Die Teilmobilmachung ist von Willkür geprägt. Viele jüngere Russen wollen sich ihr mit einer Ausreise entziehen. Dafür könnte es bald zu spät sein.
Die Einträge sind kurz, alle paar Minuten kommen neue dazu. Die Annexion des Donbass und der Südostukraine birgt neues Eskalationspotenzial. Die Teilmobilmachung ist von Willkür geprägt.
Selenskyj nimmt die Atomdrohungen des russischen Präsidenten ernst. Er glaube nicht mehr, dass Putin "bluffe", sagte der ukrainische Präsident.
Russland sei auch gewarnt worden, dass die USA und ihre Verbündeten entschlossen reagieren würden. Ich glaube nicht, dass er blufft." Das ist kein Bluff."
Vielleicht war es gestern ein Bluff. Jetzt könnte es Realität sein“, sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Wladimir Putins Atomdrohungen.
„Sie war besonders schlecht auf die intensiven Kämpfe in der Ukraine vorbereitet“, so das Ministerium. Es sei auch „besser, vor einer kriminellen Mobilmachung wegzulaufen, als ein Krüppel zu werden und dann für die Teilnahme an einem Angriffskrieg vor Gericht zur Rechenschaft gezogen zu werden“. Die Truppe, die zum Innenministerium gehört, sei eigentlich für den Einsatz in Russland vorgesehen und solle dazu beitragen, das „Regime“ von Präsident Wladimir Putin zu sichern. Drueke und Huynh waren auf eigene Faust in die Ukraine gefahren. „Ihr werdet auf zivilisierte Weise behandelt, niemand wird die Umstände Eurer Aufgabe erfahren“, richtete Selenskyj sich auf Russisch an die Angehörigen der russischen Armee. Dem iranischen Botschafter solle die Akkreditierung entzogen und die Zahl des diplomatischen Personals der iranischen Botschaft in Kiew deutlich reduziert werden, kündigte das ukrainische Außenministerium an. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte im US-Fernsehsender CBS, die Teilmobilmachung sein ein Zeichen der Schwäche: „Sie (die Russen) haben zugegeben, dass ihre Armee nicht mehr in der Lage ist, mit der Ukraine zu kämpfen.“ Forderungen, die Teilmobilisierung auf die Truppe auszudehnen, habe es in Moskau bereits gegeben, betonte die Behörde. Zudem dringt die Bundesregierung in dem Papier auf die Umsetzung des globalen Preisdeckels für Ölimporte aus Russland, für den sich bereits die G-7-Staaten wirtschaftsstarker Demokratien stark machen, sowie für ein Verbot, mit russischen Firmen im Bereich der Kernenergie zusammenzuarbeiten. Als Reaktion darauf kündigte Kiew an, die diplomatische Vertretung des Iran in der Ukraine deutlich einzuschränken. [Proteste in russischen Städten gegen die Einberufung von Reservisten](/politik/ausland/article241245615/Festnahmen-bei-russischen-Protesten-gegen-Teilmobilmachung.html) gemeldet. „Wir sehen, dass Menschen, besonders in Dagestan, angefangen haben, um ihr Leben zu kämpfen“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in der Nacht zum Montag.
Putin hat schon früher mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Diesmal sagt er, er bluffe nicht. Washington hat dafür Szenarien...
Putin hatte dafür gesorgt, dass er das bestimmende Thema am East River war. In der Diplomatie wird wenig dem Zufall überlassen. Putin hat schon früher mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.
Die Annexions-Referenden laufen – und die Atomsorge wächst. Die USA haben Russland „direkt“ mit schweren Folgen gedroht. Der News-Ticker zur Diplomatie.
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer kommentierbar. Dies könnte unter anderem eine Generalmobilmachung rechtfertigen. In der Ukraine werde ein Strafverfahren gegen den EWF-Geschäftsführer eingeleitet, kündigte er auf Twitter an Final soll am Montag (26. Schwarzenegger setzt sich seit langem für Umweltschutz ein. Es stimme, bei der Kernenergie könnten Unfälle passieren, sagte Schwarzenegger. „Ihr habt Euch sehr, sehr verwundbar gemacht, Euch in Bezug auf Energie auf Russland zu verlassen“, sagte der US-Hollywoodstar und frühere Gouverneur Kaliforniens Arnold Schwarzenegger auf der Gründermesse „Bits & Pretzels“ in München. Eine Anerkennung dieser Scheinreferenden „würde völlig gegen unsere nationalen und staatlichen Interessen, die Wahrung der Souveränität und territorialen Integrität und die Unverletzlichkeit der Grenzen verstoßen“, sagte der Minister. „Wir sollten nicht auf sein Säbelrasseln und seine leeren Drohungen hören“, sagte Truss dem US-Sender CNN in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview. Russland sei auch gewarnt worden, dass die USA und ihre Verbündeten entschlossen reagieren würden. Jetzt könnte es Realität sein“, sagte Selenskyj dem US-Sender CBS News laut Übersetzung in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. „Dies würde eine Fortsetzung der diplomatischen Verhandlungen mit dem Präsidenten der Russischen Föderation auf jeden Fall unmöglich machen“, sagte Selenskyj in dem Gespräch.
Die Ukraine hat die Flugabwehrraketensysteme NASAMS von den USA erhalten. Dies gab Präsident Wolodymyr Selenskyj bekannt, wie CBS am Sonntag, den 25.
Die Ukraine hat die Flugabwehrraketensysteme NASAMS von den USA erhalten. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei [Ukraine-Nachrichten](https://ukraine-nachrichten.de) verwendeten Konventionen. Dies gab Präsident Wolodymyr Selenskyj bekannt, wie CBS am Sonntag, den 25.
Am Mittwoch (21. September) hatte Wladimir Putin bei einer Ansprache zur Teilmobilisierung der russischen Streitkräfte indirekt mit dem Einsatz atomarer Waffen ...
Die genannten Angaben sind nicht auf unabhängige Weise prüfbar. Jeder Einsatz von Atomwaffen „hätte natürlich katastrophale Auswirkungen für das Land, das sie einsetzt, aber auch für viele andere“ und die USA hätten Pläne, entsprechend zu reagieren sagte Blinken. Es fehle unter anderem an militärischen Ausbildern, um die Mobilmachung in der geforderten Eile umzusetzen, hieß es in einem Lagebericht. September, 08.00 Uhr: Die USA haben Russland sowohl öffentlich als auch in vertraulichen Gesprächen vor „katastrophalen“ Konsequenzen eines Atomwaffen-Einsatzes in der Ukraine gewarnt. +++ 10.30 Uhr: Das russische Militär hat auf der Krim mit der Ausbildung mobilisierter Soldaten begonnen. Die minimale Vorbereitung der Soldaten legen demnach weitere hohe Verluste im Ukraine-Krieg nahe. September, 08.30 Uhr: Das britische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass die russische Armee vor der Herausforderung steht, die eingezogenen Männer kriegsbereit zu machen. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen. Der Medienbericht ist nicht unabhängig verifizierbar. Selenskyj forderte im Interview zudem die Fortsetzung von Sanktionen gegen Russland: „Diese Sanktionen werden sowohl politische als auch finanzielle Auswirkungen haben.“ +++ 13.30 Uhr: Die russische Regierung hat Verstöße gegen Mobilmachung eingeräumt. Russland kann die geplante Mobilmachung militärisch wohl nicht umsetzen.
Es ist "sehr wichtig, dass Moskau von uns hört, dass die Konsequenzen entsetzlich wären", sagt Außenminister Blinken.
"Wir haben klar und deutlich gesagt, was das bedeuten würde", sagte Sullivan. Blinken sagte in dem TV-Interview am Rande der UNO-Generaldebatte in New York, es sei "sehr wichtig, dass Moskau von uns hört und von uns erfährt, dass die Konsequenzen entsetzlich wären. Russland werde alle "verfügbaren Mittel" einsetzen, um sein Territorium zu schützen, sagte Putin.
In Russland regt sich Widerstand gegen die Teilmobilmachung. Der Kreml kündigt Grenzschließungen an. Der News-Ticker.
Die USA arbeiteten gemeinsam mit ihren Verbündeten und Partnern daran, in diesem Fall weitere „schnelle und harte“ wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland zu ergreifen. In der russischen Teilrepublik Dagestan im Kaukasus haben Aktivistinnen und Aktivisten mit einer Straßenblockade versucht, die Teilmobilisierung zu behindern, wie die unabhängige Organisation OVD-Info am Sonntag (25. Die Mitarbeitenden des Kernkraftwerks müssten unter widrigsten Bedingungen arbeiten, sagte der Staatschef in einem Interview mit der französischen Presse. +++ 16.30 Uhr: Der Ukraine-Krieg hat immer mehr Auswirkungen auf das Leben in Russland. Die IAEO ist die Internationale Atomenergie-Organisation, sie kümmert sich um die Sicherheit der kerntechnischen Anlagen auf der ganzen Welt. Es sind die größten Anti-Kriegs-Proteste seit Russlands Einmarsch in der Ukraine am 24. +++ 11.30 Uhr: Im Süden und Osten gehe die Scheinreferenden der Truppen aus Russland weiter. Etwa 100 Menschen versammelten sich am Samstag in der russischen Hauptstadt, um gegen die von Wladimir Putin angeordnete Teilmobilisierung zu demonstrieren. September, 08.00 Uhr: Die USA haben Russland sowohl öffentlich als auch in vertraulichen Gesprächen vor „katastrophalen“ Konsequenzen eines Atomwaffen-Einsatzes in der Ukraine gewarnt. +++ 19.04 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat deutlich gemacht, dass er die Atomdrohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin ernst nimmt. +++ 09.00 Uhr: In der russischen Stadt Ust-Ilimsk (Oblast Irkutsk) ist es am Montagmorgen zu einer Schießerei in einem Büro für militärische Registrierung und Rekrutierung gekommen. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.
Putin sei „ein Psychopath, und es ist ihm egal, was mit uns allen, mit unserer Wirtschaft, mit unserer Zukunft geschieht“, doch eine Hoffnung gibt es.
Als Folge der „Teilmobilisierung“ [ flohen ganze Wellen von russischen Männern aus dem Land](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-wie-kann-man-russland-verlassen-google-suche-explodiert-91802459.html), um der Einberufung in den [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html) zu entgehen. [Reaktion der russischen Öffentlichkeit](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-tausende-protestieren-russland-putin-teilmobilmachung-festnahmen-91804159.html) auf die Entwicklungen dieser Woche hat gezeigt, dass die meisten Bürger nicht bereit sind, für Putin in den Krieg zu ziehen. [eines der meist gefürchtetsten Szenarien im Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/russland-ukraine-krieg-putin-atomwaffen-teilmobilmachung-ansprache-tv-91802359.html): ein Atomschlag von [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html). Schalajew macht sich selbst Vorwürfe: „Ich gebe mir selbst die Schuld für unser sorgloses Leben (…) Wir waren völlig entspannt.“ Er und seine Kollegen hätten ein glückliches und bequemes Jahrzehnt des Moskauer Lebens genossen. Aus dem Exil unterstützt er deshalb etwa ukrainische Flüchtlinge mit finanziellen Mitteln und verbreitet die Haltung gegen den Krieg in russischsprachigen Netzwerken. „Als der Einmarsch in die Ukraine begann, wurde mir klar, dass der alte Mann nichts zu verlieren hat. Der Krieg in der Ukraine war erneut eskaliert, nachdem Russland [eine „Teilmobilisierung“ von rund 300.000 Reservisten angekündigt](https://www.fr.de/hintergrund/moskau-macht-mobil-gegen-die-westliche-welt-91803236.html) hatte. Mit der Teilmobilisierung rekrutiere man nun nur „noch mehr Kanonenfutter“. Er sagte weiter: „Wenn Russland das Gefühl hat, dass seine territoriale Integrität bedroht ist, werden wir alle uns zur Verfügung stehenden Verteidigungsmittel einsetzen – und das ist kein Bluff“. Putin und seine Drohungen mit nuklearen Waffen sieht er als ernstzunehmende Gefahr an. „An dem Tag, als Putin den Krieg erklärte, wusste ich, dass ich niemals für dieses neue Nazi-Reich kämpfen würde. September) hatte [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) internationale Besorgnis darüber ausgelöst, dass der Kreml einen Atomangriff starten könnte.
Tag 214 seit Kriegsbeginn: Die russischen Pseudoreferenden in den besetzten Gebieten gehen weiter. Alle Infos im Newsblog.
16.56 Uhr: Nach dem Befehl von Kremlchef Wladimir Putin zur Mobilmachung für den Krieg in der Ukraine hat die Führung in Moskau "Hysterie" im Land beklagt. Dies wäre zu gefährlich, da auch diejenigen, die sagten, dass sie nicht in der russischen Armee dienen wollten und vor dem Krieg fliehen, Verbindungen zu russischen Geheimdiensten haben könnten. "Sie war besonders schlecht auf die intensiven Kämpfe in der Ukraine vorbereitet", so das Ministerium. Die Ukraine werde daher die Zahl der diplomatischen Mitarbeiter der iranischen Botschaft in Kiew erheblich reduzieren und dem Botschafter die Akkreditierung entziehen. Er fügte hinzu: "Das hat Präsident Wladimir Putin in Syrien schon so gemacht, dann kamen die mit Moskau abgesprochenen Flüge nach Belarus, und auch bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine ist das ein Faktor." Die Ukraine und die USA haben den Iran wiederholt beschuldigt, Drohnen an Russland zu liefern. Aber jetzt sind die Stadt und die Dörfer in der Region abgeriegelt", sagte der Bürgermeister. [Kiew](/themen/kiew/) an, die diplomatische Vertretung des Iran in der Ukraine deutlich einzuschränken. Die Truppe, die zum Innenministerium gehört, sei eigentlich für den Einsatz in Russland vorgesehen und solle dazu beitragen, das "Regime" von Präsident Wladimir Putin zu sichern. 9.44 Uhr: Wegen ihres Einsatzes im Krieg gegen die Ukraine und zunehmender Proteste in Russland gerät die russische Nationalgarde (Rosgwardija) nach britischer Einschätzung zunehmend unter Druck. "Sie werden die Männer dazu zwingen, in ihren Streitkräften zu kämpfen", sagte Fedorow den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben). [Moskau](/themen/moskau/) stehe nun vor der enormen Herausforderung, die Truppen zu schulen, hieß es am Montag in einem Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.