Am Sonntag (25. September) wird in Italien gewählt. In den Umfragen liegt das rechte Bündnis um Giorgia Meloni deutlich vorne.
Die politische Rechte in Italien zeigt sich erschüttert über eine Aussage von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Nun ist Meloni dabei, die extreme Rechte in Italien an die Spitze der Regierung zu bringen. Die restlichen zwei Drittel werden über das landesweite Abschneiden der jeweiligen Partei, also über eine Verhältniswahl, vergeben. Wladimir Putin sei zum Angriff auf die Ukraine gedrängt worden und wollte lediglich „anständige Leute“ an die Regierung in Kiew bringen, sagte der Spitzenkandidat der Partei Forza Italia zuletzt. September) sagte die deutsche Politikerin: „Sollten EU-Richtlinien verletzt werden, habe Brüssel ‚Werkzeuge‘.“ In Folge der Äußerungen nahm Salvini an einer Protestaktion vor der Vertretung der EU-Kommission in Rom teil, gegenüber der italienischen Zeitung Corriere della Sera forderte der Rechtspopulist den Rücktritt von Von der Leyen. September, 13.00 Uhr: Kurz vor der Wahl in Italien wird der Ton rauer. Das empörte vor allem die Politiker:innen der in Umfragen klar führenden Rechtsallianz. Ihre politische Karriere startete sie bei der Jugendorganisation des „Movimento Sociale Italiano“ (MSI), der Partei, die Faschisten nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet hatten. [Wahl in Italien 2022:](#id-pageApi-rechts vorne)Prognosen sehen die politische Rechte vorn. Hintergrund sind Aussagen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. September) wird in Italien gewählt. +++ 21.20 Uhr: In wenigen Stunden öffnen in Italien die Wahllokale.
In den ersten Stunden der Parlamentswahl in Italien haben nur wenige Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgegeben. Wie das Innenministerium in Rom mitteilte ...
Auch ihre Verbündeten etwa der Lega setzten am Sonntag wie schon tags zuvor in den sozialen Netzwerken etliche Wahlbotschaften ab. Das war sogar noch etwas weniger als bei der Wahl 2018 - damals hatte das Land mit knapp 73 Prozent die niedrigste Beteiligung an Parlamentswahlen in der Nachkriegszeit registriert. Wie das Innenministerium in Rom mitteilte, lag die Wahlbeteiligung um 12.00 Uhr bei rund 19 Prozent.