Schon vor Beginn der Verhandlung gaben die Verteidiger der drei Afghanen Statements zu ihren Mandanten ab: Anwalt Thomas Nirk überraschte damit, dass sich sein ...
Er sei der Freund von Leonie gewesen und habe mit ihr einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehabt. Er betont auch, dass der Afghane geflüchtet sei und ausgeliefert werden musste: „Und wer nicht da ist, auf den wird die ganze Schuld abgeladen.“ „Heute ist der Tag gekommen, an dem sich die drei für diese Tat, dieses Verbrechen zu verantworten haben“, so der Ankläger. Wolfgang Haas - er verteidigt den ältesten Angeklagten - betont, dass er es „durchaus für glaubwürdig hält, dass die Angeklagten nicht wussten, dass Leonie 13 Jahre alt war“. Auch die Vertreter der hinterbliebenen Familie, Johannes Öhlböck und Florian Höllwarth, meldeten sich zu Wort. Sie hätten einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt und die Drogen schiebt jeder von ihnen auf die anderen Angeklagten.“
Am Dienstag fand der erste Prozesstag zum Fall Leonie am Wiener Landesgericht statt. Einer der Angeklagten will sich schuldig bekennen, der Erstbeschuldigte ...
Auch wenn die Angeklagten der Angehörigen, Florian Höllwarth und Johannes Öhlböck, den Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit nach den Eröffnungsplädoyers stellten, war die Hauptverhandlung grundsätzlich öffentlich zugänglich. Ein Urteil soll am 6. Die Anwälte der Hinterbliebenen forderten Trauerschmerzensgeld in Höhe von 220.000 Euro. Am Dienstag fand der erste Prozesstag zum Fall Leonie am Wiener Landesgericht statt. Dem ältesten Angeklagten (er war zum Zeitpunkt der Tat bereits über 21 Jahre alt) drohen um zehn bis 20 Jahre oder sogar lebenslang, die beiden anderen Tatverdächtigen müssen mit bis zu 20 Jahren rechnen. Bei dem Mann handelt es sich um den Mieter der Donaustädter Wohnung.
Im feinen Zwirn und mit Mappen vor dem Gesicht huschte das beschuldigte Trio in den Gerichtssaal. Der Staatsanwalt meinte im Eröffnungsplädoyer: "Leonie wollte ...
Darunter auch die beste Freundin von Leonie, die damals 15 Jahre alt war und mit Leonie in Tulln am Vorabend der Tat noch unterwegs gewesen war. In der kommenden Woche werden die vielen Zeugen befragt, darunter auch die Angehörigen des Mädchens und Freunde, die mit ihr zuletzt Kontakt hatten. Der drittangeklagte, selbsternannte Ex-Freund (20) und der Mieter (19) werden am heutigen Mittwoch und Donnerstag aussagen – "Heute" wird aktuell berichten. wurden bereits die Eröffnungsplädoyers und Befragungen der Angeklagten abgehalten. [geständig zeigen](https://www.heute.at/s/prozess-im-fall-leonie-startet-drei-afghanen-sind-in-wien-angeklagt-100230003), der 23-Jährige zeigte sich am Dienstag lediglich zum Missbrauch von Unmündigen geständig. Wichtig werden vor allem die toxikologischen und gerichtsmedizinischen Gutachten und die Ergebnisse der Auswertung der Spuren am Tatort sein.
Mit regem Zuschauer- und Medieninteresse ist am Wiener Straflandesgericht am Dienstag der Prozess rund um den Tod des 13-jährigen Mädchens gestartet.
Die Geschwister der Getöteten haben sich dem Verfahren mit einem Betrag von je 30.000 und die Eltern mit einem Betrag von je 50.000 Euro angeschlossen. Gegen Ende der Woche werden die Gutachter ihre Expertisen referieren. In der kommenden Woche werden die vielen Zeugen befragt, darunter auch die Angehörigen des Mädchens und Freunde, die mit ihr zuletzt Kontakt hatten. Eher gegen Ende der Woche werden die Gutachter zu Wort kommen. Am Mittwoch werden die beiden anderen Angeklagten zu Wort kommen. Die beiden anderen müssten mit bis zu 20 Jahren rechnen.
Die Justizwache-Beamten haben Dienstagvormittag alle Hände voll zu tun, den Korridor vor dem Gerichtssaal 303 im Landesgericht für Strafsachen in Wien offen zu ...
Der ein Beweisvideo anfertigte, als sich ein anderer an dem Mädchen verging. "Falls dem Mädchen etwas passiert, damit es zu seinem Recht kommt", erklärt er. erzählt: Er sei derjenige gewesen, der dem Mädchen helfen wollte. Er beginnt mit einer Erklärung: "Ich möchte mich bei der Familie des Opfers und der Republik Österreich entschuldigen. Er wird sich zumindest teilweise schuldig bekennen. Die Schuld haben sie sich bisher gegenseitig zugeschoben. Ich habe alles mögliche getan, um das Leben des Mädchens zu retten", erklärt er. "Es ist nie ein Anwalt zu mir gekommen", beklagt Zubaidullah R. "Es geht um den tragischen Tod der Leonie. Sie alle wollen Bilder und Aufnahmen der drei angeklagten Afghanen, die im Juni des Vorjahres den Tod der 13-jährigen Leonie herbeigeführt haben sollen. Er war es auch, der ein Treffen in dieser verhängnisvollen Juni-Nacht einfädelte. "Das ist so nicht zutreffend", schließt die vorsitzende Richterin das Thema gleich wieder ab.
Er wird allerdings erst am morgigen Verhandlungstag zu Wort kommen. Die anderen Angeklagten - vertreten durch Wolfgang Haas, Andreas Schweitzer und Sebastian ...
Die Geschwister der Getöteten haben sich dem Verfahren mit einem Betrag von je 30.000 und die Eltern mit einem Betrag von je 50.000 Euro angeschlossen. "Durch die erwarteten Offenbarungen vonseiten der Angeklagten und der Zeugen und auch durch das Video, das vorgeführt werden soll", werde "das Innerste" der Privatbeteiligten betroffen und es sei den Opfern nicht zumutbar, dass darüber in aller Öffentlichkeit gesprochen werde. Der Ausschluss sollte die Ausnahme und nicht die Regel sein, dies gelte auch für Sexualstrafverfahren. In der kommenden Woche werden die vielen Zeugen befragt, darunter auch die Angehörigen des Mädchens und Freunde, die mit ihr zuletzt Kontakt hatten. Der Angeklagte, der angibt, der Freund des Mädchens gewesen zu sein, sei dann bei der 13-Jährigen geblieben, während die anderen zurück in Wohnung gingen, um zu essen. Die Opferanwälte Johannes Öhlböck und Florian Höllwarth beantragten zum Schutz der Privatsphäre des 13-jährigen Mädchens den Ausschluss der Öffentlichkeit im Prozess. Er habe sie gefragt, ob sie die Rettung brauche. Der zum Tatzeitpunkt 22-Jährige sei da in Panik geraten und zu Freunden geflüchtet, aus Angst, weil er gerade erst aus der Haft entlassen worden war. Er habe dann auch gefilmt, um einen Beweis gegen die beiden anderen zu haben. Laut Staatsanwalt hätten sie behauptet, die 13-Jährige sei "selbst schuld", da sie angeblich doch von zu Hause weggelaufen sei und Drogen genommen habe. Er habe seine Freunde am Donaukanal getroffen und da sei die 13-Jährige bereits dabei gewesen. Die 13-Jährige habe gesagt, sie habe Alkohol getrunken und eine Ecstasy-Tablette genommen.
Anklagebank. Es sind harte Worte, die der Angeklagte in seiner ersten Aussage vor Richterin Anna Marchart findet: Zubai (23) gab zu, dass er Sex mit Leonie (13) ...
Ich möchte mich aus ganzem Herzen bei der Familie entschuldigen, dass das passiert ist.“ „Er sagte zu mir, sie sei sein Mädchen und dass sie alles für Geld macht.“ Nach dem Geschlechtsverkehr sei er schlafen gegangen. Und behauptete noch dazu, dass Leonie sagte, sie sei 18 Jahre alt.
Am Mittwoch wird der Prozess im Fall Leonie fortgesetzt. Drei jungen Männern im Alter zwischen 19 und 23 Jahren wird Vergewaltigung mit Todesfolge und ...
Zu Prozessbeginn sagte er allerdings noch, dass er gesehen habe, wie sein Landsmann die Ecstasy-Tabletten aufgelöst haben soll. Vor Gericht meinte er nun, dass er "damals unter Schock stand". So gab er vor einer Rechtschutzrichterin etwa an, dass Leonie eine "Schlampe" gewesen sei, "die jeden Tag mit einem anderen Mann war [sic!]".
Drei jungen Afghanen sind wegen Vergewaltigung mit Todesfolge und schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen angeklagt. Heute werden im Wiener ...
Infolge der Übermenge der ihr eingeflößten Suchtmittel setzte bei der 13-Jährigen plötzlich die Atmung aus. Die Anwälte des mittlerweile 20-Jährigen betonten, dass ihr Mandant dem Mädchen keinen Drogencocktail verabreicht hätte und er mit der 13-Jährigen einvernehmlich intim gewesen sei. Als das Ecstasy zu wirken begann, soll die 13-Jährige von allen drei Angeklagten missbraucht worden sein. Die Anwälte des Drittangeklagten, neben Lesigang auch Andreas Schweitzer, betonten, dass ihr Mandant in einer Beziehung mit der 13-Jährigen gewesen sei, was die Staatsanwaltschaft in Abrede stellte. "Auf den wird die Schuld abgewälzt." Heute, Mittwoch, geht im Wiener Straflandesgericht der Prozess rund um den Tod der 13-jährigen Leonie, die am 26.
Der Prozess im Fall des getöteten 13-jährigen Mädchens ist am Mittwoch am Wiener Landesgericht mit der Beschuldigteneinvernahme der Zweit- und ...
Danach habe er aus der Zeitung erfahren, dass die 13-Jährige verstorben sei. Er habe angekündigt, die Rettung zu holen. Bei der Polizei hatte der 19-Jährige noch angegeben, der 23-Jährige habe sieben Tabletten in einem Glas aufgelöst und das Glas dem Mädchen gegeben. Das habe das Mädchen so verlangt. In der Wohnung habe das Mädchen vom Erstangeklagten Drogen verlangt, daraufhin habe ihr der 23-Jährige eine Ecstasy-Tablette mit einem Glas Orangensaft gereicht. Er habe den Drittangeklagten, der behauptet, der Freund der 13-Jährigen gewesen zu sein, am Schwedenplatz getroffen.
WIEN. Der Prozess um Vergewaltigung mit Todesfolge und schweren sexuellen Missbrauch im Fall eines getöteten 13-jährigen Mädchens ist am Mittwoch am Wiener ...
"Ich hatte große Angst", erklärte der 19-Jährige. - "Ich habe ihm das erzählt, was ich jetzt sage." "Wenn ich die Rettung verständige, würde er mir Probleme machen", soll ihm der 23-Jährige zu verstehen gegeben haben. "Warum spricht der Verteidiger von einem Geständnis?" Er habe daher die anderen gebeten, ihn anzurufen, "wenn was ist". Danach habe er aus der Zeitung erfahren, dass die 13-Jährige verstorben sei. "Ich habe sie nicht vergewaltigt", meinte der Angeklagte. Hätte ich gewusst, dass sie Drogen bei sich haben, hätte ich sie nicht in die Wohnung gelassen", sagte der 19-Jährige, der bereits mehrfach wegen Drogendelikten vorbestraft ist. Er habe angekündigt, die Rettung zu holen. Bei der Polizei hatte der 19-Jährige noch angegeben, der 23-Jährige habe sieben Tabletten in einem Glas aufgelöst und das Glas dem Mädchen gegeben. Er hätte die ganze Nacht geschlafen: "Als ich in der Früh aufgestanden bin, war schon alles vorbei." Dieser habe ihn gebeten, mit "meiner Freundin" in die Wohnung des 19-Jährigen in die Donaustadt fahren zu dürfen.
Der Opferanwalt der Familie der 13-jährigen Leonie, Johannes Öhlböck, spricht im Vorfeld des Prozesses mit PULS 24 Reporterin Marie Sievers.
Der Prozess um Vergewaltigung mit Todesfolge und schweren sexuellen Missbrauch im Fall eines getöteten 13-jährigen Mädchens ist am Mittwoch am Wiener ...
Er habe noch zu der 13-Jährigen gesagt: "Komm, wir gehen." Ich habe selbst eine Familie", meinte er. Zwei Mal habe er sich mit der 13-Jährigen im Beisein einer Freundin getroffen, zwei Mal sei das Mädchen mit zu ihm nach Hause gekommen. "Sie hat gesagt, dass sie mich mag, dass sie mich liebt. "Ich hatte große Angst", erklärte der 19-Jährige. Er habe daher die anderen gebeten, ihn anzurufen, "wenn was ist". "Wenn ich die Rettung verständige, würde er mir Probleme machen", soll ihm der 23-Jährige zu verstehen gegeben haben. - "Ich habe ihm das erzählt, was ich jetzt sage." Danach habe er aus der Zeitung erfahren, dass die 13-Jährige verstorben sei. Hätte ich gewusst, dass sie Drogen bei sich haben, hätte ich sie nicht in die Wohnung gelassen", sagte der 19-Jährige, der bereits mehrfach wegen Drogendelikten vorbestraft ist. Bei der Polizei hatte der 19-Jährige noch angegeben, der 23-Jährige habe sieben Tabletten in einem Glas aufgelöst und das Glas dem Mädchen gegeben. Dieser habe ihn gebeten, mit "meiner Freundin" in die Wohnung des 19-Jährigen in die Donaustadt fahren zu dürfen.
Heute wird der Leonie-Prozess am Wiener Straflandesgericht fortgesetzt. Drei Afghanen müssen sich wegen Vergewaltigung mit Todesfolge verantworten. Nachdem ein ...
Die Geschwister der Getöteten haben sich dem Verfahren mit einem Betrag von je 30.000 und die Eltern mit einem Betrag von je 50.000 Euro angeschlossen. Ich möchte mich aus ganzem Herzen bei der Familie entschuldigen, dass das passiert ist.“ „Er sagte zu mir, sie sei sein Mädchen und dass sie alles für Geld macht.“ Nach dem Geschlechtsverkehr sei er schlafen gegangen. In der kommenden Woche werden die vielen Zeugen befragt, darunter auch die Angehörigen des Mädchens und Freunde, die mit ihr zuletzt Kontakt hatten. Gegen Ende der Woche werden die Gutachter ihre Expertisen referieren. Nachdem ein Angeklagter am Dienstag bereits ein Geständnis ablegte,werden am Mittwoch die beiden anderen Angeklagten zu Wort kommen.
Der Prozess um Vergewaltigung mit Todesfolge und schweren sexuellen Missbrauch im Fall eines getöteten 13-jährigen Mädchens ist am Mittwoch am Wiener ...
Er habe noch zu der 13-Jährigen gesagt: "Komm, wir gehen." Ich habe selbst eine Familie", meinte er. "Sie hat gesagt, dass sie mich mag, dass sie mich liebt. "Mein Handy ist einfach die ganze Zeit eingeschaltet, mehr kann ich dazu nicht sagen." Zwei Mal habe er sich mit der 13-Jährigen im Beisein einer Freundin getroffen, zwei Mal sei das Mädchen mit zu ihm nach Hause gekommen. "Ich hatte große Angst", erklärte der 19-Jährige. Er habe daher die anderen gebeten, ihn anzurufen, "wenn was ist". "Wenn ich die Rettung verständige, würde er mir Probleme machen", soll ihm der 23-Jährige zu verstehen gegeben haben. - "Ich habe ihm das erzählt, was ich jetzt sage." Hätte ich gewusst, dass sie Drogen bei sich haben, hätte ich sie nicht in die Wohnung gelassen", sagte der 19-Jährige, der bereits mehrfach wegen Drogendelikten vorbestraft ist. Bei der Polizei hatte der 19-Jährige noch angegeben, der 23-Jährige habe sieben Tabletten in einem Glas aufgelöst und das Glas dem Mädchen gegeben. Dieser habe ihn gebeten, mit "meiner Freundin" in die Wohnung des 19-Jährigen in die Donaustadt fahren zu dürfen.