Max Verstappen war lange Zeit eigentlich Belgier, doch kürzlich hat er verraten, wie es inzwischen mit den Details seiner Nationalität bestellt ist.
"Manchmal", grinst er, "ist der Akzent der Sprache ein bisschen anders. Ich wurde in Belgien geboren und bin dort aufgewachsen und ganz in der Nähe der Grenze zur Schule gegangen." Und mir gefällt das so." "Nach der Schule bin ich dann aber immer gleich nach Holland rübergefahren, wo wir unsere Werkstatt mit den ganzen Go-Karts hatten", erinnert sich Verstappen. Als er 18 wurde, habe er "sofort" einen niederländischen Reisepass beantragt, sagt er auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com' und erzählt: "Ich schätze beide Seiten sehr. Jochen Rindt zum Beispiel war Deutscher, fuhr aber mit österreichischer Lizenz, und Gerhard Berger ist Österreicher, ging in der Formel 1 aber für seine Wahlheimat Monaco an den Start.
Max Verstappen steht unmittelbar vor seinem zweiten WM-Titel in der Formel 1. Nun klärte der 24-Jährige Spekulationen über seine Nationalität auf.
Aber ich finde es auch schön, zur Hälfte so und zur Hälfte so zu sein", so Verstappen. "Ich habe mich entschieden, unter niederländischer Flagge anzutreten und auch die Staatsbürgerschaft anzunehmen. Nach der Schule bin ich dann aber immer gleich nach Holland rübergefahren, wo wir unsere Werkstatt mit den Go-Karts hatten", klärte der 24-Jährige auf.
Dass Rennfahrer mit Lizenzen anderer Nationen antreten, ist in der Formel 1 schon öfter vorgekommen. Jochen Rindt zum Beispiel war Deutscher, fuhr aber mit ...
"Manchmal", grinst er, "ist der Akzent der Sprache ein bisschen anders. Ich wurde in Belgien geboren und bin dort aufgewachsen und ganz in der Nähe der Grenze zur Schule gegangen." Aber das ist doch schön: zwei verschiedene Länder, die einander sehr nahe sind." Und mir gefällt das so." Als er 18 wurde, habe er "sofort" einen niederländischen Reisepass beantragt, sagt er auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com' und erzählt: "Ich schätze beide Seiten sehr. Jochen Rindt zum Beispiel war Deutscher, fuhr aber mit österreichischer Lizenz, und Gerhard Berger ist Österreicher, ging in der Formel 1 aber für seine Wahlheimat Monaco an den Start.
Max Verstappen war lange Zeit eigentlich Belgier, doch kürzlich hat er verraten, wie es inzwischen mit den Details seiner Nationalität bestellt ist.
"Manchmal", grinst er, "ist der Akzent der Sprache ein bisschen anders. Als er 18 wurde, habe er "sofort" einen niederländischen Reisepass beantragt, sagt er auf Anfrage von "Motorsport-Total.com" und erzählt: "Ich schätze beide Seiten sehr. "Max hat nur einen Pass, und das ist ein belgischer", hat seine Mutter Sophie Kumpen, früher selbst Rennfahrerin, im Jahr 2015 verraten.
Sechs Rennen stehen in der laufenden Formel-1-Saison noch an, die Titelentscheidung kann aber bereits an diesem Wochenende fallen.
Dritter ist Verstappens Teamkollege Perez mit 210 Zählern. Außerdem ist Verstappens zweiter WM-Titel möglich, wenn er zwar nicht die schnellste Rennrunde fährt, aber Leclerc höchstens Neunter und Perez maximal Vierter wird. Mit elf Siegen in 16 Saisonrennen hat Verstappen bisher 335 Punkte eingefahren.
Max Verstappen kann in Singapur Formel-1-Weltmeister werden und in der restlichen Saison die Geschichtsbücher neu schreiben. Diese Rekorde sind möglich.
Übrigens: Auch wenn Verstappen den Titel schon auf dem Straßenkurs in Singapur klarmachen kann: Der früheste Weltmeister in der Königsklasse wäre er trotzdem nicht. Die Herausforderung ist aber selbst angesichts der drückenden Überlegenheit von Verstappen mehr als sportlich. Die Rechnung ist einfach: 13 mal war Verstappen auf dem Podium, sechs Rennen sind noch ausständig. Verstappen kommen natürlich auch noch die Sprintrennen zur Hilfe, aber nichtsdestotrotz eine beeindruckende Zahl. Die Hochrechnung schlägt zugunsten von Verstappen aus. Die restliche Formel-1-Saison könnte für Verstappen also schon zu einem Schaulaufen werden.
Verstappen nimmt 116 Punkte Vorsprung auf seinen Ferrari-Rivalen Charles Leclerc mit nach Singapur, Teamkollege Sergio Perez hat bereits 125 Punkte Rückstand.
Siebenfach-Champion Lewis Hamilton hat nach einer verkorksten Saison bereits keine Chance mehr, Weltmeister zu werden. Verstappen nimmt 116 Punkte Vorsprung auf seinen Ferrari-Rivalen Charles Leclerc mit nach Singapur, Teamkollege Sergio Perez hat bereits 125 Punkte Rückstand. In der abgelaufenen Saison musste der Niederländer bis zum letzten Rennen, sogar bis zur letzten Runde, auf seinen ersten WM-Titel warten.
Bereits kommenden Sonntag könnte Max Verstappen fünf Rennen vor Saisonende seinen WM-Titel erfolgreich verteidigen. Nur Michael Schuhmacher war es ...
Um sich den Titel zu sichern, darf der Monegasse in Singapur maximal Neunter werden, vorausgesetzt Verstappen gewinnt. Helmut Marko geht, soll sich der Niederländer jedoch noch Zeit lassen. Bereits kommenden Sonntag könnte Max Verstappen fünf Rennen vor Saisonende seinen WM-Titel erfolgreich verteidigen.
Ein ziemlich entspannter Max Verstappen kann schon in Singapur erneut Weltmeister werden, es wäre der früheste Triumph seit 20 Jahren.
Nach zuletzt fünf Siegen in Folge könnte aber zumindest Singapur ein wenig Abwechslung bringen, so die Hoffnung der Verfolger. Und das tat er in den vergangenen Tagen recht ausgelassen, das Internet weiß Bescheid: Verstappen im Club, inmitten zahlreicher Freunde, auch Formel-1-Kollege Und darum legt man sich bei Red Bull auch schon fest, bevor der zweite Titel eingefahren ist. Er denke deshalb "gar nicht darüber nach" - dass er beim Nachtrennen am Sonntag (14.00 Uhr MESZ/Sky) einen Sieg benötigt und gleichzeitig ziemlich schwache Ergebnisse von In der Formel 1 reiht der Weltmeister Sieg an Sieg, am Freitag nun begeht er seinen 25. [Max Verstappen](https://sport.sky.de/formel1/fahrer/max-verstappen) hat einfach schon mal angefangen mit dem Feiern, zu Hause in Monaco.
Max Verstappen ist der Dominator der laufenden Formel-1-Saison. Schon bald könnte sich der Niederländer im Red Bull zum Weltmeister krönen – und wie in ...
Mit seinem zwölften Saison-Erfolg könnte er bis auf einen an den Rekord von Michael Schumacher (53) aus der Saison 2004 und Vettel (2013) heranrücken. Und auch „Mad Max“ kann sich schon am Sonntag (14 Uhr, Sky) in Singapur zum Nachtkönig und Weltmeister krönen – fünf Rennen vor Saisonende. [Ferrari](/themen/ferrari) so perfekt, dass es mit dem zweiten Titel in Folge klappen könnte.
Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause kehrt die Formel 1 nach Singapur zurück. Im asiatischen Stadtstaat kann Max Verstappen schon Weltmeister werden.
Bislang hat er wegen der Corona-Pandemie noch keinen Grand Prix auf dem Kurs absolviert. Der Aston Martin des viermaligen Weltmeisters ist weiter nicht in der Lage, mit der Spitze mitzuhalten. 2019 triumphierte der Hesse damals noch im Ferrari vor Leclerc und Verstappen, die Rennen 2020 und 2021 fanden wegen der Der 35-Jährige aus Heppenheim ist allerdings tatsächlich der bislang letzte Sieger in dem asiatischen Stadtstaat. Außerdem ist Verstappens zweiter WM-Titel möglich, wenn er zwar nicht die schnellste Rennrunde fährt, aber Leclerc höchstens Neunter und Perez maximal Vierter wird. Sein WM-Coup ist längst nur noch eine Frage der Zeit.
Ein ziemlich entspannter Max Verstappen kann schon in Singapur erneut Weltmeister werden, es wäre der früheste Triumph seit 20 Jahren.
Nach zuletzt fünf Siegen in Folge könnte aber zumindest Singapur ein wenig Abwechslung bringen, so die Hoffnung der Verfolger. Und das tat er in den vergangenen Tagen recht ausgelassen, das Internet weiß Bescheid: Verstappen im Club, inmitten zahlreicher Freunde, auch Formel-1-Kollege Und darum legt man sich bei Red Bull auch schon fest, bevor der zweite Titel eingefahren ist. Er denke deshalb "gar nicht darüber nach" - dass er beim Nachtrennen am Sonntag (14.00 Uhr MESZ/Sky) einen Sieg benötigt und gleichzeitig ziemlich schwache Ergebnisse von In der Formel 1 reiht der Weltmeister Sieg an Sieg, am Freitag nun begeht er seinen 25. [Max Verstappen](https://sport.sky.de/formel1/fahrer/max-verstappen) hat einfach schon mal angefangen mit dem Feiern, zu Hause in Monaco.
So früh wie seit 20 Jahren nicht könnte sich Max Verstappen schon am Sonntag zum Formel-1-Weltmeister krönen. Der Titelverteidiger wird vorher gerade einmal ...
Nach zuletzt fünf Siegen in Folge könnte aber zumindest Singapur ein wenig Abwechslung bringen, so die Hoffnung der Verfolger. In der Formel 1 reiht der Weltmeister Sieg an Sieg, am Freitag nun begeht er seinen 25. Und darum legt man sich bei Red Bull auch schon fest, bevor der zweite Titel eingefahren ist. Und das tat er in den vergangenen Tagen recht ausgelassen, das Internet weiß Bescheid: Verstappen im Club, inmitten zahlreicher Freunde, auch Formel-1-Kollege Lando Norris war dabei - Fotos und Videos von dieser Party gingen um die Welt. Max Verstappen hat einfach schon mal angefangen mit dem Feiern, zu Hause in Monaco. So früh wie seit 20 Jahren nicht könnte sich Max Verstappen schon am Sonntag zum Formel-1-Weltmeister krönen.
Die Formel 1 geht in die entscheidende Phase. Holt Max Verstappen vorzeitig den Titel? Und wie steht es um Mick Schumacher? Die wichtigsten Fragen.
Der Aston Martin des viermaligen Weltmeisters ist weiter nicht in der Lage, mit der Spitze mitzuhalten. Bislang hat er wegen der Corona-Pandemie noch keinen Grand Prix auf dem Kurs absolviert. Der 35-Jährige aus Heppenheim ist allerdings tatsächlich der bislang letzte Sieger in dem asiatischen Stadtstaat. In Singapur verlieren sie im Cockpit so viel Flüssigkeit aus ihren Körpern wie nirgendwo sonst. Verstappen selbst geht das Rennen gelassen an: "Ich denke nicht wirklich an die Meisterschaft", sagte der Topfavorit im Vorfeld, "ich möchte nur ein positives Wochenende auf der Strecke haben und es Rennen für Rennen angehen. Auf dem engen Stadtkurs kommt es für den ehemaligen Formel-2-Meister dabei zu einer Premiere. Hat Verstappen nach dem anstehenden Grand Prix 138 Punkte Vorsprung, ist er auch rechnerisch nicht mehr zu schlagen. [Max Verstappen](/themen/max-verstappen/) geht auch beim Spektakel unter Flutlicht in Singapur am Sonntag (ab 14 Uhr im [Liveticker](/sport/live-ticker/heute/) bei t-online) als Favorit an den Start. Die Formel 1 geht in die entscheidende Phase. [Ferrari](/themen/ferrari/) höchstens Achter und Sergio Perez im zweiten Red Bull maximal Vierter wird. Dabei darf Perez nicht den Zusatzpunkt für die schnellste Runde bekommen. [Siegen](/themen/siegen/) in 16 Saisonrennen hat Verstappen bisher 335 Punkte eingefahren.
Nach drei Wochen Pause steht am Sonntag mit dem Grand Prix von Singapur (14.00 Uhr, live in ORF1) nicht nur der erste der sechs letzten der Saison, ...
Sollte in Singapur keine der Konstellationen zutreffen, hat Verstappen eine Woche später beim Comeback des Grand Prix von Japan in Suzuka die nächste Chance, den Sack zuzumachen. Apropos Comeback: Auch Singapur stand in den vergangenen beiden Jahren aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht im Rennkalender. „Red Bull hat ein hervorragendes Paket: Sie haben den schnellsten Fahrer, das beste technische Paket und sie sind es gewohnt, um Weltmeisterschaften zu kämpfen“, erklärte die Rennsportlegende in einem APA-Gespräch. Dass für Max Verstappen der zweite WM-Titel in Folge vor dem Großen Preis von Singapur am Wochenende quasi abholbereit ist, kommt zumindest für Gerhard Berger nicht unbedingt überraschend. Danach sind es noch fünf Rennwochenenden, in denen maximal noch 138 Punkte zu holen sind – je 25 für den Rennsieg, je einen für die schnellste Runde und noch einmal acht für den Sieger des vorgeschalteten Sprintrennens beim Großen Preis von Brasilien. Holt sich Verstappen auch den Zusatzpunkt für die schnellste Rennrunde, darf Leclerc höchstens Achter und sein mexikanischer Red-Bull-Stallkollege Sergio Perez maximal Vierter werden.
Wenn die Formel 1 am kommenden Wochenende zum ersten Mal seit 2019 wieder auf den Marina Bay Street Circuit in Singapur zurückkehrt, könnte sich Max ...
"Der größte Helfer von Max und Red Bull Racing in dieser Saison war Ferrari", brachte es Sky-Experte Ralf Schumacher auf den Punkt. "Ich denke nicht wirklich an die Meisterschaft, ich möchte nur ein positives Wochenende auf der Strecke haben und es Rennen für Rennen angehen", meint das Geburtskind. Ohne den Zusatzpunkt darf der Monegasse aus Sicht von Verstappen maximal auf den neunten Platz kommen.
Das Geburtskind könnte in Singapur den zweiten WM-Titel fixieren – Mit 31 GP-Siegen ist der Niederländer erfolgreicher als es Hamilton und Schumacher mit 25 ...
Max Verstappen könnte beim Großen Preis von Singapur zum zweiten Mal Formel-1-Champion werden – nach 17 von 22 Grand-Prix-Stationen. Doch in der Historie ...
Platz Der zweite Rekordchampion schafft es in dieser Rangliste gerade noch unter die Top Ten: Lewis Hamilton schnappte sich 2015 und 2020 nach 16 von 19 und 14 von 17 Rennen jeweils den Titel (84,2 Prozent) – er zählte zu den besten Piloten im Feld und profitierte in dieser Phase vom Mercedes-Silberpfeil, der das überlegene Auto im Feld war. Platz Sebastian Vettel freute sich 2011 in Japan über seinen zweiten Titel, den hat er bereits nach 15 von 19 Rennen unter Dach und Fach gebracht (78,9 Prozent). Platz Max Verstappen könnte sich in diesem Jahr auf Platz sieben einordnen, wenn in Singapur mehrere Faktoren eintreten – dann hätte der 24-Jährige bereits nach 17 von 22 Großen Preisen den WM-Titel verteidigt (77,3 Prozent). Platz Jackie Stewart hatte es ebenfalls zweimal recht eilig mit dem Feiern – 1969 und 1971 durfte sich der Schotte nach acht von jeweils elf Großen Preisen (72,7 Prozent) als Champion bejubeln lassen. Platz Jim Clark war bis zu seinem Unfalltod in Hockenheim 1968 der Formel-1-Star – ihm gelang es 1963 und 1965, bereits nach sieben von zehn Großen Preisen als Weltmeister festzustehen (70 Prozent). Beim Großen Preis von [Singapur](/thema/Singapur) an diesem Sonntag (14 Uhr) könnte der Red-Bull-Star bereits uneinholbar für Rivale Charles Leclerc davonziehen – und sollte der Niederländer das Rennen und den Titel gewinnen, würde er unter die top Ten der eiligsten Formel-1- [Weltmeister](/thema/Weltmeister) vorstoßen.
Max Verstappen steht schon früh in der Saison vor der Verteidigung des WM-Titels. Dem siebenfachen Weltmeister Lewis Hamilton fehlt aktuell die Spannung in ...
In dieser Saison konnte er nicht in die WM-Entscheidung eingreifen und liegt nur auf Platz sechs. "Hoffen wir, dass es in der Zukunft besser wird", sagte Hamilton. Trotz der Niederlage, zu der auch eine umstrittene Entscheidung der Rennkommissare beitrug, habe er diesen engen Kampf mit Verstappen genossen, sagte Hamilton.