Am Donnerstagvormittag kam es im AKH gleich zu mehreren Problemen. Die Kinderklinik musste aber - entgegen erster Meldungen - nicht evakuiert werden.
Dieselbe Situation gebe es in den umliegenden Seitengasse und -straßen, die zum Gürtel führen - wie der Hernalser Hauptstraße oder der Lazarettgasse, zählte er exemplarisch auf. Die Leitungen im AKH wurden am späten Donnerstagvormittag abgedreht, sagt Wetzlinger. Der Gürtel wurde sicherheitshalber am späten Donnerstagvormittag gesperrt. Donnerstagvormittag kam es im AKH Wien zu zwei Stromausfällen, die über einige Minuten andauerten. Kurz nach den Stromausfällen kam es am AKH aber zu einem weiteren Gebrechen: Im Krankenhaus wurde Gas-Geruch wahrgenommen. Der Gas-Geruch sei aber keine Folge des technischen Gebrechen in der Trafo-Station, heißt es vonseiten der Feuerwehr.
Im Gebäude der Kinder- und Jugendheilkunde bzw. der Neurochirurgie wurde Gasgeruch wahrgenommen. Techniker suchen noch nach der Ursache.
"Es herrscht wieder Normalbetrieb", so der Sprecher. Sie berichtete dazu: "Der Notstrombetrieb wurde ordnungsgemäß, automatisch, unmittelbar eingeleitet" Keinen Zusammenhang hat demnach der Gasgeruch mit einem Kurzschluss auf einem Transformator im Hochspannungsbereich der Stromversorgung des Spitals. der Neurochirurgie Gasgeruch wahrgenommen worden sei, teilte Berufsfeuerwehr-Sprecher Jürgen Figerl nach einem Bericht auf "heute.at" mit. der Neurochirurgie wurde Gasgeruch wahrgenommen. Im Gebäude der Kinder- und Jugendheilkunde bzw.
Wegen eines möglichen Gas-Lecks im Wiener AKH kam es am Donnerstag zu einem größeren Feuerwehreinsatz in der dortigen Kinderklinik.
Die Feuerwehr ist mit 16 Fahrzeugen und 66 Mann im Einsatz. Kurz vor 9 Uhr sei es "zu einem Kurzschluss auf einem Transformator im Hochspannungsbereich der Stromversorgung" gekommen. Davor sei es zu Stromausfällen im AKH gekommen, teilt eine Sprecherin des Krankenhauses auf PULS 24 Anfrage mit.
Die Besucher der Kinderklinik des Wiener AKHs flüchteten am Donnerstagvormittag aus dem Gebäude. Grund dafür war ein starker Gasgeruch.
Der Notruf wurde wegen eines starken Gasgeruchs gewählt, die Florianis sind derzeit vor Ort und erforschen gemeinsam mit Technikern des AKHs, sowie mit Mitarbeitern der Wiener Netze die Lage. Vor dem Universitätsklinikum für Kinder und Jugendheilkunde am Währinger Gürtel sorgt ein Großeinsatz der Feuerwehr und Polizei für großes Aufsehen. "Heute"-Leserreporter Raffael ist als Augenzeuge selbst vor Ort und berichtet, wie nach Ankommen der Einsatzkräfte kurz vor 10.00 Uhr alle Anwesenden aus dem Gebäude geflüchtet sind.
Die Feuerwehr ist gerade im Großeinsatz im Allgemeinen Krankenhaus Wien. Es dürfte ein Gasleck geben, wie eine Quelle ZackZack berichtete.
Am späten Vormittag wurde die normale Stromversorgung wieder aufgenommen. Kurz vor Mittag war die Ursache geklärt: Der Gasgeruch sei von außen durch die Lüftung ins Gebäude gelangt. Zunächst gab es noch keinerlei Vermutungen zur Ursache des Gasgeruchs, wie der Presseoffizier gegenüber ZackZack sagte. Es habe zu keinem Zeitpunkt Explosionsgefahr geherrscht, hieß es von der Feuerwehr. Eine Kollegin, die evakuiert worden sei, habe von einem starken Gasgeruch berichtet. Donnerstagfrüh rückte die Feuerwehr in Wien zu einem Großeinsatz im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) aus.