Corona-Impfung

2022 - 9 - 28

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Tod nach Corona-Impfung eines Kärntners: Ermittlungen eingestellt (kurier.at)

Der 20-Jährige hatte im Fragebogen seine Herz-Vorerkrankungen verschwiegen.

"Wir haben die Ermittlungen eingestellt", bestätigt Sprecher Markus Kitz im KURIER-Gespräch. Nach mehreren Gutachten ist die Staatsanwaltschaft Klagenfurt, wie von mehreren Medien berichtet, nun zu einer Entscheidung gekommen. Bereits am 17.

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20-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung: Ermittlung eingestellt (oe24.at)

Der junge Kärntner hatte hatte schwere Herzkrankheit, Operationen und frühere Impfkomplikationen nicht angegeben. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat ihre ...

Am Formular, das vor der Impfung auszufüllen war, habe der 20-Jährige seine Herzprobleme sowie die früheren Komplikationen unerwähnt gelassen. Wegen seines hohen Risikos hätte man ihn für den Booster stationär aufnehmen müssen, so Kitz. Ein 20-jähriger, schwer herzkranker Kärntner war im November 2021 am Tag nach seiner Booster-Impfung gestorben.

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Impfung: 20-Jähriger stirbt (Kronehit)

(28.09.2022) Ein 20-jähriger, schwer herzkranker Kärntner war im November 2021 am Tag nach seiner Booster-Impfung gestorben. Er hatte seine Krankheit, ...

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Ermittlung zu Todesfall nach Corona-Impfung eingestellt (VIENNA.AT)

Nach einem Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung hat die Staatsanwaltschaft Klagenfurt nun die Ermittlungen eingestellt.

Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden.

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20-Jähriger starb einen Tag nach dritter Corona-Impfung (Heute.at)

Trifft die Impfärztin eine Schuld am Tod des Kärntners? Die Staatsanwaltschaft hat nun eine Entscheidung im Fall um die Tragödie getroffen.

Somit hafte die Medizinerin nicht für die Folgen der Komplikation. Der Grund für die Entscheidung: Der 20-Jährige hatte eine Herzerkrankung, an der er litt, nicht wie vorgeschrieben im Impf-Aufklärungsbogen eingetragen. Am nächsten Tag war der 20-Jährige , der an einer Vorerkrankung litt, tot.

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Junger Mann einen Tag nach dritter Corona-Impfung tot (unsertirol24)

Am 17. November vergangenen Jahres hat ein 20-jähriger Kärntner seine dritte Corona-Impfung erhalten. Nur einen Tag später war der an einer Vorerkrankung ...

„Man kann einer Impfärztin keinen Vorwurf machen, wenn ihr wichtige Informationen verschwiegen wurden“, wird dazu eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft vom Kurier zitiert. Mittlerweile sind die Ermittlungen allerdings wieder eingestellt worden. Laut einem Bericht von Heute.at wird eine „überschießende Immunreaktion und eine Störung der ohnehin angeschlagenen Herzmuskulatur“ als Todesursache vermutet.

Impfung: 20-Jähriger stirbt (Kronehit)

(28.09.2022) Ein 20-jähriger, schwer herzkranker Kärntner war im November 2021 am Tag nach seiner Booster-Impfung gestorben. Er hatte seine Krankheit, ...

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Welser erlitt Herzinfarkt nach Corona-Impfung (monatliche.at)

Folgend das Videointerview mit Paul Stiller. Da das Video auf einer externen Seite gehostet wird, muss man zuerst auf den Bestätigungs-Button klicken, ...

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WM in Katar: Corona-Impfung für Fans nicht verpflichtend (SPOX.com)

"Personen, die nach Katar einreisen, müssen unabhängig von ihrem Impfstatus oder ihrem Herkunftsland keine Quarantäne durchlaufen", erklärten die Organisatoren.

Jedoch müssten alle Besucher, die älter als sechs Jahre sind, vor ihrer Abreise nach Katar einen negativen Test vorweisen. Das gaben die zuständigen Behörden des Golfstaates am Donnerstag bekannt. Dezember) wird eine Corona-Impfung für die ins Land reisenden Fans nicht verpflichtend sein.

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"Checkliste" gegen Verwirrung um Auffrischung der Corona-Impfung (VIENNA.AT)

Die Corona-Zahlen steigen wieder und viele Menschen stellen sich die Fragen, wann der richtige Zeitpunkt für eine Auffrischungsimpfung ist.

"Es sollte eine Lehre aus der Pandemie sein, dass es nicht geschickt ist, wenn man infiziert in die Arbeit geht", sagte Knapp. Von daher ist es laut Knapp auch "nicht das Klügste, die Pandemie für beendet zu erklären". So könne auch heuer der Herbst und Winter bis zu einem gewissen Grad "leider business as usual" werden, sagte Elling. Die Chance, dass auch kommende Wellen - ein aussichtsreicher Kandidat als Antreiber der nächsten sei der BA.275.2-Typ - von einem Omikron-Subtyp getragen werden, sei aus heutiger Sicht eher hoch. Anhaltspunkte in der mittlerweile für viele Menschen unübersichtlichen Situation könne eine "Checkliste" geben, so Experten am Donnerstag vor Journalisten. Wegen auch unterschiedlicher Empfehlungen von Impfgremien und insgesamt "suboptimaler Kommunikation" müsse man Menschen "ein Werkzeug für die eigene Entscheidung in die Hand geben".

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Experten fordern "Checkliste" für Corona-Impfauffrischung (NÖN.at)

Wegen auch unterschiedlicher Empfehlungen von Impfgremien und insgesamt "suboptimaler Kommunikation" müsse man Menschen "ein Werkzeug für die eigene ...

"Es sollte eine Lehre aus der Pandemie sein, dass es nicht geschickt ist, wenn man infiziert in die Arbeit geht", sagte Knapp. Von daher ist es laut Knapp auch "nicht das Klügste, die Pandemie für beendet zu erklären". Daher brauche es Investitionen in "eine solide medizinische Versorgung" und "in fundierte Wissenschaft", betonte Palese. Die Chance, dass auch kommende Wellen - ein aussichtsreicher Kandidat als Antreiber der nächsten sei der BA.275.2-Typ - von einem Omikron-Subtyp getragen werden, sei aus heutiger Sicht eher hoch. So könne auch heuer der Herbst und Winter bis zu einem gewissen Grad "leider business as usual" werden, sagte Elling. Eine Infektion sei jedenfalls als ein solches "Event" anzusehen.

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Mit „Checkliste” gegen „suboptimale Kommunikation” bei der ... (APA-Science)

Die Immunologin Sylvia Knapp von der Medizinischen Universität Wien hielt fest, dass es wissenschaftlich belegt ist, dass eine Auffrischung nicht früher als ...

"Es sollte eine Lehre aus der Pandemie sein, dass es nicht geschickt ist, wenn man infiziert in die Arbeit geht", sagte Knapp. Von daher ist es laut Knapp auch "nicht das Klügste, die Pandemie für beendet zu erklären". Daher brauche es Investitionen in "eine solide medizinische Versorgung" und "in fundierte Wissenschaft", betonte Palese. Wegen auch unterschiedlicher Empfehlungen von Impfgremien und insgesamt "suboptimaler Kommunikation" müsse man Menschen "ein Werkzeug für die eigene Entscheidung in die Hand geben". Die Chance, dass auch kommende Wellen - ein aussichtsreicher Kandidat als Antreiber der nächsten sei der BA.275.2-Typ - von einem Omikron-Subtyp getragen werden, sei aus heutiger Sicht eher hoch. Verwirrung habe etwa das Nationale Impfgremium (NIG) mit der für viele überraschenden allgemeinen Empfehlung zum vierten Stich am Ende des Sommers gestiftet - inklusive der Ansage, dass eine eben durchgemachte Infektion nicht unbedingt als "Booster" anzusehen wäre.

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Experten fordern „Checkliste“ für Corona-Impfauffrischung (Neues Volksblatt)

Angesichts wieder steigender Covid-19-Zahlen schwirren viele Fragen zum richtigen Zeitpunkt für Auffrischungsimpfungen durch die Luft.

„Es sollte eine Lehre aus der Pandemie sein, dass es nicht geschickt ist, wenn man infiziert in die Arbeit geht“, sagte Knapp. Das mittelfristige Ziel müsse sein, kommende Covid-19-Wellen, auch in Verbindung mit den üblichen Influenzawellen im Frühjahr möglichst kontrolliert ablaufen zu lassen, so die Experten. Von daher ist es laut Knapp auch „nicht das Klügste, die Pandemie für beendet zu erklären“. Diese rücke mittlerweile allerdings „näher an die Influenza-Situation“ mit saisonalen Wellen. Verwirrung habe etwa das Nationale Impfgremium (NIG) mit der für viele überraschenden allgemeinen Empfehlung zum vierten Stich am Ende des Sommers gestiftet – inklusive der Ansage, dass eine eben durchgemachte Infektion nicht unbedingt als „Booster“ anzusehen wäre. Wegen auch unterschiedlicher Empfehlungen von Impfgremien und insgesamt „suboptimaler Kommunikation“ müsse man Menschen „ein Werkzeug für die eigene Entscheidung in die Hand geben“.

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Experten fordern "Checkliste" für Corona-Impfauffrischung (NEWS.at)

Wegen auch unterschiedlicher Empfehlungen von Impfgremien und insgesamt "suboptimaler Kommunikation" müsse man Menschen "ein Werkzeug für die eigene ...

"Es sollte eine Lehre aus der Pandemie sein, dass es nicht geschickt ist, wenn man infiziert in die Arbeit geht", sagte Knapp. Von daher ist es laut Knapp auch "nicht das Klügste, die Pandemie für beendet zu erklären". Daher brauche es Investitionen in "eine solide medizinische Versorgung" und "in fundierte Wissenschaft", betonte Palese. Im Falle des Coronavirus könne man, so Elling, mittlerweile in gewisser Hinsicht schon von einer Endemie sprechen: "Aber auch eine Endemie muss nicht angenehm sein." Wegen auch unterschiedlicher Empfehlungen von Impfgremien und insgesamt "suboptimaler Kommunikation" müsse man Menschen "ein Werkzeug für die eigene Entscheidung in die Hand geben". Sowohl die Erkennung von Krankheiten als auch die Entwicklung von Impfstoffen ginge mittlerweile deutlich schneller vonstatten. Die Chance, dass auch kommende Wellen - ein aussichtsreicher Kandidat als Antreiber der nächsten sei der BA.275.2-Typ - von einem Omikron-Subtyp getragen werden, sei aus heutiger Sicht eher hoch. So könne auch heuer der Herbst und Winter bis zu einem gewissen Grad "leider business as usual" werden, sagte Elling. Das mittelfristige Ziel müsse sein, kommende Covid-19-Wellen, auch in Verbindung mit den üblichen Influenzawellen im Frühjahr möglichst kontrolliert ablaufen zu lassen, so die Experten. Diese rücke mittlerweile allerdings "näher an die Influenza-Situation" mit saisonalen Wellen. Eine Infektion sei jedenfalls als ein solches "Event" anzusehen. Verwirrung habe etwa das Nationale Impfgremium (NIG) mit der für viele überraschenden allgemeinen Empfehlung zum vierten Stich am Ende des Sommers gestiftet - inklusive der Ansage, dass eine eben durchgemachte Infektion nicht unbedingt als "Booster" anzusehen wäre.

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