Unter dem vom Klimastreik im März bekannten Motto "#PeopleNotProfit" haben die Fridays-For-Future-Bewegungen am Freitag zu weltweiten Klimademos aufgerufen.
Rund um den Globus fanden am Freitag Kundgebungen statt, in Deutschland waren in mehr als 250 Städten Proteste geplant, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Naturschutz-NGOs abseits der Fridays-For-Future-Bewegung schlossen sich den Demos an und forderten in Aussendungen am Freitag ebenso soziale Gerechtigkeit in der Klima- und Energiekrise. In Niederösterreich streikten die Fridays-For-Future-Bewegungen zum dritten Mal gemeinsam in St. In Linz gingen rund 500 Menschen auf die Straße. Später als in den anderen Landeshauptstädten sind die laut APA-Zählung nicht ganz 500 Teilnehmer am Protestzug erst gegen 15.00 Uhr am Bahnhof zusammengetroffen. Der Bereich vor dem Bahnhof Mitte war da bereits dicht gefüllt mit Teilnehmern, die dazu aufgerufen wurden "Wir brauchen jetzt ein Klimaschutzgesetz" zu skandieren, eine von drei Hauptforderungen, zu denen noch die Energiewende und angesichts der steigenden Preise eine Energiegrundsicherung dazu kamen.
Die österreichischen Fridays-For-Future-Bewegungen laden am heutigen Freitag zur Klimademo Nummer elf und fordern dab...
Unter dem Motto "#PeopleNotProfit" haben die Fridays-For-Future-Bewegungen am Freitag wieder weltweite Klimademos abgehalten. In Österreich forderten die ...
Unter dem Motto #PeopleNotProfit haben die Fridays-For-Future-Bewegungen am Freitag wieder weltweite Klimademos gestartet – mit starker Beeinträchtigung für ...
Das müssen wir jetzt angehen", betonte sie in einer Aussendung und übte auch Kritik an Umweltschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne), die es seit mehr als 630 Tagen nicht schaffe, "Klimaziele für Österreich zu formulieren". Naturschutz-NGOs abseits der Fridays-For-Future-Bewegung schlossen sich den Demos an und forderten in Aussendungen am Freitag ebenso soziale Gerechtigkeit in der Klima- und Energiekrise. Es gehe nicht darum jemandem beim Klimastreik "die Show zu stehlen", sondern um Menschen Mut zu machen, "sich dem zivilen Widerstand anzuschließen", wurde anschließend seitens der "Letzten Generation" in einer Aussendung betont. Auf diese Weise würden die Menschen auch zum Energiesparen motiviert, hieß es bei einer Pressekonferenz am vergangenen Dienstag. In Wien wurde der Streik von dem Klimabündnis "Klimaprotest" getragen, hieß es weiter. "In vielen Bereichen, die für Klima- und Energiewende notwendig sind, zeichnet sich ein enormer Mangel an Fachkräften ab. Während des Zustroms der Demo auf den Heldenplatz klebten sich einige Umweltaktivisten der "Letzten Generation" vor dem Heldentor auf der Ringstraße fest. Auf ihrem mehr als zweistündigen Marsch Richtung Heldenplatz wurden auch so gut wie alle Forderungen der Klimaschutzbewegung in eingängigen Parolen präsentiert, wie etwa "Ist doch klar: Die Zukunft ist solar!" "In Wien sind 12.000 Menschen auf die Straße gegangen, um lautstark eine Energiewende für Alle zu fordern. Spätestens jetzt sollte das allen klar sein, sei es im Hinblick auf unsere Menschenrechte oder unsere Umwelt", wurde die FFF-Aktivistin Paula Dorten aus Mödling in einer Aussendung zitiert. Im Wiener Straßenverkehr sind die erwarteten Verzögerungen und Staus durch die Demo bereits am frühen Nachmittag eingetreten, hieß es beim ÖAMTC gegenüber der APA. Um 14.00 Uhr setzte sich der Demozug in Wien Mitte nach einer rund einstündigen Aufwärmphase in Bewegung.
Unter dem Motto "#PeopleNotProfit" haben die Fridays-For-Future-Bewegungen am Freitag wieder weltweite Klimademos abgehalten. In Österreich forderten die ...
Rund um den Globus fanden am Freitag Kundgebungen statt, in Deutschland waren in mehr als 250 Städten Proteste geplant, berichtete die Nachrichtenagentur dpa. Naturschutz-NGOs abseits der Fridays-For-Future-Bewegung schlossen sich den Demos an und forderten in Aussendungen am Freitag ebenso soziale Gerechtigkeit in der Klima- und Energiekrise. In Niederösterreich streikten die Fridays-For-Future-Bewegungen zum dritten Mal gemeinsam in St. In Linz gingen rund 500 Menschen auf die Straße. Später als in den anderen Landeshauptstädten sind die laut APA-Zählung nicht ganz 500 Teilnehmer am Protestzug erst gegen 15.00 Uhr am Bahnhof zusammengetroffen. Der Bereich vor dem Bahnhof Mitte war da bereits dicht gefüllt mit Teilnehmern, die dazu aufgerufen wurden "Wir brauchen jetzt ein Klimaschutzgesetz" zu skandieren, eine von drei Hauptforderungen, zu denen noch die Energiewende und angesichts der steigenden Preise eine Energiegrundsicherung dazu kamen.