Inflation

2022 - 9 - 30

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10,5 Prozent: Inflation im September schon zweistellig (derStandard.at)

Preissteigerungen bei Haushaltsenergie, Lebensmitteln und in der Gastronomie haben die Teuerung auf 10,5 Prozent getrieben. Im Herbst wird sie noch weiter ...

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Erstmals zweistellig: Inflation steigt auf 10,5 Prozent (DiePresse.com)

Im September stieg die Teuerungsrate in Österreich mit 10,5 Prozent auf den höchsten Stand seit dem Jahr 1952. Hauptverantwortlich für den starken Anstieg ...

Und für den Oktober ist eine neuerliche Verschärfung der Situation zu erwarten, da ab morgen die neue CO2-Steuer gilt, die beispielsweise Treibstoffe neuerlich spürbar teurer machen wird. So hat die Teuerung im zu Ende gehenden Monat laut Schnellschätzung der Ebenfalls spürbare Preiserhöhungen gab es bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie.

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Schnellschätzung: Inflation im September bei 10,5 Prozent (ORF.at)

Die Inflationsrate in Österreich steigt weiter. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte sie im September auf 10,5 Prozent geklettert und damit in ...

„Die neuen Sanktionen gegenüber Russland und die morgen in Kraft tretende CO2-Steuer werden die Preisspirale im Energiebereich noch einmal weiter nach oben treiben.“ Der einzige Ausweg sei ein radikaler politischer Kurswechsel. „Die Ursachen der Rekordinflation liegen in der verfehlten Geldpolitik der EU sowie in den gescheiterten Sanktionen gegenüber Russland, die einen massiven Preistreiber darstellen“, so Angerer. Eine zweistellige Inflationsrate erfordere entschlossenes Handeln und echte Reformen, „die Zeit der kosmetischen Maßnahmen muss vorbei sein“, so Loacker. Diese Mehreinnahmen müssen endlich zurück zu den Menschen und den Betrieben, die jetzt Unterstützung brauchen.“ „Und dennoch hat es die Bundesregierung bis heute verabsäumt, endlich Maßnahmen vorzulegen, damit den Menschen in Österreich am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche bleibt.“ Leichte Anstiege gab es zudem bei den Preisen für Lebensmittel und Gastronomiebesuche, die ebenso weiter die Kaufkraft der Bevölkerung schwinden lassen.

Eurozone: Inflation steigt auf Rekordwert von 10 Prozent (Boerse-express.com)

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die bereits hohe Inflation in der Eurozone steigt weiter an. Im September erhöhten sich die Verbraucherpreise gegenüber dem ...

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Erneut starker Anstieg - Schmerzgrenze erreicht: Inflation bei 10,5 ... (Krone.at)

Die Verbraucherpreise ziehen weiter kräftig an. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte die Inflationsrate im September auf 10,5 Prozent ...

Die Preise für Energie schossen auch in der Eurozone besonders kräftig nach oben: Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist um 40,8 Prozent. Mit dem unerwartet kräftigen Inflationsschub im September wird ein weiterer großer Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der nächsten Zinssitzung im Oktober immer wahrscheinlicher. Auch im Euroraum war die Inflation im September erstmals zweistellig. Experten hatten lediglich mit einem Anstieg der Inflation auf 9,7 Prozent gerechnet, nach einer Teuerungsrate von 9,1 Prozent im August. Nach oben geschnellt ist auch der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der laut vorläufiger Schätzung gegenüber dem Vorjahresmonat um 11 Prozent gestiegen sein dürfte. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte die Inflationsrate im September auf 10,5 Prozent geklettert und damit in den zweistelligen Bereich vorgedrungen sein.

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Höchster Wert seit 1952: 10,5 Prozent Inflation im September (Kleine Zeitung)

Die Inflationsrate dringt in den zweistelligen Bereich vor und beträgt im September laut Schnellschätzung 10,5 Prozent.

Im Euroraum steigt die Inflation laut Veröffentlichung von Eurostat am Freitag auf einen neuen Rekordwert von 10,0 Prozent. Anfang der 1980er-Jahre führten die iranische Revolution und der Erste Golfkrieg zu Unsicherheiten an den Ölmärkten. Die Teuerung blieb auch im weiteren Verlauf der 1970er-Jahre relativ hoch. Im darauffolgenden Jahr schwächte sich die Inflation mit 8,4 Prozent nur geringfügig ab, wie aus Daten der Statistik Austria hervorgeht. Moderate Preiserhöhungen zeigen sich bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie. Damit ist die Inflationsrate gegenüber August (9,3 Prozent) kräftig gestiegen.

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Inflation lag im September laut Schnellschätzung bei 10,5 Prozent (kurier.at)

Das ist der höchste Stand seit 1952. Haupttreiber sind aktuell die hohen Preise bei der Haushaltsenergie.

Auch in der Eurozone stieg die Inflation im September auf 10 Prozent. So stiegen die Verbraucherpreise in Estland um 24,2 Prozent, in Litauen um 22,5 und in Lettland um 22,4 Prozent. Im Juli hatte der Anstieg 10,2 Prozent betragen. Ohne die aktuelle Entwicklung bei den Treibstoffpreisen läge die Verbraucherpreis-Inflation (VPI) bei 9,9 Prozent, wie die Statistiker im August erklärten. Da lag die Inflation im Juli bei 14,1 Prozent und auf Jahressicht bei 17 Prozent. Die Strompreise erhöhten sich zum Vorjahr um 11,9 Prozent. Die Kerninflation ohne Energie, Lebens- und Genussmittel stieg von 4,3 auf 4,8 Prozent. Bei 10,5 Prozent lag die Inflationsrate im September, der höchste Stand seit Juli 1952. Gegenüber dem Vorjahresmonat August 2022 ist die Inflationsrate um 1,6 Prozent gestiegen. Im darauffolgenden Jahr schwächte sich die Inflation mit 8,4 Prozent nur geringfügig ab, wie aus Daten der Statistik Austria hervorgeht. Moderate Preisansteige gibt es auch bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie. Die Inflation hat im September des heurigen Jahres laut der ersten Schnellschätzung der Statistik Austria die Werte während der Ölkrisen der Siebzigerjahre übertroffen.

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Inflation in Österreich zweistellig – Höchster Wert seit 1952 (FondsProfessionell.at)

Hauptverantwortlich für den Anstieg des Verbraucherpreisindex (VPI) ist die starke Teuerung bei der Haushaltsenergie. Zweitwichtigster Preistreiber sind die ...

Hauptverantwortlich für den Anstieg des Verbraucherpreisindex (VPI) ist die starke Teuerung bei der Haushaltsenergie. Die Unterschiede zwischen VPI und HVPI ergeben sich aus verschiedenen Gewichtungen. Damals hatte die Teuerung bei 14,1 Prozent gelegen.

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Inflation knackte im September die Zehn-Prozent-Marke (APA - Austria Presse Agentur)

Für den Wifo-Inflationsexperten Josef Baumgartner gaben die im September vorgenommenen Tarifanpassungen für Gas und Strom in der Osthälfte Österreichs den ...

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Höchster Wert seit 70 Jahren: 10,5 Prozent Inflation im September (Kleine Zeitung)

Angeheizt wurden die Verbraucherpreise durch starke Teuerungen bei der Haushaltsenergie, die im September auch wichtigster Treiber der Inflation ist.

Anfang der 1980er-Jahre führten die iranische Revolution und der Erste Golfkrieg zu Unsicherheiten an den Ölmärkten. Die Teuerung blieb auch im weiteren Verlauf der 1970er-Jahre relativ hoch. Im darauffolgenden Jahr schwächte sich die Inflation mit 8,4 Prozent nur geringfügig ab, wie aus Daten der Statistik Austria hervorgeht. "ÖVP und Grüne fahren unsere Wirtschaft sehenden Auges und - so muss man es leider sagen - mit voller Absicht an die Wand", sagte der freiheitliche Wirtschaftssprecher Erwin Angerer, der sich auch auf die Geldpolitik der EZB und die Sanktionen gegen Russland einschoss. Weniger verantwortlich für den Anstieg der Inflationsrate erwiesen sich die Lebensmittelpreise, wobei es laut Statistik Austria auch in diesem Bereich zu einer weiteren Erhöhung kam. "Da haben Wien Energie und die EVN die Preise auch für ihre Bestandskunden sehr deutlich nach oben angehoben", sagte der Ökonom.

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Energiekrise: Diese Inflation ist anders (derStandard.at)

Die derzeitige Inflation kommt hauptsächlich von außen, aus einer Verknappung des Angebots.

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Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation & Rezession: Talfahrt im DAX ... (finanzen.net)

Eine Rezession scheint unvermeidbar, die steigende Zahl an Gewinnwarnungen durch die Unternehmen wirft hier bereits ihre Schatten voraus. Daneben droht der ...

Die Notenbanken scheinen gewillt zu sein, dies in Kauf zu nehmen, um der Inflation Herr zu werden. [DAX](/index/dax) zwar günstig, bei vermutlich bald anstehenden Revisionen der Unternehmensgewinne dürfte es sich hierbei allerdings um kaum mehr als eine optische Täuschung handeln. Der US-Notenbank bleibt somit kaum etwas anderes übrig als die Zinsen weiter anzuheben, um der grassierenden Inflation beizukommen. Denn da die Zentralbanker kaum Einfluss auf die Angebotsseite haben, ergreifen sie Maßnahmen, um die Nachfrage zu dämpfen. Damit droht die Inflation zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden. Dem müssen die Zentralbanken entschieden entgegenwirken.

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Inflation in Japan: Folgen für die Bevölkerung (Sumikai)

Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Während in anderen Teilen der Erde die Inflation ungeahnte Ausmaße einnimmt, verläuft die Steigerung im.

Allerdings ist auch der Rest der Bevölkerung von den angezogenen Kosten betroffen und verkraftet diese nur schwer. Neben einem Preisanstieg bei Lebensmitteln und Energie ziehen [ auch die Preise für Grundstücke an](https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/wirtschaft/japans-grundstueckspreise-fuer-wohnungen-steigen-315121/). Der rasante Absturz des Yen und die damit massiv gestiegenen Importkosten machen nicht nur Lebensmittel teurer. Dadurch wächst die Nachfrage nach Krediten und Angebote wie zu Beispiel von Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Da befinden sich die USA und Deutschland deutlich darüber.

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Inflation überspringt im September Zehn-Prozent-Marke (trend.at)

Die Schnellschätzung der Statistik Austria ergibt höchste Inflationsquote seit 70 Jahren. Stärkster Preistreiber waren die Haushaltsenergie und Treibstoffe.

"Und dennoch hat es die Bundesregierung bis heute verabsäumt, endlich Maßnahmen vorzulegen, damit den Menschen in Österreich am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche bleibt", meinte der pinke Wirtschafts- und Sozialsprecher Gerald Loacker. Weniger verantwortlich für den Anstieg der Inflationsrate erwiesen sich die Lebensmittelpreise, wobei es laut Statistik Austria auch in diesem Bereich zu einer weiteren Erhöhung kam. "Da haben Wien Energie und die EVN die Preise auch für ihre Bestandskunden sehr deutlich nach oben angehoben", sagte der Ökonom im "Ö1"-Mittagsjournal. Für den Wifo-Inflationsexperten Josef Baumgartner gaben die im September vorgenommenen Tarifanpassungen für Gas und Strom in der Osthälfte Österreichs den stärksten Impuls. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte die Inflationsrate im September auf 10,5 Prozent geklettert und damit in den zweistelligen Bereich vorgedrungen sein. Angeheizt wurde die Teuerung insbesondere von den hohen Preisen für Haushaltsenergie und Treibstoffe.

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