Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko ist ein enger Verbündeter Putins. Warum hat er bislang nicht in den Ukraine-Krieg eingriffen?
Und auch bei Lukaschenko scheint das Misstrauen gegenüber der Armee groß zu sein. "Auch die Loyalität gegenüber dem Regime ist bei der Armee nicht so stark wie bei den Sicherheitskräften. [Bevölkerung](/nachrichten/politik/uno-menschenrechtslage-belarus-verschlechtert-sich-100.html), sind aber auch die Strukturen innerhalb des Systems eine entscheidende Rolle für die bisher nur indirekte Beteiligung an dem Krieg. Wie abhängig Belarus von seinem großen Nachbarn ist, offenbart sich auch in der Rhetorik belarussischer Staatsmedien über den russischen Krieg in der Ukraine. Und der Krieg ist in der Bevölkerung äußerst unpopulär", erklärt die Politikwissenschaftlerin. Belarus war für die russische Armee nicht nur Aufmarsch- und Rückzugsgebiet.
Der Konzernchef kündigt das Ende des Betriebs in Russland an. Bislang profitierte Ericsson von Ausnahmeregelungen von den Exportsanktionen.
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Wer nimmt russisches Gas ab, wenn es der Westen nicht mehr will? Einen Teil der Antwort hat Wladimir Putin offenbar bei den Taliban gefunden.
[sind kaputt](https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/druckabfall-in-nord-stream-pipelines-bundesregierung-schliesst-anschlag-nicht-aus-a-e6128532-5d4e-4b79-a816-44f3efacb999). [russischen Mobilmachung ](https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-so-koennte-russland-die-neuen-rekruten-einsetzen-a-605de46b-9377-4a7e-a96d-3823cffbd94c)den Ausnahmezustand in der Grenzregion zu Russland verhängt. 00.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnet die militärische Lage in der ostukrainischen Region Donezk als »besonders ernst«. Das Problem: Russland ist der weltweit größte Weizenexporteur, die Einberufung von Landwirten schürt [neue Sorgen um die Ernten ](https://www.spiegel.de/wirtschaft/ukraine-krieg-bedroht-die-landwirtschaft-und-damit-die-versorgung-von-millionen-menschen-a-19c889c5-e0ca-437c-9bb9-cc4c4671cf79)im kommenden Jahr. Die Konsequenzen wären »außerordentlich« und »real«, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, dem Sender CNN. 08.35 Uhr: In den von Moskau besetzten Gebieten in der Ukraine hat am Dienstag der letzte Tag der Scheinreferenden begonnen. Beobachter hatten in den vergangenen Tagen auf zahlreiche Fälle hingewiesen, in denen die ukrainischen Bewohner der besetzten Gebiete zum Urnengang gezwungen wurden. Nach den Scheinreferenden und einer möglichen folgenden Annexion der von Russland kontrollierten Gebiete werde man sie verteidigen – und zwar »auch mit strategischen Atomwaffen«. Die Atommächte der Welt sollten Russland warnen, dass jeder Einsatz von Atomwaffen mit konkreten Maßnahmen beantwortet würde – und nicht nur mit einer Resolution im Uno-Sicherheitsrat, sagte Podoljak, 20.23 Uhr: In der nordostukrainischen Stadt Charkiw ist nach drei hörbaren Explosionen der Strom ausgefallen, das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zu den Vorfällen sei es in internationalen Gewässern in den ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und Schwedens vor der Insel Bornholm gekommen, sagte sie. Kein Land erkennt die Taliban als legitime Regierung Afghanistans, aber Moskau traf sich im Vorfeld des Sturzes von Kabul mit Anführern der Bewegung und seine Botschaft ist eine der wenigen, die in der afghanischen Hauptstadt noch geöffnet sind.
Nach den Scheinreferenden in den vier besetzten Gebieten wollen die Separatistenführer noch heute den Beitritt zu Russland beantragen.
Die Abstimmungen in den besetzten Gebieten der Ukraine machen nach Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz für Deutschland keinen Unterschied. Jüngste Berichte, wonach die einige der Boden-Luft-Raketenabwehrsysteme schon in der Ukraine seien, seien nicht korrekt. In Luhansk hätten nach Auszählung aller Stimmen mehr als 98 Prozent, in Saporischschja mehr als 93 Prozent und in Cherson mehr als 87 Prozent der Wähler für einen Anschluss an Russland gestimmt, erklärten die Besatzungsverwaltungen. Kein Land erkennt die Taliban als legitime Regierung Afghanistans, aber Moskau traf sich im Vorfeld des Sturzes von Kabul mit Anführern der Bewegung und seine Botschaft ist eine der wenigen, die in der afghanischen Hauptstadt noch geöffnet sind. Für Bundeskanzler Olaf Scholz machen die von Russland in vier besetzten ukrainischen Gebieten durchgeführten "Referenden" keinen Unterschied in Bezug auf die deutsche Politik. Sie habe mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen über die "Sabotageaktion" gesprochen, twitterte von der Leyen am späten Dienstagabend. Die Beschäftigten in der Atomindustrie arbeiteten in einem Schlüsselbereich der russischen Wirtschaft. "Russland hat eine bedeutende militärische Präsenz in der Ostseeregion und wir erwarten, dass sie ihr Säbelrasseln fortsetzen werden", sagte Bodskov in einer Erklärung nach einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel. Das von der FDI angeführte Rechtsbündnis hatte sich bei der Wahl die absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments gesichert. "Habe die Sabotage an den NordStream-Pipelines mit Verteidigungsminister Morten Bødskov besprochen", teilte er auf Twitter mit. Um weiter an der Spitze zu bleiben, müssten der breite Einsatz von Spitzentechnologien, der Ausbau der Grundlagenforschung und die Ausbildung von hoch qualifiziertem Personal Priorität haben, betonte Putin. "Ich möchte besonders Ihren gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der neuesten, beispiellosen Waffentypen hervorheben, die das nukleare Gleichgewicht und die Verteidigungsfähigkeit unseres Staates zuverlässig gewährleisten", schrieb Putin in einem vom Kreml veröffentlichten Glückwunschtelegramm zum russischen Tag der Arbeiter der Atomindustrie.
Die »Ergebnisse« der Pseudoreferenden sollen offenbar schnellstmöglich umgesetzt werden. Und: Kanada kündigt bei Annexion neue Sanktionen an. Die News.
Das [geschah in der Nacht](https://www.spiegel.de/ausland/news-zum-russland-ukraine-krieg-das-geschah-in-der-nacht-zu-mittwoch-28-september-a-c6ed4d76-fe1f-48c5-8b28-be64e69d6401). [Justin Trudeau](https://www.spiegel.de/thema/justin_trudeau/) kündigt neue Sanktionen gegen [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) an. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) den Beitritt zur Russischen Föderation beantragen. »Wir loben den Mut der Ukrainer, die sich weiterhin der russischen Invasion widersetzen und Widerstand leisten.« [Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel) [Uno](https://www.spiegel.de/thema/uno/) deutliche Worte. [Schweden](https://www.spiegel.de/thema/schweden/), sagte Außenministerin Ann Linde am Mittwoch im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SVT. Die Übungen am Stützpunkt der Baltischen Flotte umfassen demnach den Umgang mit Waffen und Vorbereitungen auf »selbstbewusstes Handeln auf dem Schlachtfeld«, wie das Ministerium auf Telegram mitteilt. [via Twitter ](https://twitter.com/MFA_Austria/status/1575024713898008577?s=20&t=dLIatr19bqGQCF5p4E3Ogw)hat das österreichische Außenministerium erklärt, die von den russischen Besatzern abgehaltenen Scheinreferenden »entbehren jeder völkerrechtlichen Legitimität« und würden »selbstverständlich nicht anerkannt«. 10.11 Uhr: Die Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 sind nach Einschätzung der Europäischen Union wohl »das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung«. Die Abstimmungen seien aus Sicht der Ukraine »null und nichtig«. Die Beschäftigten in der Atomindustrie arbeiteten in einem Schlüsselbereich der russischen Wirtschaft. »Ich möchte besonders Ihren gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der neuesten, beispiellosen Waffentypen hervorheben, die das nukleare Gleichgewicht und die Verteidigungsfähigkeit unseres Staates zuverlässig gewährleisten«, schrieb Putin in einem vom Kreml veröffentlichten Glückwunschtelegramm zum russischen Tag der Arbeiter der Atomindustrie.