitergeht, falls ihr den Streaming Service abonniert habt.

Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert. 30.09.2022.

Die ehrgeizigen Pläne des Internet-Konzerns zum Marktstart, nämlich die Gaming-Branche umzukrempeln, erfüllten sich allerdings nicht, sodass Stadia nie eine wirkliche Bedrohung für etablierte Gaming-Akteure wie [Sony](/aktien/sony-aktie) mit seiner PlayStation oder Microsoft mit seiner XBox wurde. Harrison erklärte, die Teammitglieder des Stadia-Projektes würden in anderen Bereichen des Unternehmens arbeiten. Bei Streamingdiensten wie Stadia laufen die Videospiele nicht auf PCs oder Konsolen der Nutzer, sondern auf Servern der Anbieter im Internet und werden mit Hilfe schneller Leitungen gesteuert.

Google beendet das Kapitel Stadia endgültig. Es war höchste Zeit, meint Daniel Herbig: Der Markt fürs Cloud-Gaming entwickelt sich anderswo weiter.​

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Opinary GmbH) übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Ohne Googles Ego wird sich Cloud-Gaming in den kommenden Jahren als selbstverständliche Option etablieren – und zwar wirklich "überall". [unrühmlichen Ende des Cloud-Dienstes](/news/Cloud-Gaming-Google-stampft-Stadia-ein-7280222.html): Das Scheitern von Stadia ist im geschäftlichen Versagen Googles begründet, nicht in technischen Unzulänglichkeiten. Cloud Gaming ist hier eher etwas Beiläufiges, was man mal machen kann, wenn man zum Beispiel gerade unterwegs ist, ganz ohne kostspielige Verbindlichkeiten. Der Schiffbruch von Stadia sollte nicht als Omen für andere Angebote missverstanden werden. [als das gerade erst gegründetes Entwicklerstudio Stadia Games and Entertainment aufgelöst wurde](/news/Google-beendet-Spiele-Entwicklung-fuer-Stadia-5042732.html). Bei GeForce Now werden einfach die Spiele gestreamt, die man ohnehin schon auf Steam und Co. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. 2019 war Cloud-Gaming nämlich noch frisch und oho. Den Markt für Cloud-Gaming dominierte Google nie, wohl aber den Diskurs. Seitdem hing über Stadia das Damoklesschwert des drohenden Google-Friedhofs.

Der Internetriese stellt seinen Games-Streamingdienst Stadia ein. Das teilte Google gestern (Ortszeit) in Mountain View mit. Bei Streamingdiensten wie Stadia ...

Bei Streamingdiensten wie Stadia laufen die Videospiele nicht auf PC oder Konsolen der Nutzer, sondern auf Servern der Anbieter im Internet und werden mit Hilfe schneller Leitungen gesteuert. Die Streaminglösungen gelten vielen Experten und Expertinnen als Zukunft der Spieleindustrie. Der Internetriese stellt seinen Games-Streamingdienst Stadia ein.

Die cloudbasierte Plattform ermöglicht es, jegliche AAA Games unmittelbar über das vorhandene Gerät zu spielen, mit dem auf Stadia zugegriffen wird. Creator von ...

[The Verge](https://www.theverge.com/2022/9/29/23378713/google-stadia-shutting-down-game-streaming-january-2023) berichtet, zeichnete sich das Ende des Google-Gaming-Streaming-Dienstes schon ab, als Logitech einen neuen Cloud Gaming Handheld ankündigte und Stadia nicht dabei war. Das betrifft sowohl sämtliche über den Google Store gekaufte Stadia Hardware sowie alle über den Stadia Store erworbenen Spiele und Zusatzinhalte. Google möchte diese Technologie daher für YouTube, Google Play und Augmented-Reality-Projekte, etwa AR-Brillen anwenden. [Vor etwa zwei Jahren hat Google mit Stadia sogar einen Streaming-Dienst für Games vorgestellt](https://onlinemarketing.de/technologie/stadia-googles-streamingdienst-games-spielewelt-veraendern), bei dem an einem Ort alle Spiele mit jeglichem Gerät gespielt werden können. Eine weitere Möglichkeit, die Investitionen wieder hereinzuholen, könnte die Lizenzierung der Technik sein. Denn anders als Twitch, das vorrangig für Live Streaming von Gaming genutzt wird, wollte Stadia umfassender sein und deutlich mehr Leute ansprechen.

Dienst hat bei Nutzern nicht den erwarteten Zuspruch gefunden.

Bei Streamingdiensten wie Stadia laufen die Videospiele nicht auf PC oder Konsolen der Nutzer, sondern auf Servern der Anbieter im Internet und werden mit Hilfe schneller Leitungen gesteuert. Die ehrgeizigen Pläne des Internetkonzerns zum Marktstart, nämlich die Gaming-Branche umzukrempeln, erfüllten sich allerdings nicht, sodass Stadia nie eine wirkliche Bedrohung für etablierte Gaming-Akteure wie Sony mit seiner PlayStation oder Microsoft mit seiner XBox wurde. Google erklärt seinen Ausflug ins Geschäft mit dem Videospielen aus dem Netz für gescheitert.

Bei 9to5google möchte man erfahren haben: Das exklusive Spiel von Hideo Kojima, das für Google Stadia erscheinen sollte, war "Death Stranding 2".

[Diese News im PlayStation Forum diskutieren](https://www.play3.de/forum/) Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. (*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Oder genauer gesagt: Phil Harrison, der Chef von Stadia, soll die endgültige Entscheidung getroffen haben. Kojima hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine anfängliche Genehmigung, weshalb sich das Spiel auch schon in einem frühen Entwicklungsstadium befand. Genau das soll für Google der Grund gewesen sein, das Projekt aufzugeben!